Psychoanalyse Verlängerungsantrag
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Psychoanalyse Verlängerungsantrag
Hallo ihr lieben,
ich mache zur Zeit eine Psychoanalyse und meine ersten 160 Stunden sind fast um.
Heute kam die Verlängerung von der Krankenkasse, aber nur 80 Stunden.
Ich habe gelesen das seit 2017 bei der Verlängerung automatisch der Höchstsatz als 140 Stunden( insgesamt 300) beantragt werden.
Ich verstehe das gerade nicht, da ich in den letzten 2 Monaten Unstimmigkeiten mit meiner Thera hatte, habe ich gerade irgendwie Angst, das sie nicht mehr mit mir arbeiten möchte.
Wie war es bei euch, wieviele Stunden wurden bei euch genehmigt.
Vielen Dank für eure antworten.
Lg
ich mache zur Zeit eine Psychoanalyse und meine ersten 160 Stunden sind fast um.
Heute kam die Verlängerung von der Krankenkasse, aber nur 80 Stunden.
Ich habe gelesen das seit 2017 bei der Verlängerung automatisch der Höchstsatz als 140 Stunden( insgesamt 300) beantragt werden.
Ich verstehe das gerade nicht, da ich in den letzten 2 Monaten Unstimmigkeiten mit meiner Thera hatte, habe ich gerade irgendwie Angst, das sie nicht mehr mit mir arbeiten möchte.
Wie war es bei euch, wieviele Stunden wurden bei euch genehmigt.
Vielen Dank für eure antworten.
Lg
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die Frage kann dir nur deine Therapeutin beantworten: Hat sie nicht mehr Stunden beantragt oder wurden nicht mehr genehmigt? Auch ob sie noch mit dir arbeiten möchte und kann.
Seit zwei Monaten Unstimmigkeiten klingt lang, könnt ihr denn das klären?
Und vor allem: Bringt DIR diese Therapie bei ihr noch etwas?
In 80 Stunden kann ja noch sehr viel passieren
Seit zwei Monaten Unstimmigkeiten klingt lang, könnt ihr denn das klären?
Und vor allem: Bringt DIR diese Therapie bei ihr noch etwas?
In 80 Stunden kann ja noch sehr viel passieren
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke für deine schnelle Antwort .
Ja, wir konnten alles klären. Es fühlt sich gerade richtig gut wieder an. Ich habe so viel Vertrauen zu ihr, wie mir möglich ist, einen Menschen zu vertrauen.
Die Therapie bringt mir sehr viel.
Ich weiß ja, das nur sie es beantworten kann, aber ich habe erst Dienstag wieder Therapie und mein Kopf spinnt sich gerade was zurecht. Eigentlich gibt es keinen rationalen Grund, das sie so wenig beantragt hat.
Ja, wir konnten alles klären. Es fühlt sich gerade richtig gut wieder an. Ich habe so viel Vertrauen zu ihr, wie mir möglich ist, einen Menschen zu vertrauen.
Die Therapie bringt mir sehr viel.
Ich weiß ja, das nur sie es beantworten kann, aber ich habe erst Dienstag wieder Therapie und mein Kopf spinnt sich gerade was zurecht. Eigentlich gibt es keinen rationalen Grund, das sie so wenig beantragt hat.
80h sind doch erstmal ziemlich viel Zeit.
Bei 2h pro Woche ist das fast ein ganzes Jahr.
Vielleicht hat der Gutachter auch entschieden, dass ihr diese Zeit erstmal nutzt und zum Ende hin schaut ob ihr die restlichen Stunden noch beantragen wollt.
Bei 2h pro Woche ist das fast ein ganzes Jahr.
Vielleicht hat der Gutachter auch entschieden, dass ihr diese Zeit erstmal nutzt und zum Ende hin schaut ob ihr die restlichen Stunden noch beantragen wollt.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo Shukria,
danke für deine Antwort .
Ich weiß 80 Std hört sich erstmal viel an, aber ich hatte schon vor den Bescheid der Krankenkasse Angst das sie Stunden nicht reichen. Da immer mehr Themen ans Tageslicht kommen und ich noch viel Therapie benötigen werde.
Ich hoffe das es die Entscheidung des Gutachters ist und es nix damit zu tun hat, das meine Thera nur so wenig Stunden beantragt hat.
Und sie nach Ablauf der Stunden noch weitere beantragt.
Leider kommt es in meinem Kopf nicht so wirklich an.
Ich hatte gehofft, das jemand evtl. hier Erfahrungen mit Verlängerungsanträge hat.
danke für deine Antwort .
Ich weiß 80 Std hört sich erstmal viel an, aber ich hatte schon vor den Bescheid der Krankenkasse Angst das sie Stunden nicht reichen. Da immer mehr Themen ans Tageslicht kommen und ich noch viel Therapie benötigen werde.
Ich hoffe das es die Entscheidung des Gutachters ist und es nix damit zu tun hat, das meine Thera nur so wenig Stunden beantragt hat.
Und sie nach Ablauf der Stunden noch weitere beantragt.
Leider kommt es in meinem Kopf nicht so wirklich an.
Ich hatte gehofft, das jemand evtl. hier Erfahrungen mit Verlängerungsanträge hat.
Äh du hattest erst 160h und jetzt noch mal 80h , das hört und liest sich nicht nur viel … in Vergleich mit jedem anderen Therapieverfahren welches in Deutschland die Krankenkasse bezahlt IST das sehr viel.
Nur mal so zum drüber nachdenken…
Aber falls du nach deiner Therapie noch nicht „fertig“ bist hast du ja trotzdem viele Möglichkeiten wie Verfahrenswechsel, Klinik… oder Themen begrenzen und zb mit nur 1h die Woche hinkommen und selber zahlen
Nur mal so zum drüber nachdenken…
Aber falls du nach deiner Therapie noch nicht „fertig“ bist hast du ja trotzdem viele Möglichkeiten wie Verfahrenswechsel, Klinik… oder Themen begrenzen und zb mit nur 1h die Woche hinkommen und selber zahlen
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Ich kann ja verstehen, dass sich das in Deinem Kopf "anders" anfühlt, aber es gibt überhaupt keinen Grund, zum Ende der bewilligten Stunden einen weiteren Antrag zu stellen, wenn Du und Deine Therapeutin der Meinung seit, dass ihr beide zusammen weiter arbeiten wollt, bzw. dass das richtig und notwendig für Dich ist.
Es ist nur so, dass man eben leider keine "unendliche glückliche Stundenanzahl" bekommt. Ich schreibe das nicht so, weil ich meine, dass Du das erwartet hättest oder ich irgendetwas falsch finde an Deinen Überlegungen. Sondern weil ich dieses Gefühl zumindest bei mir kenne: ich hätte gern eine Absolution (am liebsten von der KK, aber auch vom Therapeuten), dass ich unendlich lange Therapie machen kann, solange, wie ich es will. Das wäre ein Traum.
Ob das wirklich real so toll wäre, bezweifle ich.
Aber diese Begrenzung hilft auch, sich auf seine Therapieziele zu fokussieren: XY möchte ich gern in der Zeit XX erreichen. Und dann schaut man eben weiter.
Aber verstehen kann ich Dich gut!
Es ist nur so, dass man eben leider keine "unendliche glückliche Stundenanzahl" bekommt. Ich schreibe das nicht so, weil ich meine, dass Du das erwartet hättest oder ich irgendetwas falsch finde an Deinen Überlegungen. Sondern weil ich dieses Gefühl zumindest bei mir kenne: ich hätte gern eine Absolution (am liebsten von der KK, aber auch vom Therapeuten), dass ich unendlich lange Therapie machen kann, solange, wie ich es will. Das wäre ein Traum.
Ob das wirklich real so toll wäre, bezweifle ich.
Aber diese Begrenzung hilft auch, sich auf seine Therapieziele zu fokussieren: XY möchte ich gern in der Zeit XX erreichen. Und dann schaut man eben weiter.
Aber verstehen kann ich Dich gut!
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hier stimme ich Gespensterkind völlig zu !
80 Stunden sind eine Menge, das wäre eine ganze Verhaltenstherapie von zwei bis drei Jahren - und da passiert eine Menge.
Ich bin bekanntlich überhaupt kein Fan der Psychoanalyse, auch weil da so frei rumgetrallert wird und es eben keine festen Themen und Ziele gibt. Und weil so ein wenig konkretes Gefühl von ewiger Analyse vermittelt wird. Das ist nunmal nicht so.
nanci, es hindert dich aber niemand daran dir einmal selber ganz konkret zu überlegen an was du arbeiten willst, welche Ziele erreicht werden sollen. Und was passiert wenn nicht. Es gibt ja Möglichkeiten, Alternativen.
Und es schadet auch nicht genau das mit der Therapeutin anzusprechen
80 Stunden sind eine Menge, das wäre eine ganze Verhaltenstherapie von zwei bis drei Jahren - und da passiert eine Menge.
Ich bin bekanntlich überhaupt kein Fan der Psychoanalyse, auch weil da so frei rumgetrallert wird und es eben keine festen Themen und Ziele gibt. Und weil so ein wenig konkretes Gefühl von ewiger Analyse vermittelt wird. Das ist nunmal nicht so.
nanci, es hindert dich aber niemand daran dir einmal selber ganz konkret zu überlegen an was du arbeiten willst, welche Ziele erreicht werden sollen. Und was passiert wenn nicht. Es gibt ja Möglichkeiten, Alternativen.
Und es schadet auch nicht genau das mit der Therapeutin anzusprechen
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80 Stunden während einer Psychoanalyse sind nicht viel - das hätte ich früher auch nicht gedacht, ist aber so. Die sind ratzfatz weg - vor allem bei mehrfachen Terminen in der Woche!
Mal so ein Einwurf, vielleicht mag deine Therapeutin ja auch Gutachten schreiben, nancywarmuth? Ich komme darauf, weil die Analytikerin von mir damals den Wechsel des Systems bedauert hat, weil ihr das Schreiben an die Gutachter und die Gutachten immer auch wichtig waren, im Sinne der Reflexion.
Dass übrigens immer mehr Themen kommen, ist normal - bedeutet aber nicht automatisch, dass das auch Therapiebedarf mit sich bringt. In der Analyse lernt man in sich selbst zu schauen. Das Betrachten endet nicht mit der Analyse. Die eigentliche Arbeit beginnt nach Analyseende.
Auf jeden Fall würde ich aber diese Sorge mit den Stunden ansprechen - sonst steht das zwischen euch.
Mal so ein Einwurf, vielleicht mag deine Therapeutin ja auch Gutachten schreiben, nancywarmuth? Ich komme darauf, weil die Analytikerin von mir damals den Wechsel des Systems bedauert hat, weil ihr das Schreiben an die Gutachter und die Gutachten immer auch wichtig waren, im Sinne der Reflexion.
Dass übrigens immer mehr Themen kommen, ist normal - bedeutet aber nicht automatisch, dass das auch Therapiebedarf mit sich bringt. In der Analyse lernt man in sich selbst zu schauen. Das Betrachten endet nicht mit der Analyse. Die eigentliche Arbeit beginnt nach Analyseende.
Auf jeden Fall würde ich aber diese Sorge mit den Stunden ansprechen - sonst steht das zwischen euch.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Es gibt zwei Briefe der Kasse. Einen bekommst du, um dich über die Genehmigung weiterer Stunden zu informieren. Einen bekommt deine Therapeutin, und da steht mehr drin als in deinem. Evtl. auch eine Begründung, warum nicht die beantragte Anzahl von Stunden genehmigt wurde.
So war das bei mir, als der letzte Antrag gestellt wurde. Vielleicht fragst du sie einfach mal danach.
So war das bei mir, als der letzte Antrag gestellt wurde. Vielleicht fragst du sie einfach mal danach.
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doch, ich finde 80 Stunden sind viel.Philosophia hat geschrieben: ↑So., 05.11.2023, 11:19 80 Stunden während einer Psychoanalyse sind nicht viel
Und ja, ich bin bekanntlich kein Fan der Psychoanalyse und ich finde schon man sollte mit anderen Therapieformen vergleichen. In 80 Stunden läuft eine ganze Verhaltenstherapie in der sehr viel passiert. Ich finde es - für den Patienten ! - nicht gut, da 80 Stunden zu vertrallern, so ganz lose schwebend, ohne Plan und Ziel, weil ja so viel Beziehung und Feinarbeit nötig ist.
Es hilft sehr sich auf die zentralen Themen und die eigenen Ziele zu konzentrieren und es nicht einfach laufen zu lassen.
Es geht nicht nur um die Kosten, sondern ja auch um die eigene Lebenszeit, um die psychische Krankheit. Es ist nunmal nicht so wahnsinnig schön damit noch mehr Jahre zu verbringen.
Natürlich kann man das nicht beliebig beschleunigen, aber man sollte es auch nicht ewig ausdehnen.
Mir ist klar dass die Kassenfinanzierung ein sehr willkürlich gewählter Punkt ist, es ist aber eine Realität und es lohnt sich, sich rechtzeitig zu überlegen was man wie erreichen möchte und mit wem.
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chrysokoll, mir schon klar, dass deine Meinung vom Vergleich herkommt. Ich kanns verstehen. Ich weiß aber auch, wie sich das während einer Psychoanalyse anfühlt!
Mir passt dein Analysebashing nicht, ich bin auch kein VT-Fan, aber ich denke, VT hilft vielen. Mich hat meine Analyse vor dem Tod bewahrt. Jede Stunde war goldwert und nicht eine war eine Verschwendung!
Mir passt dein Analysebashing nicht, ich bin auch kein VT-Fan, aber ich denke, VT hilft vielen. Mich hat meine Analyse vor dem Tod bewahrt. Jede Stunde war goldwert und nicht eine war eine Verschwendung!
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philosophia, wenn Analyse so wirkt ist das toll und jede Stunde wert.
Aber wenn das Ziel nicht klar ist, es "ach so viel" zu bearbeiten gibt, immer was neues auftaucht und der Therapeut da nicht mithilft zu strukturieren dann ist da für mich ein Behandlungsfehler.
Mich hat eine sinnfreie Psychoanalyse viele Jahre meines Lebens und viel Geld gekostet, ohne Verbesserung, im Gegenteil. Mit einem Analytiker der zunehmend vorwurfsvoll, lustlos und aggressiv wurde. Sowas geht nicht!
Daher plädiere ich grade in den Fällen wie hier geschildert auf Offenheit, klare Absprachen und auch Zielformulierungen. Und eben einen Plan was in verbleibenden Stunden noch passieren soll.
Hier ist ja nun gar nicht klar ob die Therapeutin aus welchen Gründen auch immer nicht mehr Stunden beantragt hat oder ob nicht mehr genehmigt wurden. Das muss ja erstmal geklärt werden bevor man weiter macht.
Dann stünde für mich aber schon auch der Plan was, wie, wie lange etc.
Aber wenn das Ziel nicht klar ist, es "ach so viel" zu bearbeiten gibt, immer was neues auftaucht und der Therapeut da nicht mithilft zu strukturieren dann ist da für mich ein Behandlungsfehler.
Mich hat eine sinnfreie Psychoanalyse viele Jahre meines Lebens und viel Geld gekostet, ohne Verbesserung, im Gegenteil. Mit einem Analytiker der zunehmend vorwurfsvoll, lustlos und aggressiv wurde. Sowas geht nicht!
Daher plädiere ich grade in den Fällen wie hier geschildert auf Offenheit, klare Absprachen und auch Zielformulierungen. Und eben einen Plan was in verbleibenden Stunden noch passieren soll.
Hier ist ja nun gar nicht klar ob die Therapeutin aus welchen Gründen auch immer nicht mehr Stunden beantragt hat oder ob nicht mehr genehmigt wurden. Das muss ja erstmal geklärt werden bevor man weiter macht.
Dann stünde für mich aber schon auch der Plan was, wie, wie lange etc.
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Ja, das versteh ich - deswegen schrieb ich ja auch, dass immer mehr Themen auftauchen, bedeutet nicht automatisch mehr Therapiebedarf!
Dass dein Analytiker so war, ist ätzend! Es gibt leider viele schwarze Schafe, auch unter AnalytikerInnen.
Dass dein Analytiker so war, ist ätzend! Es gibt leider viele schwarze Schafe, auch unter AnalytikerInnen.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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chrysokoll, es tut mir leid, dass es in deiner Analyse so schiefgelaufen ist. Aber nicht alle sind so.chrysokoll hat geschrieben: ↑So., 05.11.2023, 09:48 Ich bin bekanntlich überhaupt kein Fan der Psychoanalyse, auch weil da so frei rumgetrallert wird und es eben keine festen Themen und Ziele gibt. Und weil so ein wenig konkretes Gefühl von ewiger Analyse vermittelt wird. Das ist nunmal nicht so.
In meiner wird nicht "getrallert". Wir haben Themen und Ziele, die wir gemeinsam sehr engagiert bearbeiten. Meine Therapeutin ist die ganze Zeit hellwach dabei, gibt Input und Rückmeldung. Der Rahmen wird klar benannt.
Meine vorangegangene VT war notwendig, um die Basis zu legen. Die Analyse nun ist notwendig, um leben zu können. Und für diese Art der Arbeit braucht es einfach diese vielen Stunden. Es tut mir immer ein bisschen weh, wenn du so abwertend über die Analyse schreibst. Das wollte ich einfach nur einmalig zu dem Thema beitragen.
Nix für ungut
Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
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