Zu blöd für Therapie!
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Zu blöd für Therapie!
Hallo liebe Leute!
Hab seit kurzem mit einer Therapie begonnen, als mir jetzt kürzlich der Therapeut sagte, dass es gut wäre, ich würde mal einen IQ-Test machen lassen, da er gerne mit solchen Daten arbeiten würde. Zunächst dachte ich bei mir, ganz vernünftige Sache. Diese Vorstellung hielt nicht lange vor. Ich dachte an die vorangegangenen Sitzungen und über die mögliche Unzufriedenheit des Therapeuten mit mir und meiner Reflektionsgabe. Nach und nach steigerte ich mich in eine heftige Krise hinein, enorme Selbstzweifel kamen hoch und der Gedanke auf, dass der Ursprung meiner Probleme einfach nur absolute Dummheit ist !
Hat jemand von euch ähnliche "Empfehlungen" bekommen?
Lieben Gruß vom Duselbimmbamm
Hab seit kurzem mit einer Therapie begonnen, als mir jetzt kürzlich der Therapeut sagte, dass es gut wäre, ich würde mal einen IQ-Test machen lassen, da er gerne mit solchen Daten arbeiten würde. Zunächst dachte ich bei mir, ganz vernünftige Sache. Diese Vorstellung hielt nicht lange vor. Ich dachte an die vorangegangenen Sitzungen und über die mögliche Unzufriedenheit des Therapeuten mit mir und meiner Reflektionsgabe. Nach und nach steigerte ich mich in eine heftige Krise hinein, enorme Selbstzweifel kamen hoch und der Gedanke auf, dass der Ursprung meiner Probleme einfach nur absolute Dummheit ist !
Hat jemand von euch ähnliche "Empfehlungen" bekommen?
Lieben Gruß vom Duselbimmbamm
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Warum gehst du vom Schlimmsten aus? Vielleicht hält er dich für besonders intelligent?
Ansonsten: Interessiert dich dein IQ? Wenn ja, dann mach ihn, wenn nein, dann lass es.
Gehört hab ich jedenfalls noch nie davon, dass ein IQ-Wert wichtig für eine Therapie ist, noch dazu wenn man bedenkt, was ein einzelner IQ-Wert aussagt. Um einen wirklich richtigen guten IQ-Wert zu erhalten brauchts mehr, als ein paar Kreuzerl zu machen, das ist normalerweise eine mehrtägige Angelegenheit. Lass dir daher bloß nicht einfach ein Papier mit Aufgaben vorlegen, für die du eine Stunde Zeit hast, das fällt unter Wischiwaschi.
Kopf hoch, sprich deinen Thera auf seine seltsame Forderung an und überlass die Entscheidung dir selbst.
Ansonsten: Interessiert dich dein IQ? Wenn ja, dann mach ihn, wenn nein, dann lass es.
Gehört hab ich jedenfalls noch nie davon, dass ein IQ-Wert wichtig für eine Therapie ist, noch dazu wenn man bedenkt, was ein einzelner IQ-Wert aussagt. Um einen wirklich richtigen guten IQ-Wert zu erhalten brauchts mehr, als ein paar Kreuzerl zu machen, das ist normalerweise eine mehrtägige Angelegenheit. Lass dir daher bloß nicht einfach ein Papier mit Aufgaben vorlegen, für die du eine Stunde Zeit hast, das fällt unter Wischiwaschi.
Kopf hoch, sprich deinen Thera auf seine seltsame Forderung an und überlass die Entscheidung dir selbst.
Eisberg voraus!
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Hi,Duselbimmbamm hat geschrieben:H. Ich dachte an die vorangegangenen Sitzungen und über die mögliche Unzufriedenheit des Therapeuten mit mir und meiner Reflektionsgabe.
Hast du da Anhaltspunkte daß da eine "Unzufriedenheit" da ist oder ist das etwas das eine Annahme die rein in deinem Kopf stattfindet?
Liebe Grüsse,
Petra
Betreff: Zu blöd für Therapie!
Nick: Duselbimmbamm
Wohnort: Planet der Affen
Ich halte dich für unheimlich schlau - viel zu schlau für Therapie!
Nick: Duselbimmbamm
Wohnort: Planet der Affen
Ich halte dich für unheimlich schlau - viel zu schlau für Therapie!
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Hallo,
lass dir nichts aufdrücken, was du nicht selbst willst.
Ich persönlich habe bisher noch nie von einer solchen Forderung gehört und halte es auch für eher kontraproduktiv, mit solchen Dingen zu arbeiten. Ich hätte immer das Gefühl, auf diese Zahl reduziert zu werden, obwohl sie nichts über Therapiefähigkeit und Reflektionsgabe aussagt.
Deine Selbstzweifel sind nachvollziehbar. Wir neigen ja gern mal dazu, aber sie sind nicht nötig.
Mach dich nicht verrückt deswegen. Lehne es ab, wenn du kein gutes Gefühl dabei hast und wenn du es schaffst, begründe es deinem Thera gegenüber.
Offy
lass dir nichts aufdrücken, was du nicht selbst willst.
Ich persönlich habe bisher noch nie von einer solchen Forderung gehört und halte es auch für eher kontraproduktiv, mit solchen Dingen zu arbeiten. Ich hätte immer das Gefühl, auf diese Zahl reduziert zu werden, obwohl sie nichts über Therapiefähigkeit und Reflektionsgabe aussagt.
Deine Selbstzweifel sind nachvollziehbar. Wir neigen ja gern mal dazu, aber sie sind nicht nötig.
Mach dich nicht verrückt deswegen. Lehne es ab, wenn du kein gutes Gefühl dabei hast und wenn du es schaffst, begründe es deinem Thera gegenüber.
Offy
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
Hallo Duselbimmbamm,
in der Regel beginnt ein Therapeut eine Therapie nur dann, wenn eine "Einsichtsfähigkeit" besteht; und dazu ist auch eine gewisse Intelligenz notwendig. Das wird schon in den ersten Sitzungen abgeklärt. Wenn er den Eindruck hat, dass du zu dumm bist, dann hätte er die Therapie gar nicht anfangen dürfen.
Aber... um herauszufinden was er von dir hält, frag ihn. Wir können hier alle wild rumspekulieren, aber seine Antwort wirst du hier nicht finden können. Sag ihm doch auch, warum du das wissen möchtest. Sag ihm, dass du durch dieses Ansinnen verunsichert bist und dass dein Selbstwertgefühl dadurch leidet.
Man kann davon ausgehen, dass ein Klient emotional deutlich empfindlicher ist als ein Therapeut. Ein Therapeut darf auch gar nicht so "mitfühlend" sein, wie in diesem Forum so oft gefordert wird, denn dann würde er den etwas kühleren Blick von außen verlieren. Es ist nicht die Aufgabe des Therapeuten, Händchen zu halten und mitzuweinen, sondern als stabiler Ruhepol zu funktionieren. Das hat aber natürlich auch den Nachteil, dass ihm nicht immer bewusst ist, was das Eine oder Andere im Klienten auslöst. Aber der Klient muss auch verbalisieren können, was ihn bedrückt.
Eigentlich ist das auch der Sinn unserer Sprache, miteinander zu reden, Unklarkeiten zu beseitigen, und auch eine eigene Meinung zu vertreten, Stellung zu beziehen, auch gegen die Meinung des Therapeuten. Oft hat man aber zuviel Angst, nachzufragen, und dadurch vergrößert man noch die eigenen Ängste. Aber der Therapeut kann diese Ängste nicht wegnehmen, man muss das selbst tun. Der Therapeut kann einen dabei nur unterstützen.
Der beste Weg zu erfahren, wozu dein Therapeut den IQ braucht, ist, ihn selbst zu fragen. Wenn er sagt, dass er den IQ für die Therapie braucht, dann frag doch einfach, wie sich die Therapie für dumme und für intelligente Menschen unterscheidet.
Liebe Grüße
a.
in der Regel beginnt ein Therapeut eine Therapie nur dann, wenn eine "Einsichtsfähigkeit" besteht; und dazu ist auch eine gewisse Intelligenz notwendig. Das wird schon in den ersten Sitzungen abgeklärt. Wenn er den Eindruck hat, dass du zu dumm bist, dann hätte er die Therapie gar nicht anfangen dürfen.
Aber... um herauszufinden was er von dir hält, frag ihn. Wir können hier alle wild rumspekulieren, aber seine Antwort wirst du hier nicht finden können. Sag ihm doch auch, warum du das wissen möchtest. Sag ihm, dass du durch dieses Ansinnen verunsichert bist und dass dein Selbstwertgefühl dadurch leidet.
Man kann davon ausgehen, dass ein Klient emotional deutlich empfindlicher ist als ein Therapeut. Ein Therapeut darf auch gar nicht so "mitfühlend" sein, wie in diesem Forum so oft gefordert wird, denn dann würde er den etwas kühleren Blick von außen verlieren. Es ist nicht die Aufgabe des Therapeuten, Händchen zu halten und mitzuweinen, sondern als stabiler Ruhepol zu funktionieren. Das hat aber natürlich auch den Nachteil, dass ihm nicht immer bewusst ist, was das Eine oder Andere im Klienten auslöst. Aber der Klient muss auch verbalisieren können, was ihn bedrückt.
Eigentlich ist das auch der Sinn unserer Sprache, miteinander zu reden, Unklarkeiten zu beseitigen, und auch eine eigene Meinung zu vertreten, Stellung zu beziehen, auch gegen die Meinung des Therapeuten. Oft hat man aber zuviel Angst, nachzufragen, und dadurch vergrößert man noch die eigenen Ängste. Aber der Therapeut kann diese Ängste nicht wegnehmen, man muss das selbst tun. Der Therapeut kann einen dabei nur unterstützen.
Der beste Weg zu erfahren, wozu dein Therapeut den IQ braucht, ist, ihn selbst zu fragen. Wenn er sagt, dass er den IQ für die Therapie braucht, dann frag doch einfach, wie sich die Therapie für dumme und für intelligente Menschen unterscheidet.
Liebe Grüße
a.
Mir wurde so ein IQ-Test auch mal von einem Therapeuten vorgeschlagen, das aber, weil ich auch immer an meiner Intelligenz gezweifelt habe. (Ich habe mich geweigert, aus Angst, mein Ergebnis könnte zu schlecht sein.)
Letzten Endes kann so eine Zahl vielleicht einen Anhaltspunkt geben, wie die Therapie gestaltet werden kann/muss, damit sie für dich effektiv ist. Trotzdem finde ich, sollte ein IQ-Wert (der auch immer nur die momentane Denkleistung wiedergibt, niemals die, die maximal möglich sein könnte) nicht darüber entscheiden, ob jemand Hilfe in Form einer Therapie bekommt oder nicht, sondern vielmehr welche Art von Hilfe für diesen Menschen angebracht ist.
- Ganz krass gesagt: jemand mit einer schweren Intelligenzminderung benötigt einfach eine andere Hilfestellung als jemand, der hochbegabt ist. Weniger oder mehr verdient hat sie dennoch keiner von beiden.
Letzten Endes kann so eine Zahl vielleicht einen Anhaltspunkt geben, wie die Therapie gestaltet werden kann/muss, damit sie für dich effektiv ist. Trotzdem finde ich, sollte ein IQ-Wert (der auch immer nur die momentane Denkleistung wiedergibt, niemals die, die maximal möglich sein könnte) nicht darüber entscheiden, ob jemand Hilfe in Form einer Therapie bekommt oder nicht, sondern vielmehr welche Art von Hilfe für diesen Menschen angebracht ist.
- Ganz krass gesagt: jemand mit einer schweren Intelligenzminderung benötigt einfach eine andere Hilfestellung als jemand, der hochbegabt ist. Weniger oder mehr verdient hat sie dennoch keiner von beiden.
Hau mich jetzt nicht, aber da möchte ich dir ganz gern widersprechen.karlei007 hat geschrieben: - Ganz krass gesagt: jemand mit einer schweren Intelligenzminderung benötigt einfach eine andere Hilfestellung als jemand, der hochbegabt ist. Weniger oder mehr verdient hat sie dennoch keiner von beiden.
Grundsätzlich muss der/die Thera natürlich mit jemandem, der nicht ganz so intelligent ist, anders umgehen...vielleicht andere Wortwahl, mehr Erklärungen etc.
ABER: Muss man das wirklich an einem IQ-Test festmachen? Ich plädiere eher dafür, es in Gesprächen -sprich: im Austausch miteinander - herauszufinden, was der/die Klient/in braucht und was ihm/ihr zugemutet werden kann.
Offy
Heute weinte ich –
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
aber keine Träne benetzte eine Blume.
Still, leise und nutzlos!
Werde ich auch so von der Welt gehen?
Hallo Duselbimmbamm,
ich finde, schon dein Eingangsposting lässt auf einen IQ weit über dem notwendigen Level schließen, das für eine Therapie erforderlich ist.
Nebenbei, ich habe mal einen Intelligenztest aus dem Spiegel gemacht, an den ich mich heute noch gern erinnere. Zu zweit (kooperativ)! Zugegebenermaßen in einer Kneipe und jeder hatte zwei (wirklich nur zwei) Bier getrunken. Wir kamen auf 80. Und in meiner Therapie habe ich vermutlich wohl auch nur rumgeblödelt. Mir hat es geholfen.
Vielleicht gibt es aber auch nach oben ein Ausschlusskriterium? Sorry, ich sehe schon, mir kommt gerade der nötige Ernst abhanden.
Gruß
Anastasius
ich finde, schon dein Eingangsposting lässt auf einen IQ weit über dem notwendigen Level schließen, das für eine Therapie erforderlich ist.
Nebenbei, ich habe mal einen Intelligenztest aus dem Spiegel gemacht, an den ich mich heute noch gern erinnere. Zu zweit (kooperativ)! Zugegebenermaßen in einer Kneipe und jeder hatte zwei (wirklich nur zwei) Bier getrunken. Wir kamen auf 80. Und in meiner Therapie habe ich vermutlich wohl auch nur rumgeblödelt. Mir hat es geholfen.
Vielleicht gibt es aber auch nach oben ein Ausschlusskriterium? Sorry, ich sehe schon, mir kommt gerade der nötige Ernst abhanden.
Gruß
Anastasius
Nö, muss man nicht. Hab ich ja so auch nicht gesagt. Aber manche Therapeuten orientieren sich vielleicht lieber (oder auch) an Fakten (was nicht heißt, dass ich das toll finde). Intuition, was die Aufnahmefähigkeit und Reflektionsfähigkeit usw. des Patienten betrifft, finde auch ich wesentlich wichtiger - eigentlich unabdingbar.Offy hat geschrieben: ABER: Muss man das wirklich an einem IQ-Test festmachen?
im Prinzip wurde ja schon alles gesagt - wenn du wissen willst, was dein Therapeut von dir denkt, ist die sicherste Quelle er selbst.
Ein IQ - Test kann natürlich als diagnostisches Mittel eingesetzt werden, vielleicht ist dein IQ aussergewöhnlich hoch oder es gibt Besonderheiten in einzelnen Bereichen, die für die Therapie interessant sein könnten, zum Beispiel in einem Bereich auffallend mehr/weniger als in anderen.
Zu blöd für die Therapie? Wenn Du eine klassische Analyse auf der Couch machst, sollte der IQ tatsächlich mindestens im dreistelligen Bereich - also ungefähr durchschnittlich, sein. Bei einer Verhaltenstherapie zum Beispiel ist die Höhe des IQs von sehr viel weniger Bedeutung.
Aber auch das weiss alles dein Therapeut, er weiss, warum er dir das vorgeschlagen hat, vielleicht ist er einfach nur ein "Diagnostik-Junkie" und war lange in der Forschung, vielleicht hat er grad keine bessere Idee...
Spaß beiseite - normalerweise wird er nen guten Grund haben, und er wird ihn dir sagen.
LG
die rote Zora
Ein IQ - Test kann natürlich als diagnostisches Mittel eingesetzt werden, vielleicht ist dein IQ aussergewöhnlich hoch oder es gibt Besonderheiten in einzelnen Bereichen, die für die Therapie interessant sein könnten, zum Beispiel in einem Bereich auffallend mehr/weniger als in anderen.
Zu blöd für die Therapie? Wenn Du eine klassische Analyse auf der Couch machst, sollte der IQ tatsächlich mindestens im dreistelligen Bereich - also ungefähr durchschnittlich, sein. Bei einer Verhaltenstherapie zum Beispiel ist die Höhe des IQs von sehr viel weniger Bedeutung.
Aber auch das weiss alles dein Therapeut, er weiss, warum er dir das vorgeschlagen hat, vielleicht ist er einfach nur ein "Diagnostik-Junkie" und war lange in der Forschung, vielleicht hat er grad keine bessere Idee...
Spaß beiseite - normalerweise wird er nen guten Grund haben, und er wird ihn dir sagen.
LG
die rote Zora
Rote Zora hat geschrieben: Wenn Du eine klassische Analyse auf der Couch machst, sollte der IQ tatsächlich mindestens im dreistelligen Bereich - also ungefähr durchschnittlich, sein.
... mindestens im dreistelligen Bereich ???
Zum Anfangsposting:
Ich finde den Vorschlag ebenfalls merkwürdig und ich kann gut verstehen, dass nun bei dir Selbstzweifel auftreten. Ich interpretiere ebenfalls sehr schnell viele Dinge negativ und sehe mich selbst in einem schlechten Licht.
Bevor zu dem Vorschlag zu- oder absagst, solltest du auf jeden Fall mit deinem Thera über dein Empfinden sprechen und nach der Bedeutung dieses Testes für ihn fragen. Find ich.
Ich vermute mal, der Vorschlag bedeutet, dass der Therapeut eine IQ-Abweichung nach OBEN annimmt und Dir damit vielleicht zeigen will, dass Du mehr Potential hast, als Du glaubst.
Ziel einer Therapie ist ja immer auch Besserung für den Patienten, und das würde ja nicht erreicht, wenn der Therapeut schwarz auf weiß sagen kann, "so dumm sind sie!".
Also würde ich mal vom gegenteil ausgehen.
Sonst müsste er die Thearpie verlängern, um Dich wieder aufzubauen - *Ironie an* das kann natürlich auch ein Grund sein *Ironie aus*!!!
Ziel einer Therapie ist ja immer auch Besserung für den Patienten, und das würde ja nicht erreicht, wenn der Therapeut schwarz auf weiß sagen kann, "so dumm sind sie!".
Also würde ich mal vom gegenteil ausgehen.
Sonst müsste er die Thearpie verlängern, um Dich wieder aufzubauen - *Ironie an* das kann natürlich auch ein Grund sein *Ironie aus*!!!
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