Wie mit Fehler der Therapeutin umgehen?
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Wie mit Fehler der Therapeutin umgehen?
Hallo liebe Mitmenschen,
Ich brauche mal euren Rat/Meinung wie ihr folgendes seht:
Kurze Vorgeschichte: meine Thera die ich seit einen Jahr habe hatte die Kontaktregelung zwischen den Sitzungen ziemlich ausgeweitet, am Ende hat es nicht funktioniert (ständige Dislussionen via sms, sie hatte ständig das Gefühl was die sie auch macht,es ist nie genug (hat mir sehr viel Kontakt angeboten,war sehr krass verfügbar wenn ich was mitteilen wollte,es mir nicht gut ging etc“
Da das nicht funktioniert hat und ich jetzt unter dem plötzlichen „keine wirkliche Verfügbarkeit und Kontakt“ leide und mir nach 5 maligen nachfragen, wie ich mit der neuen Situation umgehen kann/soll (es verletzt mich natürlich und ich mache mir die ganze Zeit Vorwürfe, dass es meine Schuld ist etc .
Hatte heute wieder eine Stunde wo sie plötzlich meinte „ja ich habe Fehler gemacht,dass ich die anfängliche Regel „keinen Kontakt zwischen Sitzungen“ so ausgeweitet hatte, dass es zu eng wurde und Ihnen und dem Therapieprozess nicht gut getan hat, und es tut mir leid, dass ich versucht habe Ihnen das zu geben was Sie brauchten, es aber nicht gereicht hat“. Habe mittlerweile zwar erkannt, dass ich besser bedient bin mit klaren Grenzen und regeln(auch wenn ich nicht begeistert bin), mache mir aber seit nem halben Jahr totale Vorwürfe, dass ich es ja schuld bin,dass das so schief gelaufen ist und ich auch keinen „Plan/Lösung“ bekommen habe wie ich mit der neuen Situation umgehen soll. (Nicht mehr diese ständige Verfügbarkeit und dass sich Dinge eher auf die offiziellen Stunden verlegt werden= nicht mehr per sms besprochen werden.
Natürlich sind Therapeuten nur Menschen und können Fehler machen , aber da ich seit längerem eher den Wunsch habe , dass Sie mehr als meine Thera ist und jegliche Realität mich immer wieder verletzt hat, würde mich interessieren,ob ihr mir ein paar Ratschläge geben könnt , wie ich damit jetzt umgehen kann oder ich mir vll eine neue Thera suchen sollte die nicht scheinbar über ihre eigenen Grenzen hinaus handelt, es dann zu spät merkt und der Patient mit ganz viel Schmerz da sitzt?
Vll hat jemand ja ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir den einen oder anderen hilfreichen Tipp/Denkanstoß geben mit dem irgendwie umzugehen (ohne ständig den Gedanken zu haben „wenn’s ja eh nie wieder so wird wie damals kann ich mir direkt nen neuen thera suchen,der von Anfang an das klar hat und nicht so weit geht, dass es am Ende schmerzhaft wird)….. hab meine thera trotzdem total lieb aber weiß nicht was jetzt am sinnvollsten ist (1 Jahr der bewilligten Stunden ist Tatsache für die thera Beziehung draufgegangen, die sich sichtlich nicht verbessert hat und zumindest von ihrer Seite aus eingesehen wurde ,wenn Auch viel zu spät,dass sie das zu sehr Ins private genommen hat..
Ich leide definitiv sehr unter dieser regelumstellung (obwohl sie immer wieder meinte „so eine krasse Umstellung sei das nicht,außer dem Wegfall von engem zeitlich schnellen Antworten u.a“ was für mich ein Riesen Ding ist, und nach heutiger Ansprache dies (und auch dass die neue Regelung umso stärker meine „ich bin/werde alleine gelassen „ noch mehr verstärkt und ich wieder nicht die leiseste Ahnung habe damit auf gesunde Weise umzugehen …. Ich hoffe ihr habt irgendwie einen Tipp/Ratschlag. Ich weiß nicht mehr weiter und Therapeuten wachsen nicht auf Bäumen, habe Tatsache versucht wen neues zu finden, bisher ohne Erfolg..
Ich brauche mal euren Rat/Meinung wie ihr folgendes seht:
Kurze Vorgeschichte: meine Thera die ich seit einen Jahr habe hatte die Kontaktregelung zwischen den Sitzungen ziemlich ausgeweitet, am Ende hat es nicht funktioniert (ständige Dislussionen via sms, sie hatte ständig das Gefühl was die sie auch macht,es ist nie genug (hat mir sehr viel Kontakt angeboten,war sehr krass verfügbar wenn ich was mitteilen wollte,es mir nicht gut ging etc“
Da das nicht funktioniert hat und ich jetzt unter dem plötzlichen „keine wirkliche Verfügbarkeit und Kontakt“ leide und mir nach 5 maligen nachfragen, wie ich mit der neuen Situation umgehen kann/soll (es verletzt mich natürlich und ich mache mir die ganze Zeit Vorwürfe, dass es meine Schuld ist etc .
Hatte heute wieder eine Stunde wo sie plötzlich meinte „ja ich habe Fehler gemacht,dass ich die anfängliche Regel „keinen Kontakt zwischen Sitzungen“ so ausgeweitet hatte, dass es zu eng wurde und Ihnen und dem Therapieprozess nicht gut getan hat, und es tut mir leid, dass ich versucht habe Ihnen das zu geben was Sie brauchten, es aber nicht gereicht hat“. Habe mittlerweile zwar erkannt, dass ich besser bedient bin mit klaren Grenzen und regeln(auch wenn ich nicht begeistert bin), mache mir aber seit nem halben Jahr totale Vorwürfe, dass ich es ja schuld bin,dass das so schief gelaufen ist und ich auch keinen „Plan/Lösung“ bekommen habe wie ich mit der neuen Situation umgehen soll. (Nicht mehr diese ständige Verfügbarkeit und dass sich Dinge eher auf die offiziellen Stunden verlegt werden= nicht mehr per sms besprochen werden.
Natürlich sind Therapeuten nur Menschen und können Fehler machen , aber da ich seit längerem eher den Wunsch habe , dass Sie mehr als meine Thera ist und jegliche Realität mich immer wieder verletzt hat, würde mich interessieren,ob ihr mir ein paar Ratschläge geben könnt , wie ich damit jetzt umgehen kann oder ich mir vll eine neue Thera suchen sollte die nicht scheinbar über ihre eigenen Grenzen hinaus handelt, es dann zu spät merkt und der Patient mit ganz viel Schmerz da sitzt?
Vll hat jemand ja ähnliche Erfahrung gemacht und kann mir den einen oder anderen hilfreichen Tipp/Denkanstoß geben mit dem irgendwie umzugehen (ohne ständig den Gedanken zu haben „wenn’s ja eh nie wieder so wird wie damals kann ich mir direkt nen neuen thera suchen,der von Anfang an das klar hat und nicht so weit geht, dass es am Ende schmerzhaft wird)….. hab meine thera trotzdem total lieb aber weiß nicht was jetzt am sinnvollsten ist (1 Jahr der bewilligten Stunden ist Tatsache für die thera Beziehung draufgegangen, die sich sichtlich nicht verbessert hat und zumindest von ihrer Seite aus eingesehen wurde ,wenn Auch viel zu spät,dass sie das zu sehr Ins private genommen hat..
Ich leide definitiv sehr unter dieser regelumstellung (obwohl sie immer wieder meinte „so eine krasse Umstellung sei das nicht,außer dem Wegfall von engem zeitlich schnellen Antworten u.a“ was für mich ein Riesen Ding ist, und nach heutiger Ansprache dies (und auch dass die neue Regelung umso stärker meine „ich bin/werde alleine gelassen „ noch mehr verstärkt und ich wieder nicht die leiseste Ahnung habe damit auf gesunde Weise umzugehen …. Ich hoffe ihr habt irgendwie einen Tipp/Ratschlag. Ich weiß nicht mehr weiter und Therapeuten wachsen nicht auf Bäumen, habe Tatsache versucht wen neues zu finden, bisher ohne Erfolg..
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Ähnliche Erfahrungen ja, Tipps weiß ich nicht
Was war denn das Ziel oder der Sinn hinter den Kontaktangeboten, weißt du das?
In einer Therapie geht es ja darum das du selber lernst mit deinen Problemen klar zu kommen. Kontakt zwischen den Stunden an sich finde ich prinzipiell nicht so schlimm, die Frage ist halt eher welche Bedürfnisse wurden damit gedeckt und war das hilfreich um deine Therapieziele zu erreichen?
Was waren das zb für Gründe warum du Kontakt aufgenommen hast und hättest du das theoretisch auch anders lösen können wenn sie da klarer gegenüber dir gewesen wäre?
Habt ihr denn besprochen warum konkret sie das Angebot zurücknimmt und woran sie/ihr festmacht das es nicht hilfreich war/ist?
Ich glaube das Grundproblem ist eher, das du dir wünschst inzwischen das sie mehr als deine Therapeutin ist. Wenn ihr das nicht bearbeitet, so das du Realität gut akzeptieren kannst und lernst selber für dich Fürsorge zu übernehmen, das übernehmen zu wollen wird es schwer für dich zu einer normalen therapeutischen Beziehung zu finden.
Dann wäre eine neue besser. Allerdings wirst du auch da den Schmerz in dir verspüren den du jetzt empfindest, das dir etwas weggenommen wurde, es wird nur etwas leichter sein darüber ins Gespräch zu kommen.
Was war denn das Ziel oder der Sinn hinter den Kontaktangeboten, weißt du das?
In einer Therapie geht es ja darum das du selber lernst mit deinen Problemen klar zu kommen. Kontakt zwischen den Stunden an sich finde ich prinzipiell nicht so schlimm, die Frage ist halt eher welche Bedürfnisse wurden damit gedeckt und war das hilfreich um deine Therapieziele zu erreichen?
Was waren das zb für Gründe warum du Kontakt aufgenommen hast und hättest du das theoretisch auch anders lösen können wenn sie da klarer gegenüber dir gewesen wäre?
Habt ihr denn besprochen warum konkret sie das Angebot zurücknimmt und woran sie/ihr festmacht das es nicht hilfreich war/ist?
Ich glaube das Grundproblem ist eher, das du dir wünschst inzwischen das sie mehr als deine Therapeutin ist. Wenn ihr das nicht bearbeitet, so das du Realität gut akzeptieren kannst und lernst selber für dich Fürsorge zu übernehmen, das übernehmen zu wollen wird es schwer für dich zu einer normalen therapeutischen Beziehung zu finden.
Dann wäre eine neue besser. Allerdings wirst du auch da den Schmerz in dir verspüren den du jetzt empfindest, das dir etwas weggenommen wurde, es wird nur etwas leichter sein darüber ins Gespräch zu kommen.
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Vielleicht brauchtest du das ja gar nicht. Woher will die Frau das nach so kurzer Zeit wissen? Ist sie die Allwissende oder was? Mann, mann, mann - die soll ihr Helfersyndrom woanders ausleben. Das, was sie da gemacht hat, war total unangebracht. Und du fühlst dich jetzt in doppelter Weise dumm. Man soll sich das angucken - nicht ausagieren oder überdecken.Blackpearl 1593 hat geschrieben: ↑Do., 26.05.2022, 01:14 "[...] es tut mir leid, dass ich versucht habe Ihnen das zu geben was Sie brauchten, es aber nicht gereicht hat".
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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was ich halt echt schlimm finde, dass durch ihre Unprofessionalität wertvolle Stunden draufgegangen sind und zukünftige draufgehen und das für ein von ihr konstruiertes Problem. Du bist wegen ganz anderen Themen in die Therapie reingekommen und hast nun zusätzlich damit zu kämpfen, das ist nicht fair und die Stunden die du für die Aufarbeitung etc. benötigst, kriegst du auch nicht "zurück".
Es hilft nur alles nichts, das muss bearbeitet werden und klargestellt werden, dass sie damit wertvolle Therapieeinheiten verschwendet hat. Und dann sollte man schauen ob man das zwischen den stunden mit E-Mails etwas abfedern kann, klare Regelungen und da sollte sie Kompromisse eingehen - finde ich.
Du kannst da echt nichts dafür, das war ihr Unerfahrenheit und Unprofessionalität.
Es hilft nur alles nichts, das muss bearbeitet werden und klargestellt werden, dass sie damit wertvolle Therapieeinheiten verschwendet hat. Und dann sollte man schauen ob man das zwischen den stunden mit E-Mails etwas abfedern kann, klare Regelungen und da sollte sie Kompromisse eingehen - finde ich.
Du kannst da echt nichts dafür, das war ihr Unerfahrenheit und Unprofessionalität.
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Hallo Blackpearl 1593,
Fehler können jedem unterlaufen, und es ist deiner Therapeutin hoch anzurechnen, dass sie den Fehler zugibt.
Worüber ich jedoch stolpere ist, dass sie sagte, dass sie dir geben wollte, was Du gebraucht hast.
Hast Du Abhängigkeit gebraucht? Oder wolltest Du Selbstständigkeit, Selbsthilfe, Selbstwirksamkeit, ... lernen?
Leider schreibst Du nur wenig über dich selber.
Mir stellt sich z.B. die Frage, ob Du das Problem der Abhängigkeit auch aus dem privaten Bereich kennst oder ob es das Fehlverhalten deiner Therapeutin war, das dich in die Abhängigkeit von ihr gezogen hat.
Wenn Du das Problem der Abhängigkeit kennen solltest, dann wäre diese Erfahrung mit deiner Therapeutin eine Chance zu lernen, aus der Abhängigkeit rauszukommen, auf eigenen Beinen zu stehen, ...
Ob Dir dabei ausgerechnet die Therapeutin helfen kann, die Dich so von sich abhängig gemacht hat, ... Vielleicht wäre ein Neuanfang bei einer anderen Therapeutin besser?
Schwer so aus der Ferne übers Internet, ohne Dich zu kennen, zu beurteilen. Da musst Du jetzt bei Dir selber bleiben und gucken und auch ehrlich Dir selbst gegenüber sein, ob Du jetzt aus Abhängigkeit, weil du sie noch immer lieb hast, bei ihr weiter machst oder ob Dir deine Therapie eine Chance bietet an einem Problem zu arbeiten.
Bei deiner Entscheidung würde ich persönlich auch berücksichtigen, warum ich eigentlich in Therapie gegangen bin, was meine Probleme waren, was meine Ziele, ... und mir die Frage stellen, ob mir die Therapeutin bei meinen Problemen helfen konnte. Denn Sinn einer Therapie ist ja nicht, dass Du die Stunden dafür verwendest um dich mit dem Fehlverhalten deiner Therapeutin zu beschäftigen.
Die Frage, die sich mir stellt ist, stehst Du mit den Problemen, mit denen Du in Therapie gegangen bist, noch immer im Mittelpunkt oder drehen sich deine Therapiestunden jetzt nur noch um die Therapeutin, um ihr Fehlverhalten, um Deine Abhängigkeit von ihr? Bist du noch bei Dir selbst oder bist Du von Dir weggezogen worden? Wer ist Mittelpunkt deiner Therapie? Welche Themen stehen jetzt im Mittelpunkt?
Fehler können jedem unterlaufen, und es ist deiner Therapeutin hoch anzurechnen, dass sie den Fehler zugibt.
Worüber ich jedoch stolpere ist, dass sie sagte, dass sie dir geben wollte, was Du gebraucht hast.
Hast Du Abhängigkeit gebraucht? Oder wolltest Du Selbstständigkeit, Selbsthilfe, Selbstwirksamkeit, ... lernen?
Leider schreibst Du nur wenig über dich selber.
Mir stellt sich z.B. die Frage, ob Du das Problem der Abhängigkeit auch aus dem privaten Bereich kennst oder ob es das Fehlverhalten deiner Therapeutin war, das dich in die Abhängigkeit von ihr gezogen hat.
Wenn Du das Problem der Abhängigkeit kennen solltest, dann wäre diese Erfahrung mit deiner Therapeutin eine Chance zu lernen, aus der Abhängigkeit rauszukommen, auf eigenen Beinen zu stehen, ...
Ob Dir dabei ausgerechnet die Therapeutin helfen kann, die Dich so von sich abhängig gemacht hat, ... Vielleicht wäre ein Neuanfang bei einer anderen Therapeutin besser?
Schwer so aus der Ferne übers Internet, ohne Dich zu kennen, zu beurteilen. Da musst Du jetzt bei Dir selber bleiben und gucken und auch ehrlich Dir selbst gegenüber sein, ob Du jetzt aus Abhängigkeit, weil du sie noch immer lieb hast, bei ihr weiter machst oder ob Dir deine Therapie eine Chance bietet an einem Problem zu arbeiten.
Bei deiner Entscheidung würde ich persönlich auch berücksichtigen, warum ich eigentlich in Therapie gegangen bin, was meine Probleme waren, was meine Ziele, ... und mir die Frage stellen, ob mir die Therapeutin bei meinen Problemen helfen konnte. Denn Sinn einer Therapie ist ja nicht, dass Du die Stunden dafür verwendest um dich mit dem Fehlverhalten deiner Therapeutin zu beschäftigen.
Die Frage, die sich mir stellt ist, stehst Du mit den Problemen, mit denen Du in Therapie gegangen bist, noch immer im Mittelpunkt oder drehen sich deine Therapiestunden jetzt nur noch um die Therapeutin, um ihr Fehlverhalten, um Deine Abhängigkeit von ihr? Bist du noch bei Dir selbst oder bist Du von Dir weggezogen worden? Wer ist Mittelpunkt deiner Therapie? Welche Themen stehen jetzt im Mittelpunkt?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Shukria hat geschrieben: ↑Do., 26.05.2022, 05:43
Der Sinn dahinter war, soweit sie meinte, dass sie auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten eingeht und diese befriedigt bzw. ihnen das geben will, was sie brauchen (da kann man sich natürlich vorstellen, je bedürftiger ein Patient ist, desto mehr wird sich die Thera „verausgaben“. sie meinte ja, dass ich die Einzige war, wo die Grenzen so aufgeweicht wurden, das am Ende ein verschwommenes Chaos da war und eine Dauerverfügbarkeit ihrer Seits, weil sie auch zugegeben hat, dass sie ein Mensch ist, der generell schlecht nein sagen kann und demnach alles versucht, es den Patienten, je nach Bedürftigkeit und Bedürfnissen so recht wie möglich zu machen und such von vorherigen abgesprochenen Regeln abweicht.
Mit dem Satz, dass ich mittlerweile tatsächlich mir wünsche, dass sie mehr als meine Thera ist, hast du vollkommen recht und diese Akzeptanz 1. dass das nie so sein wird und zum 2. dass es eben nie mehr zu diesen ganz ausgedehnten Grenzen kommen wird ist für mich das härteste, weil ich selbst erkannt habe, dass ich da ganz viel mit verbinde (z.B ich werde alleine gelassen/bin verlassen) , nur weil sie jetzt eben sehr viel weniger verfügbar ist.
Hab da auch länger noch drüber nachgedacht und auch mit ihr gesprochen, was das auslöst, dass direkt die Bewertung aufkommt „ich bin alleine, ich werde alleine gelassen“ (obwohl das ja auch nicht zu 100% stimmt. Diese ständige Verfügbarkeit und dass ich auch Dinge außerhalb der Stunden besprechen kann (die nicht allzu dringend sind) fällt jetzt eben weg. Allerdings ist dieser Schmerz den das insgesamt alles auslöst total stark und fast dauerpräsent.
Stimmt, das ist ein ziemlich guter Anstoß. Dieses Alles (viel Kontakt zwischen den Stunden) in einen krassen Wechsel zu Nichts(gar kein Kontakt zwischen den Stunden)...Sinarellas hat geschrieben: Und dann sollte man schauen ob man das zwischen den stunden mit E-Mails etwas abfedern kann, klare Regelungen und da sollte sie Kompromisse eingehen - finde ich.
Und bei beidem entscheidet sie, was sie denkt das Du brauchst. Da ist viel zu viel Fremdbestimmung drin und Dich klein halten. Statt Empowerment.
Sinnvoller wäre es ihr setzt euch auf Augenhöhe zusammen und handelt gemeinsam aus. Jeder schaut dabei auf sich selber, sie vielleicht noch auf Dich.
Was du denkst zu brauchen(warum/wofür/Ziel) und sie schaut bei sich was sie im therapeutischem Rahmen geben kann/möchte und das bitte genauso ehrlich erklärt /begründet.
Was brauchst du denn wirklich an Kontakt/Rückversicherungsoptionen von ihr um deine Themen bearbeiten zu können?
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Ich denke das Problem ist, dass es in den Stunden mittlerweile nur noch ganz am Rand um dein Problem geht sondern um die Folgen ihres unprofessionelle Verhaltens.
Ich würde nicht sagen dass der Kontakt zwischen den Stunden grundsätzlich ein Problem ist, wenn er von Anfang an klaren Regeln unterliegt, zB, kontakieren sie mich wenn sie suizidale Gedanken haben mit einer SMS.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht dass du hier Pandora wieder in die Box bekommst. Ich würde mir überlegen zu wechseln.
Ich würde nicht sagen dass der Kontakt zwischen den Stunden grundsätzlich ein Problem ist, wenn er von Anfang an klaren Regeln unterliegt, zB, kontakieren sie mich wenn sie suizidale Gedanken haben mit einer SMS.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht dass du hier Pandora wieder in die Box bekommst. Ich würde mir überlegen zu wechseln.
Kommt mir bekannt vor, nur hat sie sich bei mir nie „entschuldigt“ oder ihre Fehler eingestanden. Es dauerte ein Jahr lang neue Therapie bei einer neuen Therapeutin, bis das ansatzweise behoben war was die alte „angerichtet“ hat.
Hallo Blackpearl,
nur kurz von mir- ohne alles im Detail gelesen zu haben:
Unprofessionelles Therapeutenverhalten kann großen Schaden beim Patienten anrichten. Ich habe eine Therapie hinter mir, die für mich in einer Katastrophe geendet hat. Bei mir wurde Abhängigkeit gefüttert, mit Emailkontakt etc.. Ich hatte auch private Festnetznummer und Handynummer, habe mir gewünscht sie wäre meine Mutter / Freundin. Sie hat mir viel über sich selbst anvertraut, auch dass sie selbst seit Jahren ein Antidepressivum nimmt. Ich habe es nicht geschafft, es dort zu beenden, obwohl ich gemerkt habe, dass mich die Therapie nicht mehr weiter bringt und sie mir mit ihren Selbstoffenbarungen und Verhalten mehr schadet als hilft. Am Ende hat sie jeden Kontakt verweigert und mich quasi geghosted ohne Möglichkeit zur Aussprache/ Abschied.
Mein Betriebspsychologe konnte mich etwas auffangen bis ich mich knapp 3 Jahre später meinem jetzigen Therapeuten anvertrauen konnte. Ich habe mich furchtbar geschämt, die ganze Schuld für das Therapieende wurde mir zugeschoben.
Mein jetziger Therapeut arbeitet sehr professionell- darauf achte ich aber auch extrem. In Therapiephasen, wo es mir richtig schlecht ging, musste ich ihm versprechen, mich zu melden bevor der Druck zu groß wird, damit er noch die Möglichkeit hat, vorher mit mir zu sprechen.
Er konnte mir vermitteln für mich da zu sein, da sein zu wollen und mich ernst zu nehmen- ohne Abhängigkeit zu schüren. Die Therapiezeit bleibt für meine Probleme, weil ich mit ihm eine gute therapeutische Beziehung habe- zwar auch herzlich, aber professionell.
Bitte pass gut auf dich auf und lass dich ggfs. bei einer Beratungsstelle beraten. Patientensupervision wäre manchmal so wichtig.
nur kurz von mir- ohne alles im Detail gelesen zu haben:
Unprofessionelles Therapeutenverhalten kann großen Schaden beim Patienten anrichten. Ich habe eine Therapie hinter mir, die für mich in einer Katastrophe geendet hat. Bei mir wurde Abhängigkeit gefüttert, mit Emailkontakt etc.. Ich hatte auch private Festnetznummer und Handynummer, habe mir gewünscht sie wäre meine Mutter / Freundin. Sie hat mir viel über sich selbst anvertraut, auch dass sie selbst seit Jahren ein Antidepressivum nimmt. Ich habe es nicht geschafft, es dort zu beenden, obwohl ich gemerkt habe, dass mich die Therapie nicht mehr weiter bringt und sie mir mit ihren Selbstoffenbarungen und Verhalten mehr schadet als hilft. Am Ende hat sie jeden Kontakt verweigert und mich quasi geghosted ohne Möglichkeit zur Aussprache/ Abschied.
Mein Betriebspsychologe konnte mich etwas auffangen bis ich mich knapp 3 Jahre später meinem jetzigen Therapeuten anvertrauen konnte. Ich habe mich furchtbar geschämt, die ganze Schuld für das Therapieende wurde mir zugeschoben.
Mein jetziger Therapeut arbeitet sehr professionell- darauf achte ich aber auch extrem. In Therapiephasen, wo es mir richtig schlecht ging, musste ich ihm versprechen, mich zu melden bevor der Druck zu groß wird, damit er noch die Möglichkeit hat, vorher mit mir zu sprechen.
Er konnte mir vermitteln für mich da zu sein, da sein zu wollen und mich ernst zu nehmen- ohne Abhängigkeit zu schüren. Die Therapiezeit bleibt für meine Probleme, weil ich mit ihm eine gute therapeutische Beziehung habe- zwar auch herzlich, aber professionell.
Bitte pass gut auf dich auf und lass dich ggfs. bei einer Beratungsstelle beraten. Patientensupervision wäre manchmal so wichtig.
Ich glaube, ich würde diese Fragen, die du dir hier stellst, der Therapeutin stellen:
Ob sie glaubt, dass sie nach alldem was jetzt passiert ist, noch die passende Therapeutin für dich ist?
Falls ja, wie sie denkt, dass sie dir (konkret!) helfen kann.
Denn allein die Tatsache, dass du dich mit solchen Fragen:
Vielleicht ist ein Neuanfang wirklich sinnvoll, weil du da auch deine Verlassenheitsgefühle thematisieren kannst, ohne dass das Gegenüber das sofort als einen persönlichen Angriff auffasst. So wie du die aktuelle Situation beschreibst, bist du ja in einer Zwickmühle: Dieses Thema "sie lässt mich im Stich" beschäftigt dich total, und vermutlich gehört das auch zu den Themen die du auch in die Therapie mitgebracht hast und die durch ihr Handeln aber noch befeuert wurden. Aber jedes Mal wenn du das jetzt ansprichst, dann hältst du ihr ja sozusagen ihr Versagen vor, auch wenn du das nicht direkt ansprichst - und damit bist du in einer ganz blöden Position: Entweder trittst du ihr andauernd zu nahe, oder du lässt dich darin auch selbst im Stich.
Ich weiß nicht, in welcher Therapierichtung deine Therapeutin arbeitet, evtl. wäre es auch sinnvoll, da dann in eine andere Richtung zu wechseln, je nachdem was für dich im Vordergrund steht. VT wäre sinnvoll, um erstmal Strategien zu lernen mit den schwierigen Gefühlen anders umzugehen, und da weniger in Abhängigkeit von anderen Menschen um dich herum zu sein. Tiefenpsychologisch wäre sinnvoll, um diese Verlassenheits- oder Im-Stich-Gelassen-Gefühle zu bearbeiten weil die Beziehungserfahrung da im Vordergrund steht und das, was du an "alten" Gefühlen in die aktuellen Beziehungserfahrungen mit reinnimmst.
Ich finde die Idee mit der Beratungsstelle ganz gut, um mal einen "Außenblick" auf das ganze Geschehen zu werfen. Eventuell kann dir da auch der www.ethikverein.de weiterhelfen und mit dir zusammen überlegen, wie und wo es für dich mit deiner Therapie sinnvoll weiter gehen kann.
Ungeachtet dessen finde ich es gut, dass deine Therapeutin ihren Fehler zugegeben hat. Das können viele Therapeut*innen gar nicht, und dann steht man als Patient*in am Ende mit der ganzen "Schuld" an der verfahrenen Situation da. Dass sie sich entschuldigt hat, heißt aber nicht, dass du jetzt die ganze Zeit "liebes Kind" sein musst und dich an ihre Vorgaben anpassen musst. Du kannst udn darfst für dich selbst schauen, was für dich jetzt das Richtige wäre. Aber immerhin öffnet ihre Entschuldigung den Raum, dass ihr euch "im Guten" voneinander verabschieden könnt, und dass es (hoffentlich) nicht zu einer riesigen Auseinandersetzung kommen muss.
Ob sie glaubt, dass sie nach alldem was jetzt passiert ist, noch die passende Therapeutin für dich ist?
Falls ja, wie sie denkt, dass sie dir (konkret!) helfen kann.
Denn allein die Tatsache, dass du dich mit solchen Fragen:
ans Forum wendest, zeigt ja, dass du dich in der Therapie mit diesen Gefühlszuständen ziemlich alleine gelassen fühlst und da auch wenig Handwerkszeug bekommst, wie du damit anders oder besser umgehen kannst.Blackpearl 1593 hat geschrieben: ↑Do., 26.05.2022, 01:14 und nach heutiger Ansprache dies (und auch dass die neue Regelung umso stärker meine „ich bin/werde alleine gelassen „ noch mehr verstärkt und ich wieder nicht die leiseste Ahnung habe damit auf gesunde Weise umzugehen …. Ich hoffe ihr habt irgendwie einen Tipp/Ratschlag.
Vielleicht ist ein Neuanfang wirklich sinnvoll, weil du da auch deine Verlassenheitsgefühle thematisieren kannst, ohne dass das Gegenüber das sofort als einen persönlichen Angriff auffasst. So wie du die aktuelle Situation beschreibst, bist du ja in einer Zwickmühle: Dieses Thema "sie lässt mich im Stich" beschäftigt dich total, und vermutlich gehört das auch zu den Themen die du auch in die Therapie mitgebracht hast und die durch ihr Handeln aber noch befeuert wurden. Aber jedes Mal wenn du das jetzt ansprichst, dann hältst du ihr ja sozusagen ihr Versagen vor, auch wenn du das nicht direkt ansprichst - und damit bist du in einer ganz blöden Position: Entweder trittst du ihr andauernd zu nahe, oder du lässt dich darin auch selbst im Stich.
Ich weiß nicht, in welcher Therapierichtung deine Therapeutin arbeitet, evtl. wäre es auch sinnvoll, da dann in eine andere Richtung zu wechseln, je nachdem was für dich im Vordergrund steht. VT wäre sinnvoll, um erstmal Strategien zu lernen mit den schwierigen Gefühlen anders umzugehen, und da weniger in Abhängigkeit von anderen Menschen um dich herum zu sein. Tiefenpsychologisch wäre sinnvoll, um diese Verlassenheits- oder Im-Stich-Gelassen-Gefühle zu bearbeiten weil die Beziehungserfahrung da im Vordergrund steht und das, was du an "alten" Gefühlen in die aktuellen Beziehungserfahrungen mit reinnimmst.
Ich finde die Idee mit der Beratungsstelle ganz gut, um mal einen "Außenblick" auf das ganze Geschehen zu werfen. Eventuell kann dir da auch der www.ethikverein.de weiterhelfen und mit dir zusammen überlegen, wie und wo es für dich mit deiner Therapie sinnvoll weiter gehen kann.
Ungeachtet dessen finde ich es gut, dass deine Therapeutin ihren Fehler zugegeben hat. Das können viele Therapeut*innen gar nicht, und dann steht man als Patient*in am Ende mit der ganzen "Schuld" an der verfahrenen Situation da. Dass sie sich entschuldigt hat, heißt aber nicht, dass du jetzt die ganze Zeit "liebes Kind" sein musst und dich an ihre Vorgaben anpassen musst. Du kannst udn darfst für dich selbst schauen, was für dich jetzt das Richtige wäre. Aber immerhin öffnet ihre Entschuldigung den Raum, dass ihr euch "im Guten" voneinander verabschieden könnt, und dass es (hoffentlich) nicht zu einer riesigen Auseinandersetzung kommen muss.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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lisbeth hat geschrieben: ↑Do., 26.05.2022, 13:18
Lieben Dank für die hilfreiche Antwort (Vorallem auch die erste Frage, die du mir ans Herz gelegt hast
Sie ist ja VT Therapeutin und da verwundert es mich ja umsomehr , dass ich eben nicht dieses Handwerkszeug mitbekommen habe bzw mitbekomme trotz mehrmaliger nachfragen, wie ich damit mit dieser Veränderung umgehen kann.
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lisbeth hat geschrieben: ↑Do., 26.05.2022, 13:18
Ich finde die Idee mit der Beratungsstelle ganz gut, um mal einen "Außenblick" auf das ganze Geschehen zu werfen. Eventuell kann dir da auch der www.ethikverein.de weiterhelfen und mit dir zusammen überlegen, wie und wo es für dich mit deiner Therapie sinnvoll weiter gehen kann.
Ungeachtet dessen finde ich es gut, dass deine Therapeutin ihren Fehler zugegeben hat. Das können viele Therapeut*innen gar nicht, und dann steht man als Patient*in am Ende mit der ganzen "Schuld" an der verfahrenen Situation da. Dass sie sich entschuldigt hat, heißt aber nicht, dass du jetzt die ganze Zeit "liebes Kind" sein musst und dich an ihre Vorgaben anpassen musst. Du kannst udn darfst für dich selbst schauen, was für dich jetzt das Richtige wäre. Aber immerhin öffnet ihre Entschuldigung den Raum, dass ihr euch "im Guten" voneinander verabschieden könnt, und dass es (hoffentlich) nicht zu einer riesigen Auseinandersetzung kommen muss.
Das mit der Beratungsstelle werde ich mir mal im Hinterkopf behalten.
Zum letzen Absatz, ja vll ist es gut, dass sie zumindest ihren Fehler eingesehen hat, für mich klang die plötzliche Entschuldigung allerdings eher komischerweise wie blanker Hohn (dass sie jetzt plötzlich auf die Idee kommt bzgl Entschuldigung obwohl das vor einem 3/4 Jahr alles hätte zumindest soweit verhindern können, dass ich nicht völlig verletzt mit allen unbefriedigenden Bedürfnissen, meinen eigentlich Problemen, wieso ich erst in die Therapie gegangen bin und dem Fehler hier sitze und mehr oder weniger damit alleine gelassen werde. Wie ich damit jetzt umgehen kann/soll hatte ich öfters schon gefragt, aber nie eine klare Antwort bekommen. Der letzte Stand ist, dass wohl ihre Supervisoren was von wegen Verantwortung übernehmen statt die Schuld in meiner Kindheit zu suchen (dass es mir überhaupt jetzt so geht wie es mir geht ) und das wiederum wenig mit der thera Beziehung zu tun hatte .
Den Gedanken zu wechseln habe ich definitiv des Öfteren (bin ja noch immer bei ihr und habe nicht das Handtuch geworfen) aber ich denke wie manche hier auch meinten ist es wichtig zu schauen „kann es überhaupt hier weitergehen oder bin ich woanders besser aufgehoben“. Die Frage nach dem „wie kann es weitergehen“ ist geklärt = strengere Grenzen, sehr zurückgefahrene Verfügbarkeit, was für mich ja sehr stark den Schmerz überhaupt erst auslöst.
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Ähm... dass sie dir das so erzählt, ist auch sehr fragwürdig. Ich würde ihr schon nach dem, was du hier geschrieben hast, nicht mehr vertrauen, dass sie weiß, was ihr Kompetenzbereich ist...Blackpearl 1593 hat geschrieben: ↑Do., 26.05.2022, 15:26 Der letzte Stand ist, dass wohl ihre Supervisoren was von wegen Verantwortung übernehmen statt die Schuld in meiner Kindheit zu suchen (dass es mir überhaupt jetzt so geht wie es mir geht ) und das wiederum wenig mit der thera Beziehung zu tun hatte .
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Was genau meinst du mit dem Kompetenzbereich? (Also ich weiß schon was das Wort bedeutet aber in deinem Zusammenhang)Philosophia hat geschrieben: ↑Do., 26.05.2022, 15:40Ähm... dass sie dir das so erzählt, ist auch sehr fragwürdig. Ich würde ihr schon nach dem, was du hier geschrieben hast, nicht mehr vertrauen, dass sie weiß, was ihr Kompetenzbereich ist...
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