Hallo zusammen,
ich war nun mit meiner Abhängigkeitsproblematik und dem Thema meiner Kindheit und Jugend bis Juni 24 in einer Kurzzeittherapie. Ich hatte meine ersten 6 Gespräche bei einer Therapeutin die tiefenpsy. Unterwegs ist, ich fand sie klasse und hab richtig gemerkt wie ich auf sie anspring, obwohl jünger als ich usw. Sie zog dann weiter weg und da es eine größere Praxis ist, kam jemand nach, Verhaltenstherapeutin. Sie war mir auch sympathisch, nur ein ganz anderer Typ und ich weiss nicht, ob ich da auch,wäre sie von anfang an da gewesen, womöglich weiter gesucht hätte.
Ich hatte öfter den Eindruck, dass mir die Therapie nicht viel bringt. Letztens hatte ich nun eine schwierige Begegnung zurück und war nach 1,5 Jahren wieder ( im April auch schonmal aber nicht so sehr) in meinem alten Film drin. Sehr verzweifelt, viel geweint, teilweise denkend, dass das alles hier doch nichts mehr bringt usw. Nun habe ich mich wieder nach Therapeuten umgesehen. Meine Frage wäre, könnte es vielleicht auch mit an der Therapieform liegen? Also vielleicht doch lieber tiefenpsych.? Oder ist das tatsächlich eher zweitrangig?
Eine Rückmeldung auf ein Erstgespräch bei einer Verhaltenstherapeutin hab ich nämlich schon. Klar ist für mich auch im Grunde so ziemlich zu jemand neuem zu gehen, auch wenns anstrengend ist. Leider ist ja die eine von damals zu weit weg.
Danke!
Jetzt Langzeittherapie bei neuer Therapeutin?
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