Kollegin grüßt nicht/ schaut mich nicht an
Kollegin grüßt nicht/ schaut mich nicht an
Hallo guten Abend in die Runde,
ich war ewig nicht mehr aktiv hier ...
Bin ein sozial ziemlich unsicherer Mensch (in Gruppen) und habe seit 1,5 Jahren das Vergnügen, in einem sozialen Projekt zu arbeiten. Davor hatte ich nur alleine (als Selbstständige) gearbeitet. In diesem Projekt werden sehr persönliche Umgangsformen gepflegt (in den Arm nehmen etc.). Ich bin nicht so der Typ dafür, und es ist OK, wenn ich z.B. an diesen Ritualen nicht teilnehme. Ich nehme allerdings wahr, dass 1,2 Kolleginnen mich kaum ansehen, beachten. Vor allem bei einer Kollegin ist dies der Fall. Stehen wir zu mehreren beisammen und sie kommt hinzu, umarmt sie alle der Reihe der nach und nimmt nicht einmal Blickkontakt mit mir auf. Ich empfinde das als sehr unhöflich und leider kränkt mich das auch. Sie trifft mich an meinem schwachen Punkt. Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit meiner eher "distanzierten" Art bei ihr ebenfalls etwas unangenehmes auslöse. Nur finde ich, es gehört sich zumindest, einander zu begrüßen. Wir müssen uns ja nicht mögen oder in den Armen liegen.
Mich belastet das. Ich habe sie schon mal wegen einer Sache angesprochen, von der ich dachte, sie könnte zwischen uns stehen. Sie hat nur abgewunken. Eben war wieder so eine Situation der Nichtbeachtung. Mich hat das richtig aggressiv gemacht und verletzt. Ich hatte den Impuls zu ihr hingehen zu wollen und zu sagen: Hey, was soll das?! Aber irgendwie kommt mir das auch schräg vor. Als würde ich betteln, dass sie mich bitte anschaut.
Wie würdet ihr damit umgehen? Ignorieren? Daran arbeiten, dass mich das nicht mehr angreift? Sie ansprechen, was los ist?
Danke für eine Rückmeldung!
ich war ewig nicht mehr aktiv hier ...
Bin ein sozial ziemlich unsicherer Mensch (in Gruppen) und habe seit 1,5 Jahren das Vergnügen, in einem sozialen Projekt zu arbeiten. Davor hatte ich nur alleine (als Selbstständige) gearbeitet. In diesem Projekt werden sehr persönliche Umgangsformen gepflegt (in den Arm nehmen etc.). Ich bin nicht so der Typ dafür, und es ist OK, wenn ich z.B. an diesen Ritualen nicht teilnehme. Ich nehme allerdings wahr, dass 1,2 Kolleginnen mich kaum ansehen, beachten. Vor allem bei einer Kollegin ist dies der Fall. Stehen wir zu mehreren beisammen und sie kommt hinzu, umarmt sie alle der Reihe der nach und nimmt nicht einmal Blickkontakt mit mir auf. Ich empfinde das als sehr unhöflich und leider kränkt mich das auch. Sie trifft mich an meinem schwachen Punkt. Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit meiner eher "distanzierten" Art bei ihr ebenfalls etwas unangenehmes auslöse. Nur finde ich, es gehört sich zumindest, einander zu begrüßen. Wir müssen uns ja nicht mögen oder in den Armen liegen.
Mich belastet das. Ich habe sie schon mal wegen einer Sache angesprochen, von der ich dachte, sie könnte zwischen uns stehen. Sie hat nur abgewunken. Eben war wieder so eine Situation der Nichtbeachtung. Mich hat das richtig aggressiv gemacht und verletzt. Ich hatte den Impuls zu ihr hingehen zu wollen und zu sagen: Hey, was soll das?! Aber irgendwie kommt mir das auch schräg vor. Als würde ich betteln, dass sie mich bitte anschaut.
Wie würdet ihr damit umgehen? Ignorieren? Daran arbeiten, dass mich das nicht mehr angreift? Sie ansprechen, was los ist?
Danke für eine Rückmeldung!
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Ich grüße solche Menschen, laut, deutlich, selbtbewusst, kühl
Ich sage dann sowas wie "Hallo Frau XYZ" oder "Guten Frau X". Setze ein gekünsteltes Lächeln auf und erfreue mich an der Reaktion. Weil keiner weiß dann bei mir so genau, ob ich wirklich freundlich bin oder es ironisch meine. Ich habe für solche Fälle den perfekten Tonfall.
Würde ich machen, nachdem sie alle begrüßt hat nur dich nicht.
Dann habe ich mir angewohnt zu solchen Personen freundlich, kühl zu sein. Und möglichst wenig mit ihnen zu tun haben.
Und du bist nicht von der Zuneigung von diesen Menschen abhängig. Dich verletzt es, weil du dir in den Situationen nicht selbt das geben kannst, was du brauchst. Du bist ok, in Ordnung genau so wie du bist, auch wenn dich manche Menscen nicht mögen. Man kann nicht von allen gemocht werden. Es verletzt dich, ja. Und das Gefühl ist natürlich ok, aber wnde dich lieber dir selbst zu. Anstatt der Zuneigung von anderen hinterherzurennen, tue dr lieber selbst was Gutes.
Es wird IMMER Menschen geben, die einen nicht so sympathisch finden oder was auch immer. Das ist nicht dein Problem.
Solange du wenigstens 1 bis 2 Menschen in deinem Leben sind, die dich ganz ok finden, ist doch alles gut.
Ansprechen würde ich das nicht. Wenn sie ein Problem mit mir haben, dass müssen die mit mir reden. Ich gehe nicht auf so kindische nonverbale Kommunikation ein. Wer ein Problem hat, muss mit mir wie ein erwachsener Mensche sprechen.
Wenn mich etwas stört, spreche ich das genauso an. Diese gezwunge werden zwischen den Zeilen lesen, erraten, ob und was andere stört - auf diesen Schwachsinn lasse ich mich nicht ein. Schon gat nicht bei ArbeitskollegInnen. Ist nicht mehr mein Niveau.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
Hallo!
Wäre es denn nicht auch eine Möglichkeit sich dem "Ritual" zu öffnen? Das könntest du ja auch ansprechen? Es scheint dich ja auch zu berühren da außen vor zu sein.
Manchmal kann man sich etwas trauen und wird erstaunt sein wie positiv es sich verändert, jedenfalls habe ich ganz erstaunlich positive Erfahrungen gemacht in solch "sozialen Gefügen".
Viele Grüße
candle
Ja, das würde ich versuchen, wenn ihr mal alleine seid. Möglich ist ja, dass sie dir gegenüber auch verunsichert ist oder etwas anderes dahinter steckt. Ich würde versuchen nicht gleich davon auszugehen, dass sie dich nicht mag.
Wäre es denn nicht auch eine Möglichkeit sich dem "Ritual" zu öffnen? Das könntest du ja auch ansprechen? Es scheint dich ja auch zu berühren da außen vor zu sein.
Manchmal kann man sich etwas trauen und wird erstaunt sein wie positiv es sich verändert, jedenfalls habe ich ganz erstaunlich positive Erfahrungen gemacht in solch "sozialen Gefügen".
Viele Grüße
candle
Now I know how the bunny runs!
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Ich grüße solche Menschen, laut, deutlich, selbtbewusst, kühl
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Zunächst mal danke für diese Antwort. Diesen Impuls hatte ich auch schon. Dann merke ich aber, dass das von meiner Seite auch etwas aggressiv wäre, also ebenfalls indirekt und ein "Spiel" - eine Art Retourkutsche. Andererseits würde es mich aus meiner Unsichtbarkeit herausholen.
Die Kollegin ist auf ihre Art auch passiv-aggressiv. Wenn mir jemand unsympathisch ist - was ja sein kann, aber ich finde, das hat bei der Arbeit eigentlich auf einem solchen Niveau nichts verloren - dann kann ich kurz grüßen, neutral. Damit kommuniziere ich weniger als durch eisiges Nichtbeachten.
(keine Ahnung, warum das Zitieren nicht richtig funktioniert ...)
Ich grüße solche Menschen, laut, deutlich, selbtbewusst, kühl
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Zunächst mal danke für diese Antwort. Diesen Impuls hatte ich auch schon. Dann merke ich aber, dass das von meiner Seite auch etwas aggressiv wäre, also ebenfalls indirekt und ein "Spiel" - eine Art Retourkutsche. Andererseits würde es mich aus meiner Unsichtbarkeit herausholen.
Die Kollegin ist auf ihre Art auch passiv-aggressiv. Wenn mir jemand unsympathisch ist - was ja sein kann, aber ich finde, das hat bei der Arbeit eigentlich auf einem solchen Niveau nichts verloren - dann kann ich kurz grüßen, neutral. Damit kommuniziere ich weniger als durch eisiges Nichtbeachten.
(keine Ahnung, warum das Zitieren nicht richtig funktioniert ...)
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Ja, aber ob negativ oder positiv ist die Frage? Das könnte sich auf das gesamte Team auswirken. Letztlich triggert es bei dir etwas an, aber ob die ignorierende Dame was dafür kann?mondlicht hat geschrieben: ↑Mi., 29.01.2025, 20:31 Zunächst mal danke für diese Antwort. Diesen Impuls hatte ich auch schon. Dann merke ich aber, dass das von meiner Seite auch etwas aggressiv wäre, also ebenfalls indirekt und ein "Spiel" - eine Art Retourkutsche. Andererseits würde es mich aus meiner Unsichtbarkeit herausholen.
candle
Now I know how the bunny runs!
Danke dir auch, Candle, für die Rückmeldung. Ich glaube schon, dass etwas bestimmtes dahinter steckt. "Mögen" oder "Nicht-Mögen" sollte sich in Arbeitsbeziehungen ja nicht so extrem auswirken.
Ich bin nicht so ein körperbetonter Typ, als dass ich gerne mit fremden Personen Arm in Arm durchs Cafe gehen wollte. Es kann aber sein, dass ich distanziert wirke. Daher versuche ich, dem durch andere kommunikative Aktionen entgegenzuwirken. Ich glaube, ich würde mich nicht trauen, sie auf einmal zu umarmen. Das wäre auch nicht authentisch - nicht nur angesichts unserer speziellen Situation, sondern auch grundsätzlich.
Aber vielleicht stört es andere Menschen in einem sozialen System auch, wenn man erwartet, dass andere die eigenen Spielregeln verstehen und akzeptieren.
Ja, ich habe da auch schon Überraschungen erlebt.
Mal sehen, ob sich eine Situation zu zweit mal ergibt. Ist vielleicht nicht so einfach. Ich könnte ihr mitteilen, dass ich das Gefühl habe, sie möchte mich gar nicht anschauen und ob etwas an mir ist, was dazu führt, dass sie mich nicht anschaut. Wobei ich das schon grenzwertig finde. Wir sind ja nicht in einer Therapiegruppe. Wenngleich in einem sozialen Projekt mit viel Kommunikation und auch achtsamer Kommunikation. Weshalb mich ihre Nichtbeachtung besonders aufregt.
Ich denke, eher negativ!
Wichtiger Hinweis, danke dafür!
Letztendlich ist es natürlich mein Problem und auch meine "Empfindlichkeit". So gesehen kann die Kollegin rein garnichts dafür.
Wiederum gibt es Gebote der Höflichkeit und des respektvollen Umgangs. Auf eine eng zusammenstehende Gruppe zuzugehen und alle herzlich zu begrüßen, mir aber keine Chance eines Blickontakts zu geben, empfinde ich als sehr unhöflich. Ich glaube schon, dass sie das weiß und dass das eine Botschaft darstellt an mich. Das ist allerdings ein nicht so tolles Niveau.
Sollte es nicht, aber letztlich laufen im Kollegenkreis ganz viele "impulsive Kinder" umher, die ihren Emotionen freien lauf lassen statt vorher zu überlegen. Ein Lehrer sagte immer, dass wir uns gegenseitig in einer Gruppe erziehen sollen, obwohl alle erwachsen sind. Das ist jetzt kein Erziehungsauftrag für dich.
Ich versuche die Menschen ja immer zu verstehen und da kann ein vermeintlich unliebsamer Kollege der liebste Kollege werden als ich mich traute das Gespräch zu suchen.
Das würde ich auch nicht. Das wäre dann tatsächlich sehr komisch. Aber ansprechen könnte man das, wenn es dich stört.Ich glaube, ich würde mich nicht trauen, sie auf einmal zu umarmen.
Ich denke da werden Menschen teilweise unterschätzt. Das impliziert mir negativ, dass du denkst man will mit dir nichts zu tun haben. Und wie sieht es mit anderen Ausdrucksmöglichkeiten aus um zu sagen, dass man die Leute mag? Früher gab es ja immer Damen, die Kuchen gebacken haben für die Kollegen. Oder man stellt mal ein großes Glas mit Gummibärchen auf... das macht auch gutes Klima.Aber vielleicht stört es andere Menschen in einem sozialen System auch, wenn man erwartet, dass andere die eigenen Spielregeln verstehen und akzeptieren.
So würde ich das nicht formulieren, eher sachlich fragen warum sie dich nicht anschaut. Mich irritiert das etwas nach deiner Beschreibung und habe gerade nicht das Gefühl habe, dass sie dich nicht leiden kann, außer sie schadet dir irgendwie, was ich hier jetzt nicht rausgelesen habe. Für mich wirkt es unsicher. Alle anderen Leute im Team bekommen die Umarmung und bei dir weiß sie nicht und es könnte ihr unangenehm sein und dann wegschauen. Es ist paradox, aber so ist es eben vielleicht.sie möchte mich gar nicht anschauen und ob etwas an mir ist, was dazu führt, dass sie mich nicht anschaut.
Ich weiß, dass ich früher auch eher nicht gegrüßt habe oder nur so leise, dass das keiner gehört hat. Wahrscheinlich deshalb, weil ich nicht auffallen wollte, weil ich kein guter Mensch bin- hatte ich ja so gelernt. Ja, so verdrehte Dinge können dahinter stehen...
candle
Now I know how the bunny runs!
Da hast du einen Punkt! Ich habe noch nie Kuchen o.ä. mitgebracht, auch aus meiner etwas verschrobenen Art heraus (die Aufmerksamkeit nicht auf mich ziehen wollen etc., es peinlich finden, wenn wer meinen Kuchen nicht mag). Das nehme ich mir jetzt für die nächste Teamsitzung vor.candle. hat geschrieben: ↑Mi., 29.01.2025, 21:41 Und wie sieht es mit anderen Ausdrucksmöglichkeiten aus um zu sagen, dass man die Leute mag? Früher gab es ja immer Damen, die Kuchen gebacken haben für die Kollegen. Oder man stellt mal ein großes Glas mit Gummibärchen auf... das macht auch gutes Klima.
Danke für deine Perspektive!
Irgendwie fällt es mir schwer, anderen Menschen auch nur eine kleine Portion meiner eigenen Unsicherheiten zuzutrauen. Vielleicht ist das ein bisschen narzistisch von meiner Seite. Kommt mir gerade der Gedanke.
Ja, das ist aber auch nicht schlimm, wenn es so wäre. Das ist menschlich und geht sicher vielen Menschen so.
candle
Now I know how the bunny runs!
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Hm du schreibst, dass du nicht der Typ für Berührungen bist und andererseits wundert es dich, wenn das respektiert wird (wenn auch vielleicht zu harsch).
Aus eigener Erfahrung kann ich dir als genervter Nicht-Grüßer sagen: Wenn Menschen nicht grüßen, kann es sein, dass sie einfach keine Lust auf die sozialen Konventionen haben, wobei wenn mich jemand grüßt grüße ich dann auch zurück - höflich eben. Ganz oft hör ich das auch nicht oder überhöre das oder ignoriere es, nicht aus Böswilligkeit, aber weil ich bspw. gerade mit anderen Sachen beschäftigt bin.
Ich würde da wohl anders ran gehen und - wenn ich explizit von Begrüßung / Höflichkeit ausgeklammert werde - entsprechend mit desinteressiert antworten.
Was sagt das bitte über mich aus, wenn mich jemand nicht grüßt? Gar nichts. Was sagt es gegenüber der anderen Person aus: da kann man einiges reininterpretieren. Ich begegne den Menschen gern wie sie mir begegnen, ich muss nicht alle albernen Kleinkämpfe mitspielen und kann den anderen Menschen auch nur als reinen Arbeitskontakt verbuchen, mit dem man ggf zusammenarbeiten muss, aber sonst nix. Ich kann nur empfehlen das als übungsfeld zur inneren Gelassenheit zu sehen, dann schmerzt einen die wahrgenommene soziale ausgrenzung nicht so sehr.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir als genervter Nicht-Grüßer sagen: Wenn Menschen nicht grüßen, kann es sein, dass sie einfach keine Lust auf die sozialen Konventionen haben, wobei wenn mich jemand grüßt grüße ich dann auch zurück - höflich eben. Ganz oft hör ich das auch nicht oder überhöre das oder ignoriere es, nicht aus Böswilligkeit, aber weil ich bspw. gerade mit anderen Sachen beschäftigt bin.
Ich würde da wohl anders ran gehen und - wenn ich explizit von Begrüßung / Höflichkeit ausgeklammert werde - entsprechend mit desinteressiert antworten.
Was sagt das bitte über mich aus, wenn mich jemand nicht grüßt? Gar nichts. Was sagt es gegenüber der anderen Person aus: da kann man einiges reininterpretieren. Ich begegne den Menschen gern wie sie mir begegnen, ich muss nicht alle albernen Kleinkämpfe mitspielen und kann den anderen Menschen auch nur als reinen Arbeitskontakt verbuchen, mit dem man ggf zusammenarbeiten muss, aber sonst nix. Ich kann nur empfehlen das als übungsfeld zur inneren Gelassenheit zu sehen, dann schmerzt einen die wahrgenommene soziale ausgrenzung nicht so sehr.
..:..
Ich würde -neben allen praktischen Tipps - auch schauen, ob mich dieser Konflikt an etwas in meiner Vergangenheit erinnert.
Das hat mir in meinem Berufsleben manchmal geholfen, inneren Abstand herzustellen und es kam dann vor, dass sich auch das Verhalten der anderen Person mir gegenüber geändert hat.
Das hat mir in meinem Berufsleben manchmal geholfen, inneren Abstand herzustellen und es kam dann vor, dass sich auch das Verhalten der anderen Person mir gegenüber geändert hat.
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer
A. Schopenhauer
Irgendwie wurde meine Antwort anscheinend nicht gepostet...
Es ist jetzt schon ganz viel Gutes geschrieben worden. Ich hätte auch vorgeschlagen es anzusprechen. Wenn du denn kannst. Kenne solche Situationen selbst auch. Hab ich sogar häufiger, dass ich nicht gegrüßt und irgendwie ignoriert werde. Es anzusprechen fällt mir dann super schwer, ich schaffs nicht, es macht mich zu fertig, da mein Selbstwert eine Katastrophe ist und ich alles auf mich bezieh. Aber eigentlich wäre das natürlich das Richtige.
Du schreibst allerdings ja, du hast sie schonmal angesprochen auf etwas und sie hat dann abgewinkt. Daraus würde ich schließen, sie mag dich einfach nicht. Vielleicht kann man dann mit Klärung auch nicht viel machen, aber versuchen kann mans.
Es ist jetzt schon ganz viel Gutes geschrieben worden. Ich hätte auch vorgeschlagen es anzusprechen. Wenn du denn kannst. Kenne solche Situationen selbst auch. Hab ich sogar häufiger, dass ich nicht gegrüßt und irgendwie ignoriert werde. Es anzusprechen fällt mir dann super schwer, ich schaffs nicht, es macht mich zu fertig, da mein Selbstwert eine Katastrophe ist und ich alles auf mich bezieh. Aber eigentlich wäre das natürlich das Richtige.
Du schreibst allerdings ja, du hast sie schonmal angesprochen auf etwas und sie hat dann abgewinkt. Daraus würde ich schließen, sie mag dich einfach nicht. Vielleicht kann man dann mit Klärung auch nicht viel machen, aber versuchen kann mans.
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