Zu instabil für Therapie?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Zu instabil für Therapie?
Hallo an alle,
ich habe das Gefühl, dass ich einfach irgendwie zu instabil bin für eine ambulante Therapie. Und auch für ne Reha. Bloß in die Akut will ich nicht, weil ich da die letzten 2 Jahre ständig rumgependelt bin. Medikamente wurden auch schon unzählige ohne Erfolg probiert. Langsam weiß ich nicht mehr weiter. Ich brauche die ambulante Therapie, das ist mir auch klar aber ich weiß nicht wie das alles noch funktionieren soll. Geht es jemand genauso? Was macht man denn in so einem Fall? Ich kann einfach nicht mehr.
LG
ich habe das Gefühl, dass ich einfach irgendwie zu instabil bin für eine ambulante Therapie. Und auch für ne Reha. Bloß in die Akut will ich nicht, weil ich da die letzten 2 Jahre ständig rumgependelt bin. Medikamente wurden auch schon unzählige ohne Erfolg probiert. Langsam weiß ich nicht mehr weiter. Ich brauche die ambulante Therapie, das ist mir auch klar aber ich weiß nicht wie das alles noch funktionieren soll. Geht es jemand genauso? Was macht man denn in so einem Fall? Ich kann einfach nicht mehr.
LG
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Keine Reha, Keine Akutstation, keine amb Therapie... wie wäre es mit einem stationären Aufenthalt?
..:..
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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ist ja genau dasselbe, was ich nicht willSinarellas hat geschrieben: ↑So., 07.04.2024, 13:47 Keine Reha, Keine Akutstation, keine amb Therapie... wie wäre es mit einem stationären Aufenthalt?
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@Greenapple
Und was willst Du genau?
Und was willst Du genau?
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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das weiß ich nicht, eigentlich gerne ambulant weitermachen aber ich sehe, dass es alles zu viel ist.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Was heisst denn für dich „es ist zu viel für dich“? Was genau ist zu viel oder was genau schaffst du nicht? Vielleicht kann man dann eher denken helfen?
Wenn Du an Dir arbeiten und etwas verändern möchtest gibt es nur die Möglichkeiten...
ambulant, teilstationär (Tagesklinik) oder stationär.
Ansonsten bleibt nur die Option, aktuell nichts von alledem und weitermachen wie zuvor.
Therapie ist immer fordernd und nicht wirklich angenehm. Es ist meist harte Arbeit.
Ansonsten gäbe es noch die Möglichkeit eines anderen Therapieverfahrens, oder Therapeutenwechsel.
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
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- Forums-Gruftie
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Machst du denn gerade ambulante Therapie? Und wenn ja, hast du es schon mal mit deinem Therapeuten besprochen, dass du dich überfordert fühlst?
Die Intensität ist ja durchaus etwas was der Therapeut steuern kann. Ich hatte auch Phasen, wo mir alles zu viel war. Meine Therapeutin passt sich immer meinem Tempo an.
Die Intensität ist ja durchaus etwas was der Therapeut steuern kann. Ich hatte auch Phasen, wo mir alles zu viel war. Meine Therapeutin passt sich immer meinem Tempo an.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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also mit zu viel meine ich, dass ich einfach überhaupt keine Lebensqualität mehr habe und auch kein Leben. Seit 3 Jahren pendle ich nur rum zwischen Kliniken. Kann seit 3 Jahren meine Ausbildung nicht fortführen und ich MUSS da jetzt aber mal weiterkommen, weil sonst muss ich abbrechen. Das funktioniert in dem Zustand aber nicht. Ich bin so am Boden und weiß nicht wie ich da meine Ausbildung machen soll. Wegen Flashbacks und Panikattacken kann ich gerade Mal 2 Stunden von 8-10 Uhr schlafen ( Medikamente helfen mir nicht mehr, habe schon alles durch und Toleranz). Fühle mich total energielos, SVV wird schlimmer , Suizidgedanken und vieles mehr...LG
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Das was du schilderst ist tatsächlich erst einmal ein Fall für eine Klinik.
Denkst du denn die Therapie ist "schuld" an deinem Zustand? Hilft sie dir denn in irgendeiner Form?
Und was sagt der Therapeut dazu, ist er informiert darüber wie es dir geht?
Denkst du denn die Therapie ist "schuld" an deinem Zustand? Hilft sie dir denn in irgendeiner Form?
Und was sagt der Therapeut dazu, ist er informiert darüber wie es dir geht?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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ja ich mache gerade ambulant Therapie. Nun ja , ich fühle mich unfähig überhaupt an meine Themen zu arbeiten , weil ich dafür keine Kraft mehr habe. Mein Therapeut weiß Bescheid und kommt immer mir Klinik , wenn ich das will aber das ist keine Lösung mehr. In der Klinik wird bei mir alles schlimmer. Er zwingt mich aber nicht, solange ich noch halbswegs die Kontrolle hab. LG
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ganz richtig informiert ist er nicht, weil ich große Schwierigkeiten habe zu sagen wie es mir wirklich geht und wie stark es mich beeinträchtigt aber ein paar Sachen weiß er.
Hmm , ich glaube die Therapie würde mir helfen und ist nicht ' schuld' aber dafür müsste es mir deutlich besser gehen, damit das funktioniert. LG
Hmm , ich glaube die Therapie würde mir helfen und ist nicht ' schuld' aber dafür müsste es mir deutlich besser gehen, damit das funktioniert. LG
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Wichtig wäre es schon den Therapeuten zu informieren. Was für eine Therapie ist das denn und was hast du für eine Diagnose?
Und vor allem: Was könnte dir helfen? Was denkst du?
Es gibt ja nicht unendlich viele Möglichkeiten. Neben Akutklinik wäre es sicher sinnvoll jetzt mal eine Klinik zu suchen, die auf dein Krankheitsbild spezialisiert ist.
Und vor allem: Was könnte dir helfen? Was denkst du?
Es gibt ja nicht unendlich viele Möglichkeiten. Neben Akutklinik wäre es sicher sinnvoll jetzt mal eine Klinik zu suchen, die auf dein Krankheitsbild spezialisiert ist.
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