Hallo an alle,
Ich lese schon seit einigen Jahren still hier im Forum mit und habe mich jetzt angemeldet weil ich jetzt mal eure Hilfe brauche.
Ich habe nach langem Warten endlich den Entschluss gefasst mir Hilfe zu holen, da es alleine einfach nicht mehr ging. Ich habe eine ganz starke Selbstwertproblematik ansonsten noch ziemlich viele Baustellen (momentan extreme Ängste vor allem was neu ist, grundsätzlich kann ich mich fast gar nicht mehr entspannen).
Ich war jetzt einige Sitzungen bei einem Therapeuten für VT. Irgendwie weiß ich allerdings nicht ob das für mich die richtige Therapieform ist. Ich frage mich, wie soll mir das explizit helfen?
Irgendwie habe ich das Gefühl es kratzt zu sehr an der Oberfläche, auf der anderen seite gibt es allerdings auch Therapieformen wo evtl zu sehr in die Tiefe gegangen wird und das mir das in meiner jetzigen Situation akut nicht weiterhilft.
In meinem Kopf ist irgendwie so ein Chaos an Gedanken und Gefühlen und ich kann meine ganzen Problem bereiche so schwer einordnen. Jetzt kommt die Frage nach der richtigen Therapie auch dazu.
Ich möchte gerne wechseln (zu einer Frau) . Weiß allerdings nicht ob wieder zu einer VT, integrative Gestalttherapie oder systemische Therapie.
Da ich in Wien lebe muss ich die Therapie leider selbst finanzieren und möchte dementsprechend auch nicht zu viel herunprobieren da jede Stunde knapp 100 Euro kostet.
Habt ihr Tipps welche Therapieform passen könnte?
Finde einfach nicht die richtige Therapieform
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VT macht schon Sinn, gerade um deine Verhaltens- und Gedankenmuster in der Gegenwart zu verändern. Wie geht man mit akuten Angstsituationen um, welche Werkzeuge erarbeitest du dir in der Therapie um besser klar zu kommen.
Auch für den Selbstwert sinnvoll, weil du prüfen kannst, was wie warum deinen Selbstwert zum Problem machen lässt und vor allem wie du das lösen kannst.
ST ist halt das typische soziale Kontext Ding, warum hängt das alles zusammen. Sehe ich grad nicht bei deiner Beschreibung.
Integrative Gestalttherapie ist wunderbar zum "nebendran" laufen, würde aber meinen, das löst deine Probleme nicht, sondern unterstützt eine Psychotherapie.
Was spricht gegen Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie?
Auch für den Selbstwert sinnvoll, weil du prüfen kannst, was wie warum deinen Selbstwert zum Problem machen lässt und vor allem wie du das lösen kannst.
ST ist halt das typische soziale Kontext Ding, warum hängt das alles zusammen. Sehe ich grad nicht bei deiner Beschreibung.
Integrative Gestalttherapie ist wunderbar zum "nebendran" laufen, würde aber meinen, das löst deine Probleme nicht, sondern unterstützt eine Psychotherapie.
Was spricht gegen Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie?
..:..
Mit der Frage wendest du dich am besten an deinen Therapeuten.Schnittchen345 hat geschrieben: ↑Mo., 18.07.2022, 22:09 Ich frage mich, wie soll mir das explizit helfen?
VT erscheint mir bei deiner Problematik schon sinnvoll, gerade auch bei Ängsten.
Das alleinige "Reden über" die Angst, ohne dass der Therapeut dich explizit dabei unterstützt auch ins Handeln zu kommen und deinen Ängsten ins Auge zu sehen, und die Erfahrung zu machen, dass du den Umgang damit lernen kannst, kann auch ziemlich nach hinten losgehen.
Nicht bei allen Problemen ist es nötig, total tief zu bohren und den "Urschleim" aufzuarbeiten. Und selbst wenn du beschließt, dass du das irgendwann doch möchtest, profitierst du auch in anderen Kontexten ziemlich sicher von dem, was du dir in einer (guten) VT erarbeitet hast im Hinblick auf Selbstfürsorge, Achtsamkeit, ins Handeln kommen und Grübelschleifen unterbrechen.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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Blöd ist, dass du halt in Österreich lebst und dir die Therapie selbst finanzieren musst. Sonst hättest du auch überlegen können eine VT bezüglich deiner akuten Angst-Problematik zu machen (kann ja auch Kurzzeitig sein) und dann ne TfP, um nochmal tiefer zu schauen - vorausgesetzt die VT hat dich stabilisiert und dir geholfen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Wahrscheinlich wird auch in Ö so gut wie jede Therapieform bei vielen Problematiken helfen können.
Daher ist mind. genauso wichtig, wie der Therapeut arbeitet und ob du mit ihm kannst.
Und wie du dir die Therapie vorstellst, übend, tiefenpsychologisch, whatever. Und letzteres würde ich damit abgleichen, welche Therapieform am besten passt. Und anschließend gezielter entsprechende Therapeuten ansehen und das abgleichen. Wird nicht immer beim ersten Versuch ein Volltreffer sein.
Daher ist mind. genauso wichtig, wie der Therapeut arbeitet und ob du mit ihm kannst.
Und wie du dir die Therapie vorstellst, übend, tiefenpsychologisch, whatever. Und letzteres würde ich damit abgleichen, welche Therapieform am besten passt. Und anschließend gezielter entsprechende Therapeuten ansehen und das abgleichen. Wird nicht immer beim ersten Versuch ein Volltreffer sein.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Hallo Schnittchen,
ich weiß nicht, woher Sie diese Informationen haben, aber vieles davon ist nicht korrekt.
So gut wie niemand braucht in Österreich die Kosten für Psychotherapie voll zu übernehmen. Sofern man versichert ist, übernehmen die Krankenkassen einen nicht irrelevanten Teil davon (aktuell mindestens ca. € 30,-). Mit einer Portion Glück findet man auch einen vollfinanzierten Platz oder einen Platz an einer Familienberatungsstelle (dort kann man auch alleine hingehen) - diesbezüglich ist jedoch hinzuzufügen, dass die betr. TherapeutInnen für diese Sitzungen nur etwa die Hälfte des üblichen Honorars erhalten, was leider zu ähnlichen qualitativen Konsequenzen führt, wie sie z.B. auch im kassen- vs. privatärztlichen Bereich seit Jahren zu beobachten sind. Der Leitgedanke der Versicherungsträger bzw. des Staates dürfte wohl sein: das muss man halt ggf. als KlientIn in Kauf nehmen, dafür ist es ja "kostenlos".
Bezüglich der Therapiemethode und des Findens des/r "richtigen" Therapeuten/in habe ich ein paar Leitfäden verfasst, die Ihnen hoffentlich weiterhelfen:
- Wie finde ich den/die "richtigen" Therapeuten/in?"
- Psychotherapie-Methoden Übersicht
- Leitfaden zum Scheitern einer Psychotherapie ( )
tl;dr: Im Endeffekt sollten alle anerkannten Methoden recht gut weiterhelfen - die wichtigsten Elemente sind zahlreichen Studien zufolge ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Therapeut/in und Klient/in sowie eine gute "Chemie" (intuitives Verständnis, nachvollziehbare Erklärungen usw.) zwischen beiden. Und natürlich schadet auch ausreichende Behandlungserfahrung des/der betr. Therapeuten/in mit dem jeweiligen Thema nicht...
Alles Gute für Ihren Weg!
R.L.Fellner
ich weiß nicht, woher Sie diese Informationen haben, aber vieles davon ist nicht korrekt.
So gut wie niemand braucht in Österreich die Kosten für Psychotherapie voll zu übernehmen. Sofern man versichert ist, übernehmen die Krankenkassen einen nicht irrelevanten Teil davon (aktuell mindestens ca. € 30,-). Mit einer Portion Glück findet man auch einen vollfinanzierten Platz oder einen Platz an einer Familienberatungsstelle (dort kann man auch alleine hingehen) - diesbezüglich ist jedoch hinzuzufügen, dass die betr. TherapeutInnen für diese Sitzungen nur etwa die Hälfte des üblichen Honorars erhalten, was leider zu ähnlichen qualitativen Konsequenzen führt, wie sie z.B. auch im kassen- vs. privatärztlichen Bereich seit Jahren zu beobachten sind. Der Leitgedanke der Versicherungsträger bzw. des Staates dürfte wohl sein: das muss man halt ggf. als KlientIn in Kauf nehmen, dafür ist es ja "kostenlos".
Bezüglich der Therapiemethode und des Findens des/r "richtigen" Therapeuten/in habe ich ein paar Leitfäden verfasst, die Ihnen hoffentlich weiterhelfen:
- Wie finde ich den/die "richtigen" Therapeuten/in?"
- Psychotherapie-Methoden Übersicht
- Leitfaden zum Scheitern einer Psychotherapie ( )
tl;dr: Im Endeffekt sollten alle anerkannten Methoden recht gut weiterhelfen - die wichtigsten Elemente sind zahlreichen Studien zufolge ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Therapeut/in und Klient/in sowie eine gute "Chemie" (intuitives Verständnis, nachvollziehbare Erklärungen usw.) zwischen beiden. Und natürlich schadet auch ausreichende Behandlungserfahrung des/der betr. Therapeuten/in mit dem jeweiligen Thema nicht...
Alles Gute für Ihren Weg!
R.L.Fellner
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Ich möchte mich erstmal ganz herzlich für die Nachrichten bedanken.
Ich war jetzt eine Zeit lang im Ausland weswegen ich erst jetzt zum Antworten komme.
@sinarellas mir wurde auch gesagt das eine Verhaltenstherapie eigentlich bei der Symptomatik am besten wäre. Ich habe nur (und weiß nicht ob das nur Personenbezogen war) das Gefühl mich nicht so aufgehoben zu fühlen. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll.
Ich war mal in einer Beratungsstelle für einige Einheiten und dort hatte ich das Gefühl dass ich mich irgendwie fallen lassen konnte. Dass es okay war über aktuelle belastende Themen zu sprechen auch wenn sie nicht zu meinem Hauptthema gehörten weswegen ich in Therapie war. Dort war es okay auch zu weinen und einfach mal zu schweigen. Dieses Gefühl hat mir irgendwie jetzt bei diesem Therapeuten gefehlt. Und ich weiß einfach nicht ob es evtl auch an der Therapieform liegen könnte.
Für mich spricht prinzipiell nichts gegen eine Tiefenpsychologische Therapie, ich dachte nur dass diese nicht so gut bei meiner Symptomatik geeignet ist.
Auch Ihnen Herr Fellner vielen Dank!
Ich weiß dass ich 28 Euro von der Kasse zurück bekomme. Bei Stundenlöhnen von um die 110 Euro sind es leider immer noch 82 Euro pro Einheit.
Ich finde es so schwierig zu wissen ob ich mit ein bestimmten Therapeuten arbeiten kann oder nicht. Ich habe dafür irgendwie kein Gespür.
Ach ich bin irgendwie verzweifelt :(
Ich war jetzt eine Zeit lang im Ausland weswegen ich erst jetzt zum Antworten komme.
@sinarellas mir wurde auch gesagt das eine Verhaltenstherapie eigentlich bei der Symptomatik am besten wäre. Ich habe nur (und weiß nicht ob das nur Personenbezogen war) das Gefühl mich nicht so aufgehoben zu fühlen. Ich weiß nicht wie ich das erklären soll.
Ich war mal in einer Beratungsstelle für einige Einheiten und dort hatte ich das Gefühl dass ich mich irgendwie fallen lassen konnte. Dass es okay war über aktuelle belastende Themen zu sprechen auch wenn sie nicht zu meinem Hauptthema gehörten weswegen ich in Therapie war. Dort war es okay auch zu weinen und einfach mal zu schweigen. Dieses Gefühl hat mir irgendwie jetzt bei diesem Therapeuten gefehlt. Und ich weiß einfach nicht ob es evtl auch an der Therapieform liegen könnte.
Für mich spricht prinzipiell nichts gegen eine Tiefenpsychologische Therapie, ich dachte nur dass diese nicht so gut bei meiner Symptomatik geeignet ist.
Auch Ihnen Herr Fellner vielen Dank!
Ich weiß dass ich 28 Euro von der Kasse zurück bekomme. Bei Stundenlöhnen von um die 110 Euro sind es leider immer noch 82 Euro pro Einheit.
Ich finde es so schwierig zu wissen ob ich mit ein bestimmten Therapeuten arbeiten kann oder nicht. Ich habe dafür irgendwie kein Gespür.
Ach ich bin irgendwie verzweifelt :(
Ich finde das System in Österreich krass.
Wenn ich überlege, ich hätte mit Anfang 20, Studentin, 2Nebenjobs um mir den Lebensunterhalt zu verdienen und mein Kind zu versorgen noch 80Euro pro Woche ausgeben müssen um die Trauma Therapie zu machen....?
Wo soll da das Geld herkommen und die Ressourcen? Ich wusste wenn es gut lief wie ich über die nächsten 3Monate komme. Und es war oft sehr sehr knapp und nur möglich weil alles billig und gebraucht gekauft wurde, auch Anziehsachen nur im second Hand laden für wenig Piepen - so sah es dann auch aus.
Ich hatte so schlimme Flashbacks und Panikattacken. Ohne die Unterstützung der Krankenkasse hätte ich das nicht stemmen können und ich hätte auch keine Energie gehabt einen der wenigen vollfinanzierten Plätze zu suchen/finden. Und die Frage ist ja auch, wie nimmt das Einfluss auf die therapeutische Beziehung, wenn ich als eine der wenigen nicht zahlen muss und damit deutlich abhängiger vom Wohlwollen der/des Therapeut/in bin.... Davon das ich mir das nicht "verscherze"... Kann ich mich dann überhaupt so zumuten mit meinen Problemen?
Jetzt mit 40 ist das anders. Da spricht für mich auch nichts dagegen selbst zu zahlen, wenn ich das brauche. Aber ich hab jetzt nen gut bezahlten Beruf, Sicherheit in meiner Familie /Freunde, keine so schlimmen Flashbacks mehr die mich über Tage ausknocken.... Oder man weinend im Schrank sitzt...
Die Voraussetzungen für die Aufnahme einer Therapie und deren Finanzierung sind in den Lebensphasen doch krass unterschiedlich.
Wenn ich überlege, ich hätte mit Anfang 20, Studentin, 2Nebenjobs um mir den Lebensunterhalt zu verdienen und mein Kind zu versorgen noch 80Euro pro Woche ausgeben müssen um die Trauma Therapie zu machen....?
Wo soll da das Geld herkommen und die Ressourcen? Ich wusste wenn es gut lief wie ich über die nächsten 3Monate komme. Und es war oft sehr sehr knapp und nur möglich weil alles billig und gebraucht gekauft wurde, auch Anziehsachen nur im second Hand laden für wenig Piepen - so sah es dann auch aus.
Ich hatte so schlimme Flashbacks und Panikattacken. Ohne die Unterstützung der Krankenkasse hätte ich das nicht stemmen können und ich hätte auch keine Energie gehabt einen der wenigen vollfinanzierten Plätze zu suchen/finden. Und die Frage ist ja auch, wie nimmt das Einfluss auf die therapeutische Beziehung, wenn ich als eine der wenigen nicht zahlen muss und damit deutlich abhängiger vom Wohlwollen der/des Therapeut/in bin.... Davon das ich mir das nicht "verscherze"... Kann ich mich dann überhaupt so zumuten mit meinen Problemen?
Jetzt mit 40 ist das anders. Da spricht für mich auch nichts dagegen selbst zu zahlen, wenn ich das brauche. Aber ich hab jetzt nen gut bezahlten Beruf, Sicherheit in meiner Familie /Freunde, keine so schlimmen Flashbacks mehr die mich über Tage ausknocken.... Oder man weinend im Schrank sitzt...
Die Voraussetzungen für die Aufnahme einer Therapie und deren Finanzierung sind in den Lebensphasen doch krass unterschiedlich.
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@shukria
Ja leider ist das tatsächlich für viele ein großer Grund keine Therapie anzufangen. Natürlich gibt es auch Kassenplätze, aber die sind so rar gestreut dass man wirklich eine Menge Glück braucht um einen zu ergattern.
Bei mir geht eigentlich mein ganzes Gehalt dass ich neben dem Studium verdiene jetzt für die Therapie drauf, was es mir aber wert ist sofern es hilft.
Das ist eben auch einer der Gründe wieso ich eigentlich zu einer Verhaltenstherapie tendiert habe weil ich dort das Gefühl hatte früh und schneller Ergebnisse zu sehen und erzielen.
Und auch das "ausprobieren" von verschiedenen Therapeuten ist bei 90€ die Stunde leider einfach nicht in so einem großen Ausmaß drin.
Ja leider ist das tatsächlich für viele ein großer Grund keine Therapie anzufangen. Natürlich gibt es auch Kassenplätze, aber die sind so rar gestreut dass man wirklich eine Menge Glück braucht um einen zu ergattern.
Bei mir geht eigentlich mein ganzes Gehalt dass ich neben dem Studium verdiene jetzt für die Therapie drauf, was es mir aber wert ist sofern es hilft.
Das ist eben auch einer der Gründe wieso ich eigentlich zu einer Verhaltenstherapie tendiert habe weil ich dort das Gefühl hatte früh und schneller Ergebnisse zu sehen und erzielen.
Und auch das "ausprobieren" von verschiedenen Therapeuten ist bei 90€ die Stunde leider einfach nicht in so einem großen Ausmaß drin.
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