Ich habe große Probleme bei der Arbeitsplatzssuche und weiss gar nicht mehr, wie es mit mir noch weitergehen soll.
Meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel habe ich vor 6 Jahren erfolgreich und mit 2er Notendurchschnitt abgeschlossen.
Nach der Ausbildung bestand auch die Möglichkeit übernommen zu werden, allerdings musste ich wegen eines Stalkers den Betrieb verlassen und umziehen. Das war ein Kunde des Geschäftes, der mich fast 2 Jahre lang verfolgt und bedroht hatte.
Es war klar, dass ich dort nicht bleiben konnte und schon damals waren alle Bewerbungen in meinem Berufsfeld vergebens, so dass ich erstmal paar Jahre in verschiedenen Fabriken und über Leiharbeit gearbeitet hatte.
Die Angst arbeitslos zu sein war riesengroß und so nahm ich jede Arbeit an, die ich nur gefunden hatte von Fabrik bis Gastronomie und Reinigungsjobs, wobei es trotzdem zu kürzeren Phasen der Arbeitslosigkeit kam.
Anfang des Jahres wurde ich erneut arbeitslos und habe mich mal intensiv mit meinem Agenturberater über meine Zukunft unterhalten.
Ich möchte einfach so gerne eine Anstellung in meinem Beruf finden und überhaupt einfach eine Perspektive darin haben.
Dann bekam ich im Februar eine Anstellung als Verkäuferin auf 400-Euro-Basis (ein Lichtblick) und die Agentur gibt mir die Chance das auszuüben und somit Berufserfahrung zu sammeln, was sich in Bewerbungen besser macht und wieder Fuß in der Branche zu fassen.
Das kann natürlich nicht immer so weitergehen und möchte das auch gar nicht, weil ich einfach für mich selbst sorgen und mich ernähren will.
Alle Bewerbungen bis dato erfolglos. Wurde zweimal zu einem Vorstellungsgepräch eingeladen, wovon bei einem ersten jediglich nur über meinen aktuellen Betrieb abgelästert wurde (etwa: die können ja eh alles nichts) und ich nach einer Stunde Laden aufräumen wieder heimgeschickt wurde.
Bei zweiterem, was diese Woche war, waren die Chefs geradezu begeistert und sprachen davon wie gut ich in das Team passen würde und wie toll meine Einstellung wäre und wie schnell sie sich bei mir melden könnten wegen einem Arbeitsbeginn.
Gestern kam die Absage. Sie haben sich für jemand anderen entschieden.
Und so ist das immer. Absagen, Absagen, Absagen.
In Vorstellungsgesprächen (ausser bei diesem jetzt) verläuft es eigentlich immer nach dem gleichen Schema. Die Chefs kommen schnell zum Punkt:
Warum wurden Sie nach der Ausbildung nicht übernommen?
Warum haben Sie jahrelang in Leiharbeit und anderen Branchen gearbeitet?
Hat Ihnen der Beruf nicht mehr gefallen und Sie sich jetzt wieder umentschlossen?
Und zweimal kam auch schon wegen der Beschäftigung als Reinigungskraft:
Haben Sie keine Ansprüche an sich selbst?
Erkläre zwar immer alles, aber es bleibt wahrscheinlich ein schlechter Eindruck, obwohl ich für den Verlauf gerade bei der Ausbildung ja nichts kann.
Desweiteren wurde ich ein paar Mal auch schon wegen meinem Aussehen und Alter abgelehnt. Habe durch befreundete Angestellte dort erfahren, dass ich für zu blass und zu schlank befunden wurde, was mich zusätzlich runter zieht, obwohl ich an sich eigentlich weiss, dass ich nicht unbedingt hässlich bin, aber für manche Firmen reicht das anscheinend nicht und man muss perfekt aussehen.
Ich war mehrere Wochen in einem Bewerbungsseminar und daher kann es an meinen Unterlagen nicht liegen. Auch sämtliche meiner Arbeitszeugnisse sind sehr gut und selbst meine momentane Chefin versteht das nicht.
In diesem 400-Euro-Job arbeite ich soviele Stunden wie die meisten in Teilzeit, da geringer Stundenlohn und mache meine wirklich Arbeit gut und reisse mir den Hintern auf, damit ich eine Chance habe.
Langsam bin ich aber mehr wie verzweifelt und frage mich wie es weitergehen soll. Habe das schlimme Gefühl nie eine feste Anstellung zu bekommen und weiss nicht mal wirklich warum bzw frage ich mich immer mehr, ob ich einfach zu alt, nicht gut genug aussehe oder vielleicht unsympathisch bin.
Hänge mich gerade zu an diesen Fragen auf, obwohl ich in meinem Job jetzt ja schon auch Bestätigung bekomme, sei es weil ich schon eigenen Bereiche selbstständig betreuen darf, viele Stammkunden am liebsten kommen wenn ich arbeite und einfach eine gute Arbeit leiste.
Das Ganze ufert schon in Depressionen aus, ich stehe weinend auf und gehe abends weinend ins Bett, weil ich einfach nicht mehr weiter weiss.
Wegen gesundheitlicher Probleme (Entzündungen) schaffe ich auch nicht mehr alle Arbeiten so wie früher, weshalb ich dann meistens schon nach paar Wochen wieder entlassen werde, weil ich dafür zb langsam bin und den Akkord nicht schaffe.
Von daher habe ich nicht mal große Ausweichmöglichkeiten und in meinem erlernten Beruf bekomme ich nichts. Null Perspektive.
Fühle mich so hilflos, verzweifelt, minderwertig und wertlos irgendwo.
Ist das normal in solchen Situationen?
Was mache ich denn falsch?
Oder ist das was ich mache nur nicht genügend?
Habe ich nur zu wenig Geduld und dauert es länger bis man einen Job findet?
Für Rat und Hilfe aller Art Danke im Vorraus!
Jobsuche und Verzweiflung
- Werbung
Ich rekapituliere:
Du hast eine abgeschlosene Ausbildung mit gutem Abschluss. Du bist wegen eines Straftäters aus der Firma raus. HAst dann alles versucht um zu arbeiten: mit Erfolg. Bist jetzt trainiert worden (AA) und hast einen Minijob in deinem Berufsfeld.
Sage mir was du hättest besser machen können? Und zwar ganz konkret, nicht vielleicht, sowieso, allgemein etc......ganz konkret!
Jetzt zu den anderen:
Wenn andere Werturteile über unbekannte Menschen abgeben (zu blass, zu schlank)......wie singen die Ärzte (Gruppe) : Lasse reden
Da würde ich gar nicht arbeiten wollen!
Die Fragen sind legitim und wenn denen die Wahrheit deiner Aussagen nciht zugsagt, dann ist das das normale Leben. Keiner MUSS dich einstellen und es gibt eben Wettbewerb.
Wenn nicht schon geschehen, würde ich mir ein Arbeitszeugnis der jetzigen Stelle ausstellen lassen. Darüber hinaus würde ich mal bei der DRVB anfragen wegen Umschulung/Trainingsmaßnahme. Kann auch via Agentur f. Arbeit laufen.
Du hast eine abgeschlosene Ausbildung mit gutem Abschluss. Du bist wegen eines Straftäters aus der Firma raus. HAst dann alles versucht um zu arbeiten: mit Erfolg. Bist jetzt trainiert worden (AA) und hast einen Minijob in deinem Berufsfeld.
Sage mir was du hättest besser machen können? Und zwar ganz konkret, nicht vielleicht, sowieso, allgemein etc......ganz konkret!
Jetzt zu den anderen:
Wenn andere Werturteile über unbekannte Menschen abgeben (zu blass, zu schlank)......wie singen die Ärzte (Gruppe) : Lasse reden
Da würde ich gar nicht arbeiten wollen!
Die Fragen sind legitim und wenn denen die Wahrheit deiner Aussagen nciht zugsagt, dann ist das das normale Leben. Keiner MUSS dich einstellen und es gibt eben Wettbewerb.
Wenn nicht schon geschehen, würde ich mir ein Arbeitszeugnis der jetzigen Stelle ausstellen lassen. Darüber hinaus würde ich mal bei der DRVB anfragen wegen Umschulung/Trainingsmaßnahme. Kann auch via Agentur f. Arbeit laufen.
Immer Mensch bleiben!
Hm, also zu alt mit 27 würde ich jetzt einmal nicht sagen. Immerhin hast du gerade mal 1/3 der zu erwartenden Lebensdauer hinter dir, also kann es daran nicht liegen. Aussehen und Hautfarbe kann ich jetzt nicht wirklich eingehen, aber es ist meist so, dass die Verkaufspersonen den Konzern zum Großteil repräsentieren und entweder Ähnlichkeit mit den Kunden haben sollen oder mit dem wofür der Konzern wirbt. Für manche Jobs ist es von Vorteil schlank und blass zu sein.
Im Prinzip ist es so, dass man wenn es um einen Arbeitsplatz geht einfach nicht aufgeben darf. Bewerbungen schreiben und schauen wo man zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wird. Einige Leute schwören auch auf Blindbewerbungen, heißt Bewerbungen an Firmen schicken die gar niemanden suchen.
Sich schlecht zu fühlen in so einer Situation ist normale, man darf sich davon aber keinesfalls unterkriegen lassen. Die Provokativen Fragen bei den Bewerbungsgesprächen sind unter anderem auch nur um zu sehen ob du dich verbal durchsetzen kannst.
Mit anderen Worten, einfach weiter probieren, irgendwann muss es ja klappen. Und nie zulassen dass man sich selbst für minderwertig hält, das ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
Im Prinzip ist es so, dass man wenn es um einen Arbeitsplatz geht einfach nicht aufgeben darf. Bewerbungen schreiben und schauen wo man zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wird. Einige Leute schwören auch auf Blindbewerbungen, heißt Bewerbungen an Firmen schicken die gar niemanden suchen.
Sich schlecht zu fühlen in so einer Situation ist normale, man darf sich davon aber keinesfalls unterkriegen lassen. Die Provokativen Fragen bei den Bewerbungsgesprächen sind unter anderem auch nur um zu sehen ob du dich verbal durchsetzen kannst.
Mit anderen Worten, einfach weiter probieren, irgendwann muss es ja klappen. Und nie zulassen dass man sich selbst für minderwertig hält, das ist der erste Schritt in die falsche Richtung.
-
- Forums-Insider
- , 39
- Beiträge: 299
Hallo Michelle,
diese Diskussion ist schon einen Monat alt .. aber vielleicht schaust du hier ja noch ab und zu rein. Ich denke, deine Interviewer bei den Vorstellungsgesprächen haben dir schon die Antwort geliefert, warum du so grosse Probleme hast, in deiner Branche einen Job zu finden:
Klar ist das ungerecht .. woher die Erfahrungen aus der richtigen Branche nehmen, wenn einen niemand einstellen, niemand eine Chance geben will?! Leider geht es auf dem Arbeitsmarkt nicht um gerecht und ungerecht, sondern nur um kaltes Nutzdenken.
Wenn du wieder zurück in deine eigene Branche willst, brauchst du entweder Glück, um an den "richtigen" Arbeitgeber zu gelangen, der deinen CV versteht bzw. dich selbst sieht / beurteilt und nicht die Leiharbeitsjobs. Glück ist jedoch schwer einzuschätzen .. Besser ist, jetzt daran zu arbeiten, den CV "logischer" zu machen, also mehr Erfahrungen aus deinem Bereich dort hineinzubringen. Das machst du ja schon mit deinem 400 E Job. Vielleicht bekommst du danach einen weiteren kleinen Job in deiner Branche - oder zumindest branchenverwandt. So kannst du dich mit der Zeit hocharbeiten, die Richtung wechseln. Bist du erst mal ein paar Jahre wieder "in der richtigen Branche", so zählen die 6 Jahre Leiharbeit immer weniger und weniger - und das Aktuelle wird immer wichtiger. Dadurch steigen die Chancen.
Ansonsten kannst du ja mal schauen, ob es irgendwelche Schulungen, Spezialisierungen, weiterführende Ausbildung in deinem Bereich gibt. Irgendwas kurzes von ein paar Monaten - einem Jahr. Auch solche Weiterbildungen im eigenen Bereich zählen viel für Arbeitgeber, vor allem in deiner Situation, weil sie zeigen, dass du WIRKLICH in deinem Bereich arbeiten willst.
LG, Nachtvogel
diese Diskussion ist schon einen Monat alt .. aber vielleicht schaust du hier ja noch ab und zu rein. Ich denke, deine Interviewer bei den Vorstellungsgesprächen haben dir schon die Antwort geliefert, warum du so grosse Probleme hast, in deiner Branche einen Job zu finden:
Es liegen 6 Jahre zwischen deinem Abschluss und deinen jetzigen Bewerbungen. In deinem Arbeitszeugnis steht alles Mögliche, jedoch nicht das, was die Arbeitgeber dort sehen wollen. Sowas wird von Arbeitgebern wirklich schnell als Unentschlossenheit, Unberechenbarkeit oder auch Gleichgültigkeit interpretiert. Sie wollen lieber auf Nummer sicher gehen - und sicherlich findet sich dann unter den xx Mitbewerbern jemand mit mehr / geeigneteren Berufserfahrungen, einem graderen Lebenslauf. Ich war auch eine längere Zeit arbeitslos, und hangele mich jetzt von einer zeitlich befristeten Arbeit zur anderen .. insofern ist mir dieses "Spiel" leider auch nicht unbekannt.Warum wurden Sie nach der Ausbildung nicht übernommen?
Warum haben Sie jahrelang in Leiharbeit und anderen Branchen gearbeitet?
Hat Ihnen der Beruf nicht mehr gefallen und Sie sich jetzt wieder umentschlossen?
Und zweimal kam auch schon wegen der Beschäftigung als Reinigungskraft:
Haben Sie keine Ansprüche an sich selbst?
Klar ist das ungerecht .. woher die Erfahrungen aus der richtigen Branche nehmen, wenn einen niemand einstellen, niemand eine Chance geben will?! Leider geht es auf dem Arbeitsmarkt nicht um gerecht und ungerecht, sondern nur um kaltes Nutzdenken.
Wenn du wieder zurück in deine eigene Branche willst, brauchst du entweder Glück, um an den "richtigen" Arbeitgeber zu gelangen, der deinen CV versteht bzw. dich selbst sieht / beurteilt und nicht die Leiharbeitsjobs. Glück ist jedoch schwer einzuschätzen .. Besser ist, jetzt daran zu arbeiten, den CV "logischer" zu machen, also mehr Erfahrungen aus deinem Bereich dort hineinzubringen. Das machst du ja schon mit deinem 400 E Job. Vielleicht bekommst du danach einen weiteren kleinen Job in deiner Branche - oder zumindest branchenverwandt. So kannst du dich mit der Zeit hocharbeiten, die Richtung wechseln. Bist du erst mal ein paar Jahre wieder "in der richtigen Branche", so zählen die 6 Jahre Leiharbeit immer weniger und weniger - und das Aktuelle wird immer wichtiger. Dadurch steigen die Chancen.
Ansonsten kannst du ja mal schauen, ob es irgendwelche Schulungen, Spezialisierungen, weiterführende Ausbildung in deinem Bereich gibt. Irgendwas kurzes von ein paar Monaten - einem Jahr. Auch solche Weiterbildungen im eigenen Bereich zählen viel für Arbeitgeber, vor allem in deiner Situation, weil sie zeigen, dass du WIRKLICH in deinem Bereich arbeiten willst.
LG, Nachtvogel
- Werbung
Hallo Michelle !
Ich weiß nur zu gut was du meinst war auch arbeitslos war auch den ganzen Tag am weinen.
Ich kann nur von der Arbeitssituation in Ö sprechen vllt. ist es in Deutschland ähnlich.
Ich war damals 25 Jahre war vorher im Büro in der Verrechnung war sehr verzweifelt (1 Sv -Versuch) war auch auf Bewerbungstrainings und erstellte topaktuelle Unterlagen aber das half nix dann schrieb ich eine zeitlang keine Bewerbungen mehr.
Bis dann mal der Punkt kam dass ich Weiterbildungskurse machen sollte um zusätzliche Qualifikationen zu haben.
Ich hab auch Persönlichkeitstrainings gemacht und da lernt man das selbstbewußte auftretten es ist wichtig dass man zu sich steht und überzeugt ist von sich was man alles schon gelernt und getan hat.
Ein Arbeitsmarktservice wirds sicher bei dir in der nähe geben geh hin und frag nach Weiterbildungen es ist wichtig das man 1. raus kommt und 2. was dazu lernt.
Ich weiß in der heutigen Zeit ist es verdammt schwierig einen Job zu finden aber weißt ich kann dir eins sagen du stehst besser da als ich damals denn ich habe eine Behinderung und kann nur Büroarbeiten erledigen doch du kannst immer irgendwelche vorübergehende Jobs annehmen.
Und noch eins wenn du so zielstrebig bist einen Job zu finden dann findest auch einen.
In diesen Sinne Michelle wünsch ich dir alles Gute bei der Suche toi,toi,toi
powergirl
Ich weiß nur zu gut was du meinst war auch arbeitslos war auch den ganzen Tag am weinen.
Ich kann nur von der Arbeitssituation in Ö sprechen vllt. ist es in Deutschland ähnlich.
Ich war damals 25 Jahre war vorher im Büro in der Verrechnung war sehr verzweifelt (1 Sv -Versuch) war auch auf Bewerbungstrainings und erstellte topaktuelle Unterlagen aber das half nix dann schrieb ich eine zeitlang keine Bewerbungen mehr.
Bis dann mal der Punkt kam dass ich Weiterbildungskurse machen sollte um zusätzliche Qualifikationen zu haben.
Ich hab auch Persönlichkeitstrainings gemacht und da lernt man das selbstbewußte auftretten es ist wichtig dass man zu sich steht und überzeugt ist von sich was man alles schon gelernt und getan hat.
Ein Arbeitsmarktservice wirds sicher bei dir in der nähe geben geh hin und frag nach Weiterbildungen es ist wichtig das man 1. raus kommt und 2. was dazu lernt.
Ich weiß in der heutigen Zeit ist es verdammt schwierig einen Job zu finden aber weißt ich kann dir eins sagen du stehst besser da als ich damals denn ich habe eine Behinderung und kann nur Büroarbeiten erledigen doch du kannst immer irgendwelche vorübergehende Jobs annehmen.
Und noch eins wenn du so zielstrebig bist einen Job zu finden dann findest auch einen.
In diesen Sinne Michelle wünsch ich dir alles Gute bei der Suche toi,toi,toi
powergirl
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag