Hallo, zu meiner Situation ich hab 3 Jahre lang täglich gekifft, meine Frau auch bin seid 2 Jahren clean der Grund dafür war eine Mpu, ich bin auch froh darüber.
Ich bin in Therapeuticher Behandlung seid 2,5 Jahren
Meine Frau kifft immernoch ist psychisch krank, sie begründet das kiffen damit das es ihr hilft mit ihren Krankheiten klar zu kommen
Wir sind seid 200# verheiratet und haben einen Sohn
Mich belastet es das sie immernoch weiter kifft, vorallem in der Wohnung, auch während der Zeit meines abstinents Nachweis
Ich hab vor ca 1,5 Jahren meine Unzufriedenheit wegen unserer Beziehung geäußert seid dem läuft es nicht gut bis schlecht
Ich denke auch über eine Trennung nach, will sie aber nicht alleine lassen
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Okay jetzt hast du uns einen kurzen Einblick über dein Leben gegeben, was willst du nun vom Forum? Oder wolltest du das einfach mal erzählen?
..:..
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Hallo mein Freund, ich kann gut verstehen, dass deine Situation kompliziert ist. Es ist toll, dass du es geschafft hast, seit zwei Jahren mit dem Cannabis aufzuhören, das ist ein echter Sieg und du kannst stolz auf dich sein. Ich sehe, dass deine Frau weiter raucht und dass es dich stört, vor allem in der Wohnung. Es ist normal, dass dich das belastet, vor allem, wenn du dich bemühst, clean zu bleiben. Dass sie das mit ihren psychischen Problemen begründet, macht die Sache noch komplizierter. Ich verstehe, dass du dich hin- und hergerissen fühlst zwischen dem Wunsch zu gehen und dem Wunsch zu bleiben, um sie zu unterstützen. Ihr seid schon lange zusammen und habt einen Sohn, da ist es keine leichte Entscheidung, die du treffen musst. Hast du versucht, in Ruhe mit ihr darüber zu sprechen, vielleicht mit Hilfe deines Therapeuten? Vielleicht könnte sie andere Behandlungsmethoden für ihre psychischen Probleme ausprobieren? Auf jeden Fall solltest du nicht vergessen, auch auf dich selbst zu achten. Es ist wichtig, dass du dich in deiner Beziehung wohlfühlst. Wenn du entscheidest zu gehen, bedeutet das nicht, dass du sie völlig verlässt. Du kannst immer noch auf andere Weise für sie und euren Sohn da sein. Nimm dir die Zeit, gut darüber nachzudenken, was das Beste für dich und deine Familie ist. Kopf hoch, Kumpel, du bist nicht allein in dieser Situation.
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