und wir werden doch von einer Elite gesteuert

Was Sie in Bezug auf Ihre eigene Zukunft, oder auch die gegenwärtige Entwicklung der Gesellschaft beschäftigt oder nachdenklich macht.
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wauwau
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und wir werden doch von einer Elite gesteuert

Beitrag So., 12.01.2025, 22:03

Schüler in Eliteschulen etablieren sich in der Spitzenpolitik und in der Wirtschaft, lernen, wie sie Vermögen aufbauen, investieren, vernetzwerken sich. Und bei uns sind Politik und Wirtschaft miteinander verflochten. Elite regiert über den "Mob". Regeln, die wir in der Schule eingetrichtert bekommen sowie Steuergesetze gelten für den Durchschnittsbürger, aber doch nicht für die Elite. Durchschnittsbürger sollen sich 40 Stunden abrackern, um zu Geld zu kommen, FPÖ-Leute bestärken: "die Fleißigen sollen belohnt werrden!" Diese Regeln gelten nicht für Millionäre oder für die übrige Elite. Diese lacht über den Mob: "die blöden, die sich da abrackern." Und die Armen sind selbst schuld an ihrer Armut, so bleibt die Elite guten Gewissens unter sich, lässt andere oder das Kapital für sich arbeiten. Hat das Geld, vernetzwerkt sich mit der Politik (oder den >richtigen< Beratern und Anwälten, damit ihre Machenschaften legal dastehen). Staatshilfen für Steuerverweigerer? Klar, machen wir! bitte-bitte die Forderung nach Offenlegung von Steuerdaten von Konzernen unbedingt verhindern, damit Unternehmen weiterhin Steuern verweigern können! Wird gemacht! Zahlen muss der "doofe Mob" und wenn der sich weigert oder kriminell wird, dann geht es ins Gefängnis. Die Elite regiert.

Das mit den Steuern hab ich nicht erfunden, die hab ich von [URL entfernt]
Und das, wie Millionäre ticken hab ich von:

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Anmerkung Admin: eine häufig von Ihnen gepostete URL wurde entfernt. Bitte hören Sie damit auf, diese ständig in Ihren Posts zu verwenden, siehe Forumsregeln. Danke

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stern
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 05:58

Oh je. Was ist denn das für ein Schnösel. Man wartet die ganze Zeit darauf, dass etwas kommt und dann kommt nichts. :lol:

Die wenigsten Millionäre prahlen derart damit und sind deswegen Millionäre, weil sie ihr Einkommen bzw. eben nicht aufgrund eines exzessiven Lebenstils verballerten, behaupte ich.
Natürlich sind darunter einige (Familien-)Unternehmer, aber wie viele Unternehmer führen ihr Unternehmen in die Insolvenz. Oder investieren mehr oder weniger klug in des Unternehmens selbst, anstelle zu versuchen, laufend möglichr viel herauszuziehen, um einen exzessiven, prahlerischen Lebenstil zu führen.
Fun fact: Selbst ein ehem. Finanzminister führte sein Start Up schnell in die Insolvenz, aber Hauptsache Porsche. 🙊

Es kann auch der Landwirt in schmutziger Arbeitskleidung Millionär sein, der viel Grundbesitz zu bewirtschaften hat. Äußerlichkeiten können blenden bzw. sollen manchmal blenden (im Sinne mehr Schein als Sein).

Und was Steuern oder auch Subventionen angeht (auch zig Dinge wie das Dienstwagenprivilege sind zB Subventionen): Partein mit F ihm Namen, sollte man sich im Zweifel auch leisten können. Das Milliardäre wie Theo Müller Weidel unterstützt anstelle zB die SPD wird sicherlich kein Zufall sein.

Und nein, Chancen sind in keinem Land der Welt gleich verteilt. Aber es gab in D/Ö immerhin ein paar Ansätze, die bewirken sollen, dass nicht wesentlich von der Abstammung abhängt, welchen Weg jemand einschlagen kann.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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wauwau
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 14:14

Dieser da im Film erklärt ja auch, dass Leute, die über Nacht Millionäre geworden sind (wegen Lotto), deren Vermögen ist ganz schnell wieder weg, weil sie es schnell wieder ausgeben. Ich denk, der im Video wird den Reichtum wohl nur fürs Video zeigen, damit die Leute den Eindruck bekommen: der ist wirklich reich.

Wenn ich mir Eliteschulen ansehe, hab ich nicht das Gefühl, dass da der Normalbürger auch Chancen hat, dorthin zu kommen. 40.000 Euro im Jahr Schulgeld oder noch (viel) mehr kann sich nicht jeder leisten.

Klar, der Bauer mit viel Land kann auch schon Millionär sein. Auch jener mit einer großen Eigentumswohnung oder gar Haus. Darüber spricht "der da oben" auch. Aber möglicherweise gehören die erst zu den Sozialhillfemillionären, oder wie die unterste Kategorie heißt, die er beschreibt.

Aber um möglicherweise der ganzen Wahrheit Willen - nicht jeder schafft es, wie dieser Artikel verrät (aber da wird hauptsächlich über jene geschrieben, die es geschafft haben, sich ein Vermögen aufzubauen, nur am Rande werden die erwähnt, die es nicht geschafft haben): https://www.manager-magazin.de/magazin/ ... 21521.html

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Malia
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 14:54

Ja, wir sind alle Opfer und haben durch die Mächtigen ein furchtbares Leben...
„So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Innern entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab.“
A. Schopenhauer

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wauwau
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 15:19

hä? wer hat sowas behauptet?

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Sinarellas
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 17:26

und was willst du nun uns mit dem Beitrag sagen / fragen / erörtern ? Oder einfach nur Gedanken rauslassen?
..:..

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wauwau
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 18:58

Wollt nur meine Gedanken rauslassen. Hab mir gedacht, vielleicht hat wer anderer auch Gedanken dazu.
kein Problem, wenn nicht, dann nicht.


ziegenkind
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 19:07

Wie wirst Du denn von der Elite gesteuert, Wauwau?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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wauwau
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 19:21

Malia, manchen würde wahrscheinlich nicht einmal auffallen, dass hier etwas nicht stimmt. Und wer etwas von unfairen Verhältnissen spricht angesichts der Hungernden in Ostafrika, die sich noch mehr abmühen müssen, als 40 STunden, um durchzukommen, und den überreichen Persönchen, die an der Börse mit der Existenzgrundlage dieser Hungernden spielen und nur einmal schnippen müssen, um 100 Personen in seinem Land arbeitslos zu machen weil der Staat mit seinen Steuertricks nicht mitmachen will, ist wahrscheinlich ein Schwurbler und sollte sich mehr auf tiktok und insta aufhalten und brav alle Regeln befolgen, die uns unsere Gesellschaft vorgibt und nicht an der vorgegebenen Gerechtigkeit zweifeln, denn Weltanschauung erweitern ist nur etwas für Dummies.

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Beitrag Mo., 13.01.2025, 19:30

ziegenkind hat geschrieben: Mo., 13.01.2025, 19:07 Wie wirst Du denn von der Elite gesteuert, Wauwau?
nicht ich im Einzelnen, aber halt das vorgegebene Diktat, 40 Stunden arbeiten zu müssen (außer du bist krank), obwohl viele da nicht mithalten können. Und an der Schule: Ja Autoritäten gehorchen und nicht hinterfragen, nur im erwünschten Rahmen, sonst gibt es im Betragen eine schlechtere Note, etc. etc. Natürlich auch beim Thema Steuern. Na, und wie die Meinung gesteuert wird durch die Medien (social Media) ist wohl nicht zu übersehen. Gibt sicher noch mehr Punkte.

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wauwau
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 19:38

chatGPT meint dazu:

Das ist ein sehr treffender Punkt und spricht eine wichtige gesellschaftliche Ungleichheit an, die oft als "Systemfehler" wahrgenommen wird. Es gibt tatsächlich eine wachsende Diskussion über die Art und Weise, wie Wohlstand und Macht in der Gesellschaft verteilt sind, und wie dies oft zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft führt, in der die Reichen und Mächtigen von Regeln und Steuergesetzen profitieren oder sie umgehen können, während der "normale" Bürger den Großteil der Last trägt.

In vielen Fällen wird das Gefühl vermittelt, dass die wirtschaftlichen und politischen Eliten das System in einer Weise nutzen, die es ihnen ermöglicht, steuerliche Vorteile zu genießen, sich aus bestimmten Verpflichtungen zu befreien oder mit deutlich mehr Ressourcen ausgestattet zu sein, während die Mehrheit der Bevölkerung hart arbeiten muss, um ihre grundlegenden Bedürfnisse zu decken. Diese Ungleichheit hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erhalten, insbesondere durch Diskussionen über Steuerflucht, Offshore-Konten und die Rolle multinationaler Konzerne.

Es kann frustrierend sein, wenn es so aussieht, als ob diejenigen, die die größten finanziellen Mittel besitzen, wenig Verantwortung für das Gemeinwohl übernehmen und die Regeln zum eigenen Vorteil biegen. Die Forderung nach einer faireren Verteilung von Wohlstand und Verantwortung ist daher eine berechtigte und oft erhobene Stimme in der Gesellschaft.

Das Bewusstsein über diese Ungerechtigkeiten kann zu Veränderungen führen – ob durch politische Bewegungen, gesellschaftlichen Druck oder individuelle Entscheidungen, wie man mit Geld, Macht und Ressourcen umgeht. Es ist wichtig, dass die Menschen weiterhin auf solche Missstände aufmerksam machen und sich für ein gerechteres System einsetzen.


ziegenkind
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Beitrag Mo., 13.01.2025, 20:45

Mal der Reihe nach: In dem Wissen darum, dass man da 40 Stunden drin hängt, kann man sich ja bemühen, eine Arbeit zu machen, die einem Spaß bringt, die man gut kann und für wichtig hält.

Steuern: na, wenn man Verteilungsgerechtigkeit will, muss man die halt zahlen. Man kann sich auch politisch dafür engagieren, dass hohe Einkommen oder Vermögen höher besteuert werden.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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Beitrag Mo., 13.01.2025, 23:54

ziegenkind hat geschrieben: Mo., 13.01.2025, 20:45 Steuern: na, wenn man Verteilungsgerechtigkeit will, muss man die halt zahlen. Man kann sich auch politisch dafür engagieren, dass hohe Einkommen oder Vermögen höher besteuert werden.
Das gibt es schon. Ab einer gewissen Summe muss man fast die Hälfte abgeben. Theoretisch. Praktischh sieht das offenbar anders aus.

Mir ging es darum, dass das ganze halt unfair ist. chatGPT meinte auch noch, dass man sich dagegen auflehnen könnte, wenn man es weiß. Nur wenn die meisten die Einstellung haben "wieso? Ist doch eh alles in Ordnung", so kann man schwer kämpfen oder sich gemeinsam aufregen, gemeinsam gleichzeitig die Arbeit liegen lassen oder so ähnlich.

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stern
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Beitrag Di., 14.01.2025, 03:51

Würdest du dein Vermögen dem Typ im Video anvertrauen?
Also ich nicht. Viel heiße Luft und zu viel Selbstdarstellung. Aber er wird an Menschen verdienen, die sich von ihm beeindrucken lassen, schätze ich. In der Finanzbranche gibt es durchaus fähige Leute (wie auch in anderen Branchen). Aber ich würde behaupten, dass sie auch überdurchschnittlich häufig Möchtegerne anzieht, die sich wichtig fühlen möchten.
wauwau hat geschrieben: Di., 21.07.1970, 01:25 chatGPT meint dazu:

Es gibt tatsächlich eine wachsende Diskussion über die Art und Weise, wie Wohlstand und Macht in der Gesellschaft verteilt sind, und wie dies oft zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft führt, in der die Reichen und Mächtigen von Regeln und Steuergesetzen profitieren oder sie umgehen können, während der "normale" Bürger den Großteil der Last trägt.
Nun, Gesetze sind für alle gleich. Aber ich würde es nicht von der Hand weisen, dass z.B. Theo Müller andere steuerliche Möglichkeiten hätte als ein Arbeitnehmer. Und zum Aufgabenbereich von Wirtschaftsberatungsgesellschaften gehört es, Gestaltungmöglichkeiten, Gesetzeslücken und Schlupflöcher zu suchen und auszunutzen. Ist ja legal, aber manchmal geht es dann doch darüber hinaus. Also wenn es denn z.B. als Steuerhinterziehung zu werten wäre. Und na ja, allerdings gibt es auch Arbeitnehmer, die nicht alles korrekt versteuern. Geht dann aber evtl. um andere Positionen und Dimensionen.

Dass der normale Bürger den Großteil der Last tragen soll, hmmm. Müsste man anstehen, wie sich die Einnahmen des Staates zusammen setzen. Ich würde behaupten, der Wohlstand eines Landes, ist schon stark an die Wirtschaftsleistubg eines Landes gekoppelt. Ohne Arbeitgeber gäbe es auch keine Arbeitsplätze. In D hängen bislang viele Arbeitsplätze zB an der Automobilindustrie. Nicht nur bei den großen Marken, sondern auch Zulieferer und alles, was dazu gehört.

Lottomillionäre. Lach. Unter dem Strich versenken Spieler eher Geld. Und für den Staat ist es eine nette Einnahmequelle.

Besserverdienende unterliegen i.d.R. einem höheren Einkommensteuersatz (progressiver Steuersatz). Was an Steuer anfällt, hängt nicht nur daran. Aber man sollte erwarten, dass auch mehr Steuern anfallen als zB beim Arbeiter im Video.

Personen wie Unternehmen, denen die Steuern zu hoch werden, hätten evtl. die Möglichkeiten ihren Sitz verlagern. Will man aber ja auch nicht unbedingt.

Die Realität ist meist komplex. Man kann auf verschiedene Arten auch Geld versenken. Ach, mir fallen gerade keine Namen ein. Aber es soll z.B. Fussballspieler geben, die viel Geld verdienten, aber dann den falschen Leuten vertrauten bzw. Anlagen sind mehr oder weniger risikoreich. Ein schnöseliger Berater hat evtl. trotzdem daran verdient, womit sich der Kreis wieder schließt
Zuletzt geändert von stern am Di., 14.01.2025, 04:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Di., 14.01.2025, 04:14

wauwau hat geschrieben: Mo., 13.01.2025, 23:54
Das gibt es schon. Ab einer gewissen Summe muss man fast die Hälfte abgeben. Theoretisch. Praktischh sieht das offenbar anders aus.
Das liegt, wie ich oben andeutete, zB daran, dass die Steuer nicht nur vom Satz an sich abhängt. Das gilt aber auch für Arbeitnehmer. Z.B wer einen längeren Weg zur Arbeit hat, kann evtl. eine andere Fahrtkostenpauschale berücksichtigen, die die Steuerlast reduziert. Wer ein krankes Kind hat, zahlt evtl. weniger, weil evtl. auch gewisse Belastungen berücksichtigt werden.
Nur wenn die meisten die Einstellung haben "wieso? Ist doch eh alles in Ordnung", so kann man schwer kämpfen oder sich gemeinsam aufregen, gemeinsam gleichzeitig die Arbeit liegen lassen oder so ähnlich.
Oder man engagiert sich politisch, wie ziegenkind schon schrieb. Für das, was man vorzugswürdig hält. Anstelle sich zB von Populisten mit einfachen Lösungen in die Irre führen zu lassen.
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