Kokainsucht
Kokainsucht
Hallo!
Ich habe vor kurzer Zeit erfahren, dass mein Ex-Freund schon jahrelang Kokain süchtig ist.
und da er mir immer noch sehr wichtig ist, möchte ich ihm helfen!!
Ich weis, dass es sehr wenig bringt, wenn ich ihn sage, dass koksen scheiße ist!!
ich werde es auch nicht schaffen, ihm von den Drogen wegzubringen...aber ich möchte ihn überzeugen, dass er eine Therapie machen soll.....
aber wie soll ich dass machen....
denn ich ein sehr guter freund von mir war auch schon drogensüchtig, und der hat mir gesagt, dass er die Menschen für blöd erklärt hat, die ihm gesagt haben das Drogen scheiße sind??
habt ihr da vl. eine Idee wie ich das machen könnte..oder was ich sagen könnte??
Freu mich echt über jede Antwort, denn ich bin echt schon am verzweifeln!!Danke!!
Ich habe vor kurzer Zeit erfahren, dass mein Ex-Freund schon jahrelang Kokain süchtig ist.
und da er mir immer noch sehr wichtig ist, möchte ich ihm helfen!!
Ich weis, dass es sehr wenig bringt, wenn ich ihn sage, dass koksen scheiße ist!!
ich werde es auch nicht schaffen, ihm von den Drogen wegzubringen...aber ich möchte ihn überzeugen, dass er eine Therapie machen soll.....
aber wie soll ich dass machen....
denn ich ein sehr guter freund von mir war auch schon drogensüchtig, und der hat mir gesagt, dass er die Menschen für blöd erklärt hat, die ihm gesagt haben das Drogen scheiße sind??
habt ihr da vl. eine Idee wie ich das machen könnte..oder was ich sagen könnte??
Freu mich echt über jede Antwort, denn ich bin echt schon am verzweifeln!!Danke!!
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du liebst ihn immernoch, hm?
komisch, dass du seine sucht nicht bemerkt hast, als ihr noch zusammen wart.
komisch, dass du seine sucht nicht bemerkt hast, als ihr noch zusammen wart.
ja, das tue ich immer noch!!
und ich würde alles für ihn tun (nach wie vor)!
es waren schon anzeichen da...so wie nervosität!
aber ich habe mir das immer anders erklärt!
und ich würde alles für ihn tun (nach wie vor)!
es waren schon anzeichen da...so wie nervosität!
aber ich habe mir das immer anders erklärt!
Hi madlene,
Du musst aufpassen, dass Du Dich da nicht in etwas verrennst. Du bist sehr, sehr jung und ich weiß, dass in diesem Alter die Gefühle Achterbahn fahren, man erlebt die erste große Verliebtheit, denkt, man versteht etwas von Liebe... und doch hat man noch so viel zu lernen, das glaubst Du gar nicht. Mit diesen ganzen großen Emotionen würde man verdammt viel machen für jemanden, in den man verliebt ist, aber Drogen - das ist schon eine riesen Nummer. Du kannst zwar Informationen einholen, Deinen Freund oder Exfreund damit konfrontieren - aber da hört Deine Kompetenz, Deine Macht und wenn Du Dich nicht daran hältst, Deine Gefühle im Zaum zu halten, irgendwann auch Deine Kraft auf. Wenn man jemanden liebt, der süchtig ist, steht es quasi schon auf dem Programm, neben dem Menschen kaputt zu gehen, wenn man sich nicht schützt. Coabhängigkeit heißt das, darüber solltest Du Dich gut informieren. Sie entspringt gerade dem großen Wunsch, der Person zu helfen. Und, wie gesagt, gerade, wenn man so jung ist, wie Du, kann das helfen wollen schnell nach hinten losgehen.
Jemand, der suchtkrank ist muss unbedingt selbst wollen. Ein Süchtiger wird niemals einer anderen Person zu Liebe seine Sucht aufgeben, auch, wenn ihm etwas an der anderen Person liegt, Sucht ist in der Regel stärker. Mein Freund hat mir mal gesagt, dass er früher, als er noch auf drauf war, mal zu jemandem gesagt hat, dass Heroin seine Geliebte ist und keine Frau da jemals rankommen wird. Koks ist zwar ein ganz anderes Suchtmittel, aber im Prinzip haben alle Drogen eines gemeinsam: man bekommt ein geiles Gefühl, alles andere ist egal, der Alltag ist wie weggeblasen. Und das schlimmste ist, dass ohne Droge, also ohne Rausch oder besser gesagt nüchtern alles plötzlich noch unangenehmer, grauer, langweiliger, trister ist, als es vorher war. Und sich nach einem Leben mit Sucht diese Ernüchterung, diese Tristesse wieder zu erarbeiten und sich dann wieder ein glücklich-Sein ohne Droge aufzubauen, ist richtig Arbeit.
Ich empfehle Dir, informiere Dich über das Thema Coabhängigkeit und stöbere mal hier im Forum, was es so zum Thema Koks gibt - da wurde schon einiges geschrieben. Und grenze Dich von dem Ex ab, Koks ist ein fieses Zeug, dass die Leute auch in ihrer Persönichkeit stark verändert. Auf Koks werden viele Leute zu arroganten Ar***löchern, so habe ich das zumindest erlebt.
Pass gut auf Dich auf, ich weiß, das, was ich Dir geschrieben habe, ist nicht das, was Du hören willst. Aber glaub mir, ein Süchtiger braucht keinen rettenden Engel, er braucht einen Moment, in dem er von selbst drauf kommt. Aus den rettenden Engeln werden nur allzu schnell gefallene Engel.
Viele liebe Grüße
Elektra
Du musst aufpassen, dass Du Dich da nicht in etwas verrennst. Du bist sehr, sehr jung und ich weiß, dass in diesem Alter die Gefühle Achterbahn fahren, man erlebt die erste große Verliebtheit, denkt, man versteht etwas von Liebe... und doch hat man noch so viel zu lernen, das glaubst Du gar nicht. Mit diesen ganzen großen Emotionen würde man verdammt viel machen für jemanden, in den man verliebt ist, aber Drogen - das ist schon eine riesen Nummer. Du kannst zwar Informationen einholen, Deinen Freund oder Exfreund damit konfrontieren - aber da hört Deine Kompetenz, Deine Macht und wenn Du Dich nicht daran hältst, Deine Gefühle im Zaum zu halten, irgendwann auch Deine Kraft auf. Wenn man jemanden liebt, der süchtig ist, steht es quasi schon auf dem Programm, neben dem Menschen kaputt zu gehen, wenn man sich nicht schützt. Coabhängigkeit heißt das, darüber solltest Du Dich gut informieren. Sie entspringt gerade dem großen Wunsch, der Person zu helfen. Und, wie gesagt, gerade, wenn man so jung ist, wie Du, kann das helfen wollen schnell nach hinten losgehen.
Jemand, der suchtkrank ist muss unbedingt selbst wollen. Ein Süchtiger wird niemals einer anderen Person zu Liebe seine Sucht aufgeben, auch, wenn ihm etwas an der anderen Person liegt, Sucht ist in der Regel stärker. Mein Freund hat mir mal gesagt, dass er früher, als er noch auf drauf war, mal zu jemandem gesagt hat, dass Heroin seine Geliebte ist und keine Frau da jemals rankommen wird. Koks ist zwar ein ganz anderes Suchtmittel, aber im Prinzip haben alle Drogen eines gemeinsam: man bekommt ein geiles Gefühl, alles andere ist egal, der Alltag ist wie weggeblasen. Und das schlimmste ist, dass ohne Droge, also ohne Rausch oder besser gesagt nüchtern alles plötzlich noch unangenehmer, grauer, langweiliger, trister ist, als es vorher war. Und sich nach einem Leben mit Sucht diese Ernüchterung, diese Tristesse wieder zu erarbeiten und sich dann wieder ein glücklich-Sein ohne Droge aufzubauen, ist richtig Arbeit.
Ich empfehle Dir, informiere Dich über das Thema Coabhängigkeit und stöbere mal hier im Forum, was es so zum Thema Koks gibt - da wurde schon einiges geschrieben. Und grenze Dich von dem Ex ab, Koks ist ein fieses Zeug, dass die Leute auch in ihrer Persönichkeit stark verändert. Auf Koks werden viele Leute zu arroganten Ar***löchern, so habe ich das zumindest erlebt.
Pass gut auf Dich auf, ich weiß, das, was ich Dir geschrieben habe, ist nicht das, was Du hören willst. Aber glaub mir, ein Süchtiger braucht keinen rettenden Engel, er braucht einen Moment, in dem er von selbst drauf kommt. Aus den rettenden Engeln werden nur allzu schnell gefallene Engel.
Viele liebe Grüße
Elektra
Wir haben so viel mit so wenig
so lange versucht, dass wir jetzt
qualifiziert sind, fast alles
mit nichts zu bewältigen
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- neu an Bo(a)rd!
- , 22
- Beiträge: 3
hi
weist du wie oft er zieht??? wenn es ab und zu mal am wochende ist, ist es nich ganz so schlimm mit koks. aber wenn mann es echt jeden tag brauch dann sollte er sich ernsthafte gedanken machen weil es 1. sehr aufs geld geht und 2. es die psyche extren kaput machen kann auch viel mehr als beim kiffen. es kann sehr sehr depressiv machen. wenn es der fall ist dann vielleicht eine drogen therapie machen... ich kann nur jedem raten fangt erst garnet an mit dem ganzen drogen scheiß!!! es kann zwar viel spaß machen aber am ende macht es einen nur kaputt ohne das man es mit bekommt!!! wie alt ist dein ex überhaupt???
weist du wie oft er zieht??? wenn es ab und zu mal am wochende ist, ist es nich ganz so schlimm mit koks. aber wenn mann es echt jeden tag brauch dann sollte er sich ernsthafte gedanken machen weil es 1. sehr aufs geld geht und 2. es die psyche extren kaput machen kann auch viel mehr als beim kiffen. es kann sehr sehr depressiv machen. wenn es der fall ist dann vielleicht eine drogen therapie machen... ich kann nur jedem raten fangt erst garnet an mit dem ganzen drogen scheiß!!! es kann zwar viel spaß machen aber am ende macht es einen nur kaputt ohne das man es mit bekommt!!! wie alt ist dein ex überhaupt???
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- neu an Bo(a)rd!
- , 28
- Beiträge: 2
Hallo @all,
ich bin neu in diesem Forum. Ich bin schon in einigen anderen Foren registriert, die nicht unbedingt für Aufhörer oder Hilfesuchende gedacht sind, sondern auch für Konsumenten, die nichts ändern wollen.
Ich wollte mir mal meine Geschichte von der Seele schreiben, da ich das zwar alles "toll" finde, es so aber nicht weiter gehen kann:
Bin vor 10 Jahren mit dem Kiffen angefangen und bin die letzten 5 davon ploytox gewesen. Als erste "harte" Droge kam das Kokain, was mir die erste Zeit gut gefallen, später weniger. Trotzdem hat man immer weiter gemacht und eine Nase nach der anderen gezogen. Ende 2008 ging meine letzte Beziehung in die Büche, Freunschaften zerbrachen (woran das Koks nicht unschuldig war). Als ich ohne Gleichgesinnte vor meinen Lines saß, verlor ich das Interesse und wollte was Neues ausprobieren - Heroin. Es war viel schöner als Koka, man fühlte sich toll, man hatte keinen schlechten Abturn, etc. Ich blieb dabei und es folgte die Abhängigkeit und damit der soziale Absturz. Schnell geriet ich an die Nadel und alles was man in die Finger bekam, musste irgendwie in die Vene.
Mitte November 2009 ging ich in die Substitution mit Subutex, wo ich bis heute noch bin, allerdings nur mit Beikonsum: Als die Substi begann, habe ich tatsächlich alles unterlassen, doch Weihnachten und Sylvester wollte man irgendwie berauscht sein. Durch das Subtitut bin ich vom Heroin gelöst, da es nicht mehr anschlägt. Aber ich habe aus der Szene erfahren, daß Subutex und Koks als Koktail injektiert, der "Oberhammer" sein soll und habe es getestet. Und es war der "Oberhammer" und seitdem muß es ab und zu einfach sein, daß Kokain in die Vene muß. Bisher ist das in der Substi noch nicht aufgefallen, aber ich will irgendwie davon weg.
Das ist kein direkter Hilferuf, sondern einfach ne Schilderung der Tatsache, aus Hoffnung auf Austausch mit Gleichgesinnten.
Gruß Böser Bupre
ich bin neu in diesem Forum. Ich bin schon in einigen anderen Foren registriert, die nicht unbedingt für Aufhörer oder Hilfesuchende gedacht sind, sondern auch für Konsumenten, die nichts ändern wollen.
Ich wollte mir mal meine Geschichte von der Seele schreiben, da ich das zwar alles "toll" finde, es so aber nicht weiter gehen kann:
Bin vor 10 Jahren mit dem Kiffen angefangen und bin die letzten 5 davon ploytox gewesen. Als erste "harte" Droge kam das Kokain, was mir die erste Zeit gut gefallen, später weniger. Trotzdem hat man immer weiter gemacht und eine Nase nach der anderen gezogen. Ende 2008 ging meine letzte Beziehung in die Büche, Freunschaften zerbrachen (woran das Koks nicht unschuldig war). Als ich ohne Gleichgesinnte vor meinen Lines saß, verlor ich das Interesse und wollte was Neues ausprobieren - Heroin. Es war viel schöner als Koka, man fühlte sich toll, man hatte keinen schlechten Abturn, etc. Ich blieb dabei und es folgte die Abhängigkeit und damit der soziale Absturz. Schnell geriet ich an die Nadel und alles was man in die Finger bekam, musste irgendwie in die Vene.
Mitte November 2009 ging ich in die Substitution mit Subutex, wo ich bis heute noch bin, allerdings nur mit Beikonsum: Als die Substi begann, habe ich tatsächlich alles unterlassen, doch Weihnachten und Sylvester wollte man irgendwie berauscht sein. Durch das Subtitut bin ich vom Heroin gelöst, da es nicht mehr anschlägt. Aber ich habe aus der Szene erfahren, daß Subutex und Koks als Koktail injektiert, der "Oberhammer" sein soll und habe es getestet. Und es war der "Oberhammer" und seitdem muß es ab und zu einfach sein, daß Kokain in die Vene muß. Bisher ist das in der Substi noch nicht aufgefallen, aber ich will irgendwie davon weg.
Das ist kein direkter Hilferuf, sondern einfach ne Schilderung der Tatsache, aus Hoffnung auf Austausch mit Gleichgesinnten.
Gruß Böser Bupre
@böser bupren okay, aber über was genau willst du dich jetz austauschen? werd auch mit subutex substituiert.. ^^
Das ist so scheißgefährlich ... wahnsinn.
Dir ist klar, dass jeder Schuss der letzte sein kann? (Kanns immer sein, egal was man sich junkt - aber Subutex junken ist schon extrem gefährlich)
Worüber genau willst du dich austauschen?
Hast du denn überhaupt keine Lust, davon wegzukommen?
lg
sensi
Dir ist klar, dass jeder Schuss der letzte sein kann? (Kanns immer sein, egal was man sich junkt - aber Subutex junken ist schon extrem gefährlich)
Worüber genau willst du dich austauschen?
Hast du denn überhaupt keine Lust, davon wegzukommen?
lg
sensi
Seit ich dich liebe, bin ich nur ich, wenn ich nicht mehr nur ich bin!
Ich bin dankbar, dass ich erkannt habe, was Leben wirklich heißt!
Sensitive hat geschrieben:Das ist so sch*** ... wahnsinn.
Dir ist klar, dass jeder Schuss der letzte sein kann? (Kanns immer sein, egal was man sich junkt - aber Subutex junken ist schon extrem gefährlich)
Ja jeder KÖNNTE der letzte sein.. Aber das erzähl mal einem Junkie.. Wenn man es selbst nicht will, bringt das nun gar nichts.. Bis ich das verstanden habe, hat es auch gedauert^^ Und da konnte nur ICH selbst MIR helfen...
Lg
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- neu an Bo(a)rd!
- , 20
- Beiträge: 1
hey Leute,
Ein Freund von mir ist ziemlich krass in die Kokainsucht gerutscht und ich würde ihm echt gern helfen aber ich komme leider absolut nicht an ihn ran
Ich hab mich schon ein bisschen belesen und halte es auch für tatsächlich schlau ihn damit alleine zu lassen aber er war jetzt jahrelang alleine und er hat sich noch nicht helfen lassen, also wollte ich fragen ob ihr noch andere tipps habt wie ich ihn sozusagen "in die richtige Richtung" schubsen könnte.
danke für jede Hilfe
Ein Freund von mir ist ziemlich krass in die Kokainsucht gerutscht und ich würde ihm echt gern helfen aber ich komme leider absolut nicht an ihn ran
Ich hab mich schon ein bisschen belesen und halte es auch für tatsächlich schlau ihn damit alleine zu lassen aber er war jetzt jahrelang alleine und er hat sich noch nicht helfen lassen, also wollte ich fragen ob ihr noch andere tipps habt wie ich ihn sozusagen "in die richtige Richtung" schubsen könnte.
danke für jede Hilfe
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
neee, kannst du nicht.
Erst wenn ER will, dann kannst du ihn unterstützen. Aber auch dann gehört er in die Hände von Fachleuten.
Ansonsten: halte dich auf Distanz. Echt.
Erst wenn ER will, dann kannst du ihn unterstützen. Aber auch dann gehört er in die Hände von Fachleuten.
Ansonsten: halte dich auf Distanz. Echt.
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- Helferlein
- , 68
- Beiträge: 142
Hallo, liebe B.,
den besten Liebesdienst kannst Du Deinem rauschgiftsüchtigen Freund dadurch erweisen, daß Du alles tust um seinen Leidensdruck zu erhöhen, auch wenn das jetzt für Dich vielleicht paradox klingen mag, aber alle Fachleute sagen übereinstimmend, daß nur ein ausreichender Leidensdruck einen Süchtigen zu einer ernsthaften Umkehr bewegen kann!
Also vermeide allen Kontakt und stelle jegliche Unterstützung für Egon so lange ein, bis er sich in Therapie begibt und dort auch ernsthaft und konsequent mitarbeitet! Das solltest Du ihm am besten auch schriftlich geben und vor allem konsequent einhalten, denn sonst wirst Du automatisch zum seine Sucht fördernden Coabhängingen!
den besten Liebesdienst kannst Du Deinem rauschgiftsüchtigen Freund dadurch erweisen, daß Du alles tust um seinen Leidensdruck zu erhöhen, auch wenn das jetzt für Dich vielleicht paradox klingen mag, aber alle Fachleute sagen übereinstimmend, daß nur ein ausreichender Leidensdruck einen Süchtigen zu einer ernsthaften Umkehr bewegen kann!
Also vermeide allen Kontakt und stelle jegliche Unterstützung für Egon so lange ein, bis er sich in Therapie begibt und dort auch ernsthaft und konsequent mitarbeitet! Das solltest Du ihm am besten auch schriftlich geben und vor allem konsequent einhalten, denn sonst wirst Du automatisch zum seine Sucht fördernden Coabhängingen!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
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