Gefahr von THC (legal), Auswirkungsbeobachtung

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Es geht darum das bekanntlich neben den sonstigen negativen Eigenschaften ein Cannabiskonsum zum auslösen einen Schizophrenie bzw. positiv Symptomen führen kann, auch bei schon an Schizophrenie erkrankten (auch die wo noch nie Cannabis konsumiert haben) kann eine erneute (evtl. schlimmere) Positivphase ausgelöst werden.

Soweit bekannt als Laie / Psychoedukation als ehemaliger Patient. In der Forschung gibt es widersprüchliche Studien, oder in allgemein kursierenden Aussagen heißt es der Zusammenhang (THC —> Psychose) ist eindeutig da.

Gleichzeitig wäre es möglich das es die für die Psychose prädestinierten Personen verstärkt zum Cannabiskonsum gezogen hatte, als eine art „Selbstmedikation“. Auch wird behauptet der reale Verfolgungs- und Stress Faktor könnte Psychosen dabei „genausogut“ auslösen (Polizei, Justiz, Lehrer, Eltern…).

Achtung ich kann auch aus eigener Erfahrung nur von Cannabis abraten mindestens für Leute mit Schizophrenie (vermutlich auch andere Psychose Untergruppen Erkrankungen).
Ich hatte (habe) eine Erkrankung schizophrene Psychose danach 3 Jahre konsumfrei, später ein zweiten Schub, Vorraus ging letztmaliger Cannabiskonsum. Jetzt 10 Jahre „clean“ und Positivsymptomfrei. Tatsächlich bin ich dennoch für eine Legalisierung, ich hatte letztes Jahr sogar streng nach Gesetz angebaut (Botanisches Interesse) aber die Blüten hatte ich tatsächlich entsorgt. Und auch nicht konsumiert.

Es geht mir darum was aus erster Quelle so bekannt ist, aktuell in den Stationen, ob da Leute aufschlagen die z.B. schon 10 Jahre nicht mehr stationär behandelt werden mussten?
oder Aussagen von Pflegern oder Ärzten die auf das Cannabis(Gesetz) schimpfen (vorzugsweise nicht diejenigen die CSU wählen)?
oder es eine höhere Zahl an Neuzugängen durch Cannabiskonsumenten kommt?

(Entschuldigung meine Rechtschreibung ist leider mangelhaft)

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