Fühle mich unwohl in Nachbarschaft
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Fühle mich unwohl in Nachbarschaft
Liebe Forumsmitglieder!
Ich habe jetzt lange damit gehadert, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll und dachte mir, vielleicht hilft mir der Austausch hier im Forum. Ich fühle mich seit Monaten unwohl in meinem Haus und mag eigentlich gar nicht mehr nach Hause kommen. Ich lebe mit meinem Ehemann und zwei Kindern in einem Einfamilienhaus. Mit den direkten Nachbarn besteht zwischen den Männern, aufgrund von Schwierigkeiten in der Bauphase kein Kontakt. Wir Frauen pflegen Kontakt, aber ich habe immer ein mulmiges Gefühl dabei. Ich merke, dass ich immer nur tief durchatmen kann, wenn ich weiß die Nachbarn sind nicht zu Hause. Die letzten Jahre ist es mir einigermaßen gut gegangen. Wir haben Kinder im gleichen Alter und die haben hin und wieder miteinander gespielt. Wenn nicht, hat mich das auch nicht belastet. Jetzt ist es aber so, dass ein neues Haus in unserer Nachbarschaft gebaut wurde und dort ist eine Familie mit gleichaltrigen Kindern eingezogen. Unsere direkten Nachbarn haben sich diese sofort geangelt und haben viel Kontakt und mir tut das so weh. Meine Kinder können mit allen Kindern sehr gut. Aber alle drei Familien zusammen klappt aufgrund unserer Männer nicht.
Jetzt ist es so, dass mich die Gedanken auffressen, ich habe Sorge ausgeschlossen zu sein, habe Angst in meinen Garten zu gehen, schaue dauernd, ob diese Nachbarn gemeinsam etwas unternehmen. Es tut einfach nur weh. und ich verstehe meine Gedanken nicht. Ich habe viele Freunde, wir sind auch als Familie mit vielen Bekannten und Freunden unterwegs. Warum ist es mir so wichtig Teil dieser Gruppe zu sein. Zumal ich die Eltern ja ohnehin nicht sonderlich mag, bzw. ich immer ein komisches Gefühl im Kontakt habe.
Heute habe ich den Entschluss gefasst die neuen zu fragen, ob wir etwas gemeinsam machen. Es kam zurück, dass sie einen Ausflug machen werden und leider keine Zeit haben. Als ich sah, dass sie mit unseren Nachbarn diesen Ausflug machen, ist mir das Herz stehen geblieben. Ich habe jetzt meine Familie mal weggeschickt, weil ich nur am weinen bin. Ich verstehe mich selbst nicht. ich kann an nichts anderes denken.
Vielleicht kann jemand mit mir mitfühlen und mir Tipps geben oder Ideen was da mit mir los ist.
Danke!
Ich habe jetzt lange damit gehadert, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll und dachte mir, vielleicht hilft mir der Austausch hier im Forum. Ich fühle mich seit Monaten unwohl in meinem Haus und mag eigentlich gar nicht mehr nach Hause kommen. Ich lebe mit meinem Ehemann und zwei Kindern in einem Einfamilienhaus. Mit den direkten Nachbarn besteht zwischen den Männern, aufgrund von Schwierigkeiten in der Bauphase kein Kontakt. Wir Frauen pflegen Kontakt, aber ich habe immer ein mulmiges Gefühl dabei. Ich merke, dass ich immer nur tief durchatmen kann, wenn ich weiß die Nachbarn sind nicht zu Hause. Die letzten Jahre ist es mir einigermaßen gut gegangen. Wir haben Kinder im gleichen Alter und die haben hin und wieder miteinander gespielt. Wenn nicht, hat mich das auch nicht belastet. Jetzt ist es aber so, dass ein neues Haus in unserer Nachbarschaft gebaut wurde und dort ist eine Familie mit gleichaltrigen Kindern eingezogen. Unsere direkten Nachbarn haben sich diese sofort geangelt und haben viel Kontakt und mir tut das so weh. Meine Kinder können mit allen Kindern sehr gut. Aber alle drei Familien zusammen klappt aufgrund unserer Männer nicht.
Jetzt ist es so, dass mich die Gedanken auffressen, ich habe Sorge ausgeschlossen zu sein, habe Angst in meinen Garten zu gehen, schaue dauernd, ob diese Nachbarn gemeinsam etwas unternehmen. Es tut einfach nur weh. und ich verstehe meine Gedanken nicht. Ich habe viele Freunde, wir sind auch als Familie mit vielen Bekannten und Freunden unterwegs. Warum ist es mir so wichtig Teil dieser Gruppe zu sein. Zumal ich die Eltern ja ohnehin nicht sonderlich mag, bzw. ich immer ein komisches Gefühl im Kontakt habe.
Heute habe ich den Entschluss gefasst die neuen zu fragen, ob wir etwas gemeinsam machen. Es kam zurück, dass sie einen Ausflug machen werden und leider keine Zeit haben. Als ich sah, dass sie mit unseren Nachbarn diesen Ausflug machen, ist mir das Herz stehen geblieben. Ich habe jetzt meine Familie mal weggeschickt, weil ich nur am weinen bin. Ich verstehe mich selbst nicht. ich kann an nichts anderes denken.
Vielleicht kann jemand mit mir mitfühlen und mir Tipps geben oder Ideen was da mit mir los ist.
Danke!
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verstehe ich jetzt nicht ganz, wo liegt das Problem, wenn die Kids halt zusammen spielen und ihr sonst keinen Kontakt habt?
Ich habe mit meinen Nachbarn nur sehr oberflächlichen Kontakt, man sagt hallo und Ende. Mal ein Ratsch unter Erwachsenen, wenn man sich zufällig trifft und das wars.
Warum kannst du das nicht ignorieren? Wieso orientierst du dich zu menschen, wo es einfach nicht passt?
Lass die Kids spielen und du kümmere dich um deine Sachen. Wozu Kontakt zu denen aufbauen? Wenn du viele Freunde hast, dann finde dich damit ab, dass das bei denen halt einfach nicht klappt. Radikale Akzeptanz?
verstehe das Problem noch nicht, magst du es mir näher erklären?
Ich habe mit meinen Nachbarn nur sehr oberflächlichen Kontakt, man sagt hallo und Ende. Mal ein Ratsch unter Erwachsenen, wenn man sich zufällig trifft und das wars.
Warum kannst du das nicht ignorieren? Wieso orientierst du dich zu menschen, wo es einfach nicht passt?
Lass die Kids spielen und du kümmere dich um deine Sachen. Wozu Kontakt zu denen aufbauen? Wenn du viele Freunde hast, dann finde dich damit ab, dass das bei denen halt einfach nicht klappt. Radikale Akzeptanz?
verstehe das Problem noch nicht, magst du es mir näher erklären?
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Danke für deine schnelle Antwort. Ja, radikale Akzeptanz ist auch etwas das ich die letzten Wochen versucht hätte. und irgendetwas in mir lässt mich dann doch immer zusammenzucken, wenn ich sehe, dass die Nachbarn etwas miteinander machen. Es fällt mir so schwer, das Problem näher zu erklären. Ich bin mit mir selbst total überfordert. Das ganze belastet auch meine Ehe schon voll. Mein Mann ist auch der Ansicht, dass wir keinen Kontakt brauchen. Es sind halt unsere Grundstücke direkt nebeneinander und die Kinder bekommen ja mit, wenn im anderen Garten alle anderen Kinder sind und sie nicht dabei sein können, weil wir als Familie nicht eingeladen werden. Wenn ich tief in mich reinhöre, möchte ich auch eigentlich nur diesen oberflächlichen Kontakt. Ich mag mein Zuhause als Rückzugsort und will ohnehin nicht, dass die Kinder dauernd bei uns oder in den anderen Gärten sind. Aber der Weg zur totalen Akzeptanz ist dann wohl schon noch ein weiter, so wie es in mir aussieht. Ich erkenne auch, dass ich für meine Begründung immer die Kinder vorschiebe, und dass es denen gut geht. Aber die können wahrscheinlich viel besser mit der Situation umgehen als ich. in mir kommt ein Gefühl an wie: "Schau, wir haben uns alle lieb und du bist nicht Teil des Ganzen." und das bringt mich zum heulen.
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Vermutest du denn das der Nachbar bei dem neuen Nachbarn schlecht über euch spricht und der neue Nachbar deswegen nichts mit dir/euch zu tun haben wollen könnte?
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LilaFlieder hat geschrieben: ↑So., 24.04.2022, 14:37. Ich habe jetzt meine Familie mal weggeschickt, weil ich nur am weinen bin. Ich verstehe mich selbst nicht. ich kann an nichts anderes denken.
Ich glaube da steckt noch mehr dahinter als nur Genervtsein über den Nachbarn. Evtl Depressionen? Generell Ängste? Sonstige Belastungen in deinem Leben aus Vergangenheit oder Gegenwart?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich vermute nicht, dass sie schlecht über uns reden, aber dass die Beziehung zwischen den Nachbarn und uns nicht die Beste ist, ist wahrscheinlich schon auch so zu sehen. Vielleicht konnte ich bisher ganz gut damit leben, weil es einfach egal war, ob wir miteinander konnten oder nicht, da war nicht noch eine weitere Familie mit der wir jetzt aufgezeigt bekommen wie schön Nachbarschaft sein kann/soll. in mir ist da glaube ich eine ganz große Unsicherheit, wie man Nachbarschaft leben soll. müssen die Kinder gut miteinander auskommen. verbauen wir unseren Kindern etwas, weil die Beziehung nicht so toll ist. Müssen die Kinder befreundet sein? Ist es normal dass man nicht best friend ist mit dem Nachbarn. Total viele Unsicherheiten. in mir zittert alles und ich finde keine Ruhe mehr. Ich habe jahrelang Psychotherapie hinter mir, aber derzeit greifen keine Strategien.
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LilaFlieder hat geschrieben: ↑So., 24.04.2022, 16:13Total viele Unsicherheiten. in mir zittert alles und ich finde keine Ruhe mehr. Ich habe jahrelang Psychotherapie hinter mir, aber derzeit greifen keine Strategien.
Wegen was warst du in Therapie?
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Anpassungsstörungen. Mir ging es nach dem Wiedereinstieg in den Beruf nach Karenz nicht gut. also im Grunde gehe ich schon davon aus, dass einfach ein altes Gefühl wieder getriggert wird. bin aber von mir selbst überrascht, dass ich es so gar nicht schaffe abzuschalten.
Mußtest du denn in der Vergangenheit schon mal die Erfahrung machen ausgeschlossen zu werden? Auf mich macht es auch den Eindruck, daß das ein Trigger ist.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Nicht wirklich. Also ich kann mich nicht daran erinnern. Aber das Gefühl, dass ich nicht mehr gemocht werde, wenn jemand neues in eine Situation komme ist mir vertraut.
Ich komme mit meinen Gefühlen echt nicht mehr klar. Heute war die Situation folgende: habe mein Kind vom Sport abgeholt, wo auch die nachbarkinder sind. Zu Hause angekommen, ignorierten sie meinen Sohn und der eine lud sich beim anderen zum Essen ein. Die Eltern stimmten auch sofort zu und mein Sohn stand total allein außen vor. Und ich kann ihn auch nicht gut begleiten, weil ich ja selbst so verletzt bin.
Kann das ein Geschwister-Thema sein? Hast du das Gefühl abgemeldet zu sein?LilaFlieder hat geschrieben: ↑Mo., 25.04.2022, 19:18 Nicht wirklich. Also ich kann mich nicht daran erinnern. Aber das Gefühl, dass ich nicht mehr gemocht werde, wenn jemand neues in eine Situation komme ist mir vertraut.
Hast du deinen Sohn mal gefragt, ob er es überhaupt schlimm fand nicht zum Essen eingeladen geworden zu sein. Vielleicht machst du dir ja ganz umsonst Sorgen um ihn?
Darfst du neidisch/eifersüchtig sein?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Ich kann dich gut verstehen. Ich kenne so ein Gefühl! Bei mir ist es die liebe (angeheiratete) Familie, die um mich herum wohnt. Aufgrund eines Missverständnisses gab es vor ein paar Jahren einen Streit.
Mein Mann und ich hatten zu dem Zeitpunkt noch keine Kinder.
Das Leben der anderen lief einfach weiter wie bisher. Nur wir wurden oft nicht berücksichtigt. Oder fühlten uns einfach nicht eingeladen. Es tat mir so weh, zuzuschauen, wenn sie zusammen im Garten gesessen und gelacht haben...
Ständig habe ich geguckt, ob sie sich wieder ohne uns treffen...immer mit einem dicken Kloß im Hals.
Mittlerweile ist der Streit schon lange beigelegt, aber das Gefühl ist nicht ganz weg gegangen.
Mein Mann und ich hatten zu dem Zeitpunkt noch keine Kinder.
Das Leben der anderen lief einfach weiter wie bisher. Nur wir wurden oft nicht berücksichtigt. Oder fühlten uns einfach nicht eingeladen. Es tat mir so weh, zuzuschauen, wenn sie zusammen im Garten gesessen und gelacht haben...
Ständig habe ich geguckt, ob sie sich wieder ohne uns treffen...immer mit einem dicken Kloß im Hals.
Mittlerweile ist der Streit schon lange beigelegt, aber das Gefühl ist nicht ganz weg gegangen.
Hallo Lila Flieder,
tut mir leid zu lesen, dass es dich so belastet.. Ich kenne das so, dass wir Menschen zu einander durch gemeinsame Interessen und Hobbys, Ansichten finden.. habt ihr Gemeinsamkeiten mit den Nachbarfamilien?
Und, bei manchen dauert das Zusammenkommen auch etwas länger, als bei anderen, das ist aber normal. Das liegt daran, das wir gerne das mögen, was uns bekannt vorkommt und dann sich dazu mit positiven Erinnerungen verknüpft, wodurch die Unterschiede in den Beziehungen entstehen. Das, was uns weniger bekannt ist, müssen wir vorerst kennenlernen, das ist dann weniger vertraut und entspannt, läuft weniger intuitiv. So etwas merkst du doch auch bei dir, wie du die Zeit mit diesen Nachbarn wahrnimmst - war mein Eindruck beim Lesen.
Die romantisierte Vorstellung der Nachbarschaft in der Realität zu finden, dafür gibt es leider keinen Anspruch. Neben eurer Situation gibt es ebenfalls auch Nachbarschaften, wo sich die Menschen kaum vertragen können, manchmal zusammen vor Gericht landen, und noch viel anderes, sowohl schöneres als auch schlimmeres.
Damit will ich sagen, vielleicht probiere es, zu schätzen, dass du viele Bekannte und Freunde hast und setze dich dafür ein, dass ihr weiterhin eine schöne Zeit zusammen haben könnt. Und mit den Nachbarn, lass dir noch Zeit, ob ihr vielleicht doch noch zu einander findet, aber wenn nicht, ist das auch nichts Ungewöhnliches.
Ich drücke die Daumen.
Lieben Gruß
tut mir leid zu lesen, dass es dich so belastet.. Ich kenne das so, dass wir Menschen zu einander durch gemeinsame Interessen und Hobbys, Ansichten finden.. habt ihr Gemeinsamkeiten mit den Nachbarfamilien?
Und, bei manchen dauert das Zusammenkommen auch etwas länger, als bei anderen, das ist aber normal. Das liegt daran, das wir gerne das mögen, was uns bekannt vorkommt und dann sich dazu mit positiven Erinnerungen verknüpft, wodurch die Unterschiede in den Beziehungen entstehen. Das, was uns weniger bekannt ist, müssen wir vorerst kennenlernen, das ist dann weniger vertraut und entspannt, läuft weniger intuitiv. So etwas merkst du doch auch bei dir, wie du die Zeit mit diesen Nachbarn wahrnimmst - war mein Eindruck beim Lesen.
Die romantisierte Vorstellung der Nachbarschaft in der Realität zu finden, dafür gibt es leider keinen Anspruch. Neben eurer Situation gibt es ebenfalls auch Nachbarschaften, wo sich die Menschen kaum vertragen können, manchmal zusammen vor Gericht landen, und noch viel anderes, sowohl schöneres als auch schlimmeres.
Damit will ich sagen, vielleicht probiere es, zu schätzen, dass du viele Bekannte und Freunde hast und setze dich dafür ein, dass ihr weiterhin eine schöne Zeit zusammen haben könnt. Und mit den Nachbarn, lass dir noch Zeit, ob ihr vielleicht doch noch zu einander findet, aber wenn nicht, ist das auch nichts Ungewöhnliches.
Ich drücke die Daumen.
Lieben Gruß
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Ich finde auch, dass das ganz stark nach Trigger klingt.
Hast du Strategien gelernt, was du tun kannst wenn dich was triggert?
Mir hilft es meistens auch, herauszufinden wieso mich etwas triggert. Zumindest grob. Dann bekomme ich den Unterschied zwischen damals und heute besser hin.
Und ich kenne sowas auch. Tatsächlich hatte ich das auch mal mit Nachbarn. Bei mir ist recht klar, woher das kommt.
Aber ich komme da dann auch kaum raus, ich kann dir da also leider nicht so richtig helfen.
Hast du Strategien gelernt, was du tun kannst wenn dich was triggert?
Mir hilft es meistens auch, herauszufinden wieso mich etwas triggert. Zumindest grob. Dann bekomme ich den Unterschied zwischen damals und heute besser hin.
Und ich kenne sowas auch. Tatsächlich hatte ich das auch mal mit Nachbarn. Bei mir ist recht klar, woher das kommt.
Aber ich komme da dann auch kaum raus, ich kann dir da also leider nicht so richtig helfen.
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