Masturbationssucht mit 17 (w)

Sogenannte "nicht substanzbezogene" Süchte wie Internetsucht, Computersucht, Fernsehsucht, Kaufsucht u.dgl. können hier diskutiert werden.
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Lele-M
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Masturbationssucht mit 17 (w)

Beitrag Sa., 20.05.2023, 10:03

Moin moin (:

Ich hab da ein Problem und weiß nicht so recht, wohin mit mir. Ich bin weiblich und 17 Jahre alt. Seit ungefähr einem halben Jahr ist Masturbation bei mir ein zwanghaftes Ritual geworden. Ich habe ein festes Muster, an welchen Tagen ich enthaltsam sein muss und an welchen ich wie oft masturbieren muss. Allerdings hat die Anzahl sich mit der Zeit schleichend erhöht und ich fürchte, aus der Zwangsstörung wurde nun eine Sucht.

Seit Anfang Mai ist die ganze Angelegenheit irgendwie am Eskalieren. Es gibt Tage, an denen ich vier Stunden lang oder mehr nur mit Masturbation verbringe. Oftmals finde ich erst nach 10 Orgasmen vorübergehend Ruhe, bevor nach 5-7 Stunden wieder diese Entzugserscheinungen auftreten. Ich stehe jeden Tag unter einer totalen inneren Anspannung, depressiven Symptomen und teilweise Angstzuständen. Das alles halte ich nur bis zu einem gewissen Grad aus. Irgendwann brichst mir dann den Willen und ich verliere wieder die Kontrolle. Das ganze hat schon mehrmals dazu geführt, dass ich mich selbst verletze, um irgendwie mit diesem emotionalen Druck klarzukommen.

Ich habe nächste Woche mein 3. Kennlerngespräch mit einer Verhaltenstherapeutin und fange dann voraussichtlich eine Therapie an. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sie mir helfen kann, da sie selbst meinte, im Bereich Sexualität nicht so viel Erfahrung zu haben. Demnach weiß ich echt nicht, wo ich Hilfe bekommen kann. Alle anderen Kassentherapeuten in meiner Umgebung sind bis zum Sangtnimmerleinstag ausgebucht.

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Tupsy71
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Beitrag Sa., 20.05.2023, 19:06

Sorry, nur kurz eine Frage: Hattest du in deiner Kindheit sexuelle Übergriffe erlebt?
Ich frage, weil ich mir nur vorstellen kann, dass bei dir diese Sucht daher rührt. Deshalb finde ich gut, dass du Therapie beginnst zu machen und evtl. eben aufarbeiten wirst.
Wie war deine Kindheit? Sorry, mehr dazu im MOment nicht sagen kann und will. Alles Gute dir


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Lele-M
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Beitrag Sa., 20.05.2023, 20:43

@Tupsy71 Nein, zum Glück nicht. Das Ganze begann mit gewissen neurologischen Symptomen, die ich im November zwei Wochen lang hatte. Sagt dir Pgad etwas? Solche Symptome hatte ich. Sie sind wieder weggegangen, aber seit dem ist mein Verhältnis zur Masturbation halt gestört.

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Tobe
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Beitrag So., 21.05.2023, 00:04

Hallo Lele,

vorab und ganz allgemein ist an Masturbation nichts schlechtes, nichts verwerfliches und sollte in einem auch kein schlechtes Gewissen oder gar Scham auslösen.
Es gibt auch keine Sicheren Daten oder Grenzen, daß es ein “zu viel“ gibt, d.h. Es kann keine Vorgaben geben über eine “normale“ Häufigkeit. Alles ist okay, solange es einem gut tut und Freude bereitet.

Bei Dir scheint dies jedoch einen enormen Leidensdruck zu verursachen und somit ist es gewissermaßen behandlungsbedürftig. Auch weil Du schreibst, daß Dich dies belastet und in Deinem Alltag beeinträchtigt.

Du schreibst, daß Du Symptome einer PGAD hattest. Wurde dies ärztlicherseits untersucht, oder bestätigt? Oder hast Du dies auf Grund eigener Recherche, z.B. mit Goggle herausgefunden?
Wenn Du dies selber recherchiert hast, muss es nicht stimmen.

Gab oder gibt es denn andere evtl. zeitlich zusammenhängende Ereignisse, bevor dieses “Problem“ auftrat?
Z.B. besonderen Stress, eventuelle Krankheiten, Trennungen, Verluste o.ä.
Viele Menschen nutzen Masturbation auch als eine Art der “Entspannung“ und zum Stressabbau.
Nimmst Du, oder nahmst Du zu der Zeit irgendwelche Medikamente ein?

Da Du auch noch recht jung bist, möchte ich Dir auch gerne noch eine Frage stellen, wenn ich darf?
Du musst dies jedoch nicht beantworten, wenn Du nicht magst.
Bist Du schon länger sexuell aktiv, hast ggf. auch einen Freund?
Ich frage deshalb, weil zu Beginn der eigenen Entdeckung, der eigenen Sexualität man gerne Anfangs auch mal etwas übertreibt. Dies meine ich jetzt auch absolut nicht wertend, oder gar irgendwie herablassend.
Ich kann mich an meine Anfangszeit nämlich auch noch gut erinnern, da hatte ich dies auch ziemlich übertrieben und ging nicht gerade “zimperlich“ mit mir um.
Und damit hier nicht irgendwelche komischen Bedenken aufkommen...
wer wann damit beginnt ist auch sehr individuell und da gibt es auch kein richtig oder falsch.

Vielleicht solltest Du erst mal dieses ausgeprägte “Kontrollbedürfnis“ Deines “Problems“ versuchen etwas loszulassen und Dich darauf nicht so sehr zu konzentrieren, oder dir die Masturbation selbst zu verbieten. Dies nimmt auch ein wenig Druck aus der Sache heraus.
Schließlich schadest Du niemandem damit und es ist nichts verbotenes daran.
Natürlich sollte man dies nur an Orten machen, wo man niemanden damit stört, oder selbst dabei gestört wird. Aber das versteht sich auch von selbst.

Ich denke, daß da momentan viel in Deinem Kopf passiert, vielleicht ist da auch eine Ursache für Dein gesteigertes Bedürfnis zur Masturbation zu finden. In sofern ist eine Therapie sicherlich nicht verkehrt und wenn es Dir nur hilft mit Dir selber besser klar zu kommen, ggf. auch zu Dir selbst zu finden und auf Dich zu achten. Stichwort Selbstverletzung und emotionalen Druck.
Selbstverletzung ist keine gute Methode um mit emotionalen Druck umzugehen. Da kann die Therapeutin Dir ggf. auch helfen, andere Methoden der emotionalen Stressbewältigung zu finden.

Auch wenn die Therapeutin meint, sie hätte nicht viel Erfahrungen im Bereich der Sexualität, hoffe ich dennoch, daß sie zumindest ja wohl Erfahrungen mit ihrer eigenen Sexualität hat. Somit kann sie schon hilfreich sein.
Ich würde auch mal versuchen den Gedanken, des “Krankhaften“ etwas abzulegen, oder gar schon von einer Sucht auszugehen.
Es ist gut möglich, das dieses gesteigerte Bedürfnis der Masturbation auch nur eine Art “Ersatzhandlung“ bei Dir ist, um Anspannung, schlechte Gefühle, ggf. Depressionen, oder auch Stress los zu werden. Es muss nichts “krankhaftes“ sein und dies gilt es als erstes herauszufinden.

Die Therapie wird Dir sicherlich helfen, auch Dich selber besser annehmen zu können, mit emotionalem Druck anders umgehen zu lernen und vielleicht auch noch mehr.
Sei dem Thema Therapie einfach aufgeschlossen und schaue was Du daraus für Dich mitnehmen kannst. Wichtig ist allerdings, daß Du möglichst offen mit Deiner Therapeutin sprichst.

L.G. Tobe
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Tobe
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Beitrag So., 21.05.2023, 00:13

Tupsy71 hat geschrieben: Sa., 20.05.2023, 19:06 Sorry, nur kurz eine Frage: Hattest du in deiner Kindheit sexuelle Übergriffe erlebt?
Ich frage, weil ich mir nur vorstellen kann, dass bei dir diese Sucht daher rührt...
Eine “Masturbations-Sucht“ oder Sexsucht kann nicht nur durch sexuellen Missbrauch in der Kindheit ausgelöst werden.
Es gibt viele mögliche Ursachen dafür, natürlich auch sexuellen Missbrauch, aber eben auch körperliche-neurologische Krankheiten, verschiedene psychische Erkrankungen, oder es ist ggf. auch eine Art “Ersatzhandlung“. ;)

L.G. Tobe
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Beitrag So., 21.05.2023, 05:08

Lieber Tobe,

vielen Dank für deine Antwort (:

„Du schreibst, daß Du Symptome einer PGAD hattest. Wurde dies ärztlicherseits untersucht, oder bestätigt? Oder hast Du dies auf Grund eigener Recherche, z.B. mit Goggle herausgefunden?“

Beides ^^‘ Ich habe mich in einem anderen Forum mit Betroffenen ausgetauscht und war bei einem Facharzt. Diagnostizieren lässt sich das nicht so leicht, aber er hat mir einen Arztbrief geschrieben, mit einem Verdacht auf Pgad. Es ist mir aber eigentlich auch egal, was es nun war. Schließlich ist’s wieder weg. Aber es hat mich damals halt sehr belastet.

„Gab oder gibt es denn andere evtl. zeitlich zusammenhängende Ereignisse, bevor dieses “Problem“ auftrat?
Z.B. besonderen Stress, eventuelle Krankheiten, Trennungen, Verluste o.ä.“

Im November gab’s eigentlich nur die Klausuren. An Trennungen gabs die meiner Eltern nach jahrelanger Streiterei, aber das war zu nem anderen Zeitpunkt.


„Nimmst Du, oder nahmst Du zu der Zeit irgendwelche Medikamente ein?“

Nein

„Bist Du schon länger sexuell aktiv, hast ggf. auch einen Freund?“

Seit ich 14 bin. Und nein.

„Vielleicht solltest Du erst mal dieses ausgeprägte “Kontrollbedürfnis“ Deines “Problems“ versuchen etwas loszulassen und Dich darauf nicht so sehr zu konzentrieren, oder dir die Masturbation selbst zu verbieten. Dies nimmt auch ein wenig Druck aus der Sache heraus“

Ja, da geb ich dir recht. Mir ist gestern auch aufgefallen, wie unschön das eigentlich ist. Es gibt abwechselnd Tage, an denen ich mit aller Kraft versuche, die Kontrolle zu behalten und Tage, an denen ich sie komplett verliere. Ich führe sogar seit 6 Monaten Tagebuch darüber, wann, wie lange und wie oft ich masturbiere. An den „vorgegeben“ enthaltsamen Tagen traue ich mich auch gar nicht, aus Laune heraus zu masturbieren. Aus Angst vor dem Kontrollverlust.

„Schließlich schadest Du niemandem damit und es ist nichts verbotenes daran“

Manchmal mir selbst. Wenn es aus irgendeinem Grund mal nicht funktioniert mit dem Orgasmus, dann macht das meinen Zwang wahnsinnig. Ich hab es dann schon öfters so lange getan, bis ich Schmerzen hatte. Das war alles andere als schön.

„Selbstverletzung ist keine gute Methode um mit emotionalen Druck umzugehen.“

Das stimmt ^^‘ Ich habe mir auch geschworen, es nie wieder zu tun.

Auf jeden Fall danke für deine Antwort. Das gibt mir Mut, die Therapie mit einer positiven Einstellung zu beginnen (:

Lg
Zuletzt geändert von Lele-M am So., 21.05.2023, 05:34, insgesamt 6-mal geändert.


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Lele-M
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Beitrag So., 21.05.2023, 05:11

Frage nebenbei: Wie genau setzt man Zitate? Irgendwie hab ich das n bisschen verhauen 😂

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Tupsy71
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Beitrag So., 21.05.2023, 18:39

Eine “Masturbations-Sucht“ oder Sexsucht kann nicht nur durch sexuellen Missbrauch in der Kindheit ausgelöst werden.
Es gibt viele mögliche Ursachen dafür, natürlich auch sexuellen Missbrauch, aber eben auch körperliche-neurologische Krankheiten, verschiedene psychische Erkrankungen, oder es ist ggf. auch eine Art “Ersatzhandlung“. ;)

L.G. Tobe
[/quote]

OH, das wusste ich nicht, dass das auch durch eine Krankheit geschehen kann. Aber klar ist, dass es beim Threaderöffner eine Belastung ist, so wie sie schreibt. Da mich selber durch mb eben Sexuelles eher anwidert, kam mir natürlich der Gedanke, dass sie mb wurde. Ich musste als Kind sehr oft Masturbieren. Dies hab ich sehr früh gelernt. DAdurch natürlich manchmal auch selber oft gemacht. Deshalb vermutete ich mb dahinter. Sorry.

Heute bin ich so, dass ich es nicht ertragen kann und schon sehr lange mich nicht mehr angefasst habe.

Denke aber auch mit Therapie könnte die Belastung der Threaderöffnerin gelindert werden.

Tupsy

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Tobe
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Beitrag Mo., 22.05.2023, 01:55

Lele-M hat geschrieben: So., 21.05.2023, 05:11 Frage nebenbei: Wie genau setzt man Zitate? Irgendwie hab ich das n bisschen verhauen 😂
Hier eine kleine Anleitung zum Zitieren ;)

Neben den Beiträgen siehst Du jeweils in der rechten oberen Ecke dieses Zeichen "
Bild
Damit kannst Du personenbezogen Zitieren...
Dies sieht dann z.B. so aus.
Nur bitte aufpassen und nicht ganze Beiträge, vor allem lange Beiträge zu zitieren.
Lösche für die für Dich "unwichtigen" Sätze heraus, bevor Du Deine Antwort dazu schreibst.
Komplettzitate sind unerwünscht und zusätzlich auch unübersichtlich.
Hinzu kommt dann noch, daß Dir dies unnötig Deine maximale Zeichen-Anzahl verringert ;)

Bild

Du kannst jedoch auch jederzeit nicht personenbezogene Zitate in Deinem Text einfügen...

Bild

Zwischen den Klammern ] [ fügst Du dann Dein Zitat ein.
Es gibt hier im Forum auch eine Test-Ecke, wo Du die Funktionen auch erstmal für Dich ausprobieren kannst.
Ich hoffe Dies hilft Dir ein wenig ;-)

L.G. Tobe
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Sinarellas
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Beitrag Mo., 22.05.2023, 07:25

Lele-M hat geschrieben: So., 21.05.2023, 05:11 Frage nebenbei: Wie genau setzt man Zitate? Irgendwie hab ich das n bisschen verhauen 😂
Du gehst beim Beitrag auf die Gänsefüschen " und löscht alles raus, außer das was du genau zitieren willst (ja etwas umständlich, aber es sind keine kompletten zitate hier erwünscht).

Wichtig ist nur, dass die eckigen Klammern vollständig sind:

Code: Alles auswählen

[quote]

HIER STEHT DER TEXT DEN DU ZITIEREN WILLST

[/quote]
sieht dann so aus:

HIER STEHT DER TEXT DEN DU ZITIEREN WILLST
..:..

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Louna
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Beiträge: 750

Beitrag Mo., 22.05.2023, 13:55

Halle Lele-M,

es wäre sicher gut es mit einer Therapeutin / Therapeut zu besprechen.
Einerseits leidest Du darunter, andererseits bringt es Dir Erleichterung. Das ist vollkommen Ok. Wenn Du allerdings Schmerzen hast und wund wirst, hat das nichts mehr mit Spaß zu tun, denn dann ist es tatsächlich so etwas wie ein "Zwang". Bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege....

Das Du Tagebuch führst, finde ich gar nicht mal so schlecht, denn auch wenn dabei nichts heraus kommen sollte, so weißt DU Bescheid und eventuell auch besser als die Anderen was es damit auf sich hat. (Ist etwas Quark von mir, aber ich wollte es gern hier lassen :red: )

Hast Du Dir die "enthaltsamen Tage" selbst gegeben? Und warum? Wenn es nicht geht, geht es nicht, darin ist nichts Verwerfliches finde ich.

Ein bisschen zwanghaft scheint es mir, aber ich kann das nicht beurteilen.... kannst Du denn in einer Therapie gleich offen darüber reden? Ich wünsche es Dir natürlich, es scheint mir aber auch sehr schambehaftet, was verständlich ist.

Es ist ein Alarmzeichen wenn Du Dich selbst verletzt, wenn es nicht so funktioniert wie es in Deiner Vorstellung sein muss. Passe da bitte gut auf Dich auf.

Ich drücke für die Therapie alle Daumen und Zehen, dass Du Dich verstanden fühlst und Dein Leid Entlastung findet.
Sei herzlich gegrüßt.

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Tupsy71
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Beitrag Mo., 22.05.2023, 15:06

Danke für die Schulung. Bin dann eh auch draufgekommen, also danach halt. Sorry

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