Dissoziative Anteile in der Therapie entdecken

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Arakakadu
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Dissoziative Anteile in der Therapie entdecken

Beitrag Do., 07.04.2022, 22:19

Hallo an alle, mich würde mal was ganz anderes interessieren. Ich weiß nicht ob ich mich verständlich ausdrücke oder ob ich es vielleicht falsch verstehe.
Habt ihr Erfahrung gemacht mit inneren Anteilen die euch vorher unzugänglich oder nicht wirklich bewusst waren, In Kontakt getreten seid?

Also ich spreche von wirklich starken Gefühlen bzw Anteilen die gerade in der Therapie hochkommen und integriert werden wollen? Nicht nur das "innere kind" sondern auch zb ein jugendlicher wütender selbstverletzender Anteil?

Oder das Gefühl, in gewissen Situationen durch einen Trigger komplett überreagieren und dass es einem dann total fremd, nicht zugehörig anfühlt und extrem Scham besetzt ist?

Und wie hat es sich dann angefühlt, als die Anteile enger beinander waren? So quasi nicht mehr dissoziiert?
Wurde in der Therapie dann quasi immer mit den verschiedenen Anteilen gesprochen?

Und dass spannende ist, ich spüre die immer mehr. Und denke mir so, hmm wie alt sind die alle? Bin ich darum in so ner zerrissenheit, innerem konflikt, Verwirrtheit? Mir kommt vor dass mir das alles total einfährt. Ich kanns verstehen, nur nicht wirklich steuern, aber darum solls nicht gehen.

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Sydney-b
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Beitrag Do., 07.04.2022, 23:09

Du sprichst jetzt von einer Dis?
Also der dissoziativen Identitätsstörung?

Da gibt es ja einen extra Thread dafür.

Hat dein Therapeut dies nun bei dir festgestellt?

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 05:36

Neee nicht DIS
Also wirklich nur teildissoziierte anteile. Oder geht das in Richtung dis?
OK ich dachte mir das ist total verwirrend.

Die Psychiaterin sagte eine dissoziative Störung aber da fällt ja viel rein.

Aber vielleicht bin ich da jetzt doch zu sehr bei ner psychischen Erkrankung und das passt gar nicht in den teil hier rein, dann bitte einfach wieder zumachen :)

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Shukria
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 08:19

Marlena hat geschrieben: Habt ihr Erfahrung gemacht mit inneren Anteilen die euch vorher unzugänglich oder nicht wirklich bewusst waren, In Kontakt getreten seid?
Ja
Marlena hat geschrieben: Nicht nur das "innere kind" sondern auch zb ein jugendlicher wütender selbstverletzender Anteil?
Das ist das gleiche, auch der Jugendliche Teil gehört in das Konzept des "inneren Kindes"
Marlena hat geschrieben: Oder das Gefühl, in gewissen Situationen durch einen Trigger komplett überreagieren und dass es einem dann total fremd, nicht zugehörig anfühlt und extrem Scham besetzt ist?

Auch das sind Teile von dir zu welchen du bewusst grad keinen Zugang hat, die kann man auch über dieses Konzept erreichen/anspreche, dadurch verstehbarer und so leichter zugänglich/integrierbar machen

Das fühlt sich dann nicht an als wenn die Anteile enger beisammen sind, bei der Wahrnehmung wären es ja noch immer Teile die nicht wirklich was miteinander /dir zu tun haben.

Das fühlt sich dann dir zugehörig an, du bist das dann der wütend und verletzt ist, du kannst das fühlen, aussprechen, erkennen was dich grad so verletzt und erwachsen drauf reagieren, zeitversetzt, nicht mehr impulsiv sondern überlegt, Konsequenzen vorher gedanklich durchspielen

Mit den Anteilen wurde nicht direkt gesprochen sondern eher die Erwachsene gefragt, was dad "Kind" denken /gefühlt haben könnte. Immer in der Vergangenheit weil es ja vorbei ist und um die Verbindung zwischen dir als Erwachsene und der früheren, deiner kindlichen Erfahrung aufzubauen, zu stärken. Alles andere würde nur die Trennung forcieren.

Dadurch wird es auch im Alltag dann steuerbarer solche Affekte, weil du gelernt hast selber dir eine Brücke zwischen dir als heutige Erwachsene und dieser alten kindlichen Erfahrungswelt zu bauen und zu nutzen. Du kannst die Trigger selber erkennen, dich beruhigen, reifer reagieren.

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lisbeth
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 08:45

Ich bin da voll und ganz bei Shukria, auch der 'wütende Teenager' gehört zum "inneren Kind" dazu. Das sind ja keine eigenständigen Anteile im Sinne einer DIS, sondern DEINE eigenen Gefühlszustände, die du damals nicht wahrgenommen hast, bzw. wahrnehmen konntest, aus welchen Gründen auch immer (das ist erstmal relativ nebensächlich). Ich finde es hilfreicher, da eher an "verdrängt" oder "abgespalten" zu denken.

Dass sich das erstmal schräg und fremd anfühlt, ist klar, denn du "kennst" diese Gefühle ja gar nicht.
Mir hat es geholfen, mir klar zu machen: OK, so muss ich mich als 4jährige oder als 15jährige gefühlt haben, als dieses oder jenes passierte. Wobei das ja weniger konkrete Ereignisse sind sondern ein Grundgefühl, dass sich durch alles hindurchzieht. Und ja, das sind teilweise sehr heftige Gefühle. Und wenn ich heute als Erwachsene damit Probleme habe, ist es kein Wunder, dass ich als 4- oder 15jährige damit nicht anders umgehen konnte, als das ganz weit wegzuschieben, weil alles andere zu "gefährlich" gewesen wäre.

Mit der Zeit sollten diese Empfindungen wirklich zu deinen eigenen Gefühlen werden. Dialoge der Therapeutin mit diesen "Anteilen" finde ich auch nicht besonders sinnvoll. Es geht ja darum, dass man selbst anfängt, die Verantwortung für diese Gefühlszustände zu übernehmen. Und ja, dann geht es wirklich darum, dass ich selbst ALS ERWACHSENE mich darum kümmere, dadurch findet die "Integration" statt. Und ja, es ist dabei wichtig, sich immer wieder klar zumachen, dass du im Hier und Heute bist, und nicht mehr im Damals.

Emotionsdifferenzierung hat mir geholfen, dass die Therapeutin mir ganz klar (und teilweise auch in einfachen Worten) gespiegelt hat, was sie bei mir gerade wahrnimmt: Ich nehme Sie gerade als sehr wütend/traurig/enttäuscht/hilflos/ usw. wahr. Stimmt das? Mir hat das geholfen, überhaupt erstmal zu identifizieren, was da für Gefühle in mir herumwabern, denn das konnte ich alleine ganz schlecht benennen.

Und, immer wieder: Arbeiten an der Emotionsregulierung. Diese Gefühle wurden ja ganz weit weg geschoben, weil sie damals "zu viel" waren. Und ja, vielleicht wären sie für so einen kleinen 4jährigen Körper viel zu viel gewesen (denn Emotionen spüren wir vor allem über unseren Körper). Ich als Erwachsene, kann da ganz anders mit umgehen. Kann ganz gezielt Übungen machen, die mich erden, beruhigen, die mich aus diesen "Zuständen" wieder rausholen. Und das hilft dann auch dabei, sich diesen Gefühlszuständen nicht mehr so ausgeliefert zu fühlen.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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lisbeth
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 08:51

PS -
ich glaube es wäre hilfreicher, wenn du da gedanklich von "dissoziativ" wegkommen würdest. Ja, das heißt erstmal nix anderes als "abgespalten" oder sowas in der Art. Aber ich habe das Gefühl, dass du dadurch für dich auch gleich wieder eine Art Drama-Element mit reinbringst, dass dir deinen inneren "Kick" verschafft, weil dissoziativ ja irgendwie "schlimm" ist.
Das was du da beschreibst, ist ganz normales Therapiegeschehen, das überall und ständig passiert: Du kommst mit dem, was du verdrängt hast in Kontakt und lernst, damit umzugehen.
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― Anne Lamott

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 09:36

Das sind keine dissoziativen Anteile, das sind verdrängte Anteile.

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Sternchen987
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 13:27

lisbeth hat geschrieben: Fr., 08.04.2022, 08:45

Emotionsdifferenzierung hat mir geholfen, dass die Therapeutin mir ganz klar (und teilweise auch in einfachen Worten) gespiegelt hat, was sie bei mir gerade wahrnimmt: Ich nehme Sie gerade als sehr wütend/traurig/enttäuscht/hilflos/ usw. wahr. Stimmt das? Mir hat das geholfen, überhaupt erstmal zu identifizieren, was da für Gefühle in mir herumwabern, denn das konnte ich alleine ganz schlecht benennen.
Diese Spiegelung hat mir bisher auch immer recht gut geholfen. Mein Thera sagt z.B. oft so Dinge wie "Wenn ich Ihnen zuhöre merke ich, wie ich wütend werde. Geht es Ihnen auch so? Macht Sie das wütend?", und dann war ich in der Situation erst einmal bewusst darüber nachzudenken oder in mich hineinzuhören, was das eigentlich mit mir macht.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 14:26

Danke für eure Antworten.

Ja wir reden auch meist von Zuständen, auch mal von Anteilen, aber es ist nie so, dass wir mit den einzelnen Anteilen reden oder so, würde ich auch komisch finden. Aber gibt ja unterschiedliche Methoden.

Ich glaube eben mittlerweile dass es genau das alles ist was ich einfach in der Therapie nicht so gut aushalten kann, dass durch "Trennung" und die "Beziehung/Bindung" in der Therapie ganz ganz viel getriggert wird, aber ich das nie differenzieren konnte.

Das spiegeln hilft mir auch am meisten.
Jetzt merke ich das immer mehr, "Aha... Da kommt wieder der Film. Und diese Gefühle, hängt wieder mit dem zusammen" dann weiß ich irgendwie schon, da geht jz wieder was los bei mir, weil ich denke dass....
Aber leicht ist das nicht und das dauert alles so ewig. Ich versteh warum stationäre Therapien oft sinnvoller sind.

Ich merke auch dass diese Zustände ganz viel mit der Bulimie zu tun hatten. Die hat so viel überdeckt.

Wie genau das ist mit innerem Kind und Teenager.... Ich weiß es leider nicht wir haben sowas nie besprochen. Also nie so drüber geredet in der Form. Ich glaube er hat mich 3x gefragt was das Kind in mir brauchen würde, dass ich mich besser fühle.

Ich glaube aber dass diese Kindlichen Gefühle und auch diese Selbstzerstörung integriert werden wollen das klingt so seltsam , aber vl ist es einfach weil jetzt quasi der Raum dafür da ist. Aber mir kommt vor dass eben ganz wenig Spielraum ist und das so leicht Kippt.

Und Lisbeth nein keine Sorge. Für mich ist dissoziation an sich nichts neues. Ich weiß dass ich regelmäßig dissoziiere. Und wenn etwas abgespalten ist dann ist es ja dissoziiert.ich muss diesen Ausdruck nicht zwanghaft verwenden mir ist das total egal. In der Therapie reden wir auch nicht oft über die eigentlichen Fachbegriffe sondern eher um das, wie es sich anfühlt.

Ich Kann eben nur ganz schwer akzeptieren dass ich mich dann so verhalte. Aber das ist vl eh ein gutes Zeichen wenn ichs jz so wahrnehmen kann. Und der nächste Schritt ist dann die Akzeptanz

Gestern hatte ich wieder so ein arges Erlebnis und da kommen dann auch Gedanken an den tot und svv stärker hervor aber das ist phasenweise einfach so..(und dann tu ich das oder es vergeht...) Mir fällt so stark auf wie sehr das einfach schwankt bei mir.

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caduta
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 18:34

münchnerkindl hat geschrieben: Fr., 08.04.2022, 09:36 Das sind keine dissoziativen Anteile, das sind verdrängte Anteile.
Aber ist denn verdrängt nicht auch in gewisser Weise dissoziiert? Was ist denn der Unterschied?

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 18:45

caduta hat geschrieben: Fr., 08.04.2022, 18:34
münchnerkindl hat geschrieben: Fr., 08.04.2022, 09:36 Das sind keine dissoziativen Anteile, das sind verdrängte Anteile.
Aber ist denn verdrängt nicht auch in gewisser Weise dissoziiert? Was ist denn der Unterschied?
Ja ist es.

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LovisTochter
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 19:31

Nein, Verdrängung ist nicht gleich Dissoziation!
Der Unterschied liegt darin, dass bei der Verdrängung etwas, was ursprünglich mal bewusst war quasi "aktiv" weggeschoben wird um normal weitermachen zu können.
Bei der Dissoziation kommt dieses "etwas" aber gar nicht erst bis ins aktive Bewusstsein.

Wenn Du etwas verdrängt hast gibt es ja oft so Schlüsselsituationen in denen dann gedacht wird: ah, ja, das hatte ich ja komplett verdrängt/vergessen.
Wenn Du aber etwas dissoziiert hast, dann gibt es dieses Schlüsselmoment nicht, da Du Dich gar nicht bewusst an das Erlebnis erinnern kannst.

Etwas verdrängtes war dir also schon einmal bekannt, etwas dissoziiertes nicht.

Übrigens, in manchen "Fachlagern" der Psychotherapie wird ganz klar davon ausgegangen, dass es bei Borderline ebenso wie bei der kPTBS Anteile (ich mag den Begriff nicht) gibt, die zwar nicht autonom sind und den Körper somit auch nicht übernehmen können, aber großen Einfluss auf das Fühlen und Handeln der Person nehmen können.
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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caduta
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 19:48

@LovisTochter,
Danke, das macht es etwas klarer für mich.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 20:06

LovisTochter hat geschrieben: Fr., 08.04.2022, 19:31 Übrigens, in manchen "Fachlagern" der Psychotherapie wird ganz klar davon ausgegangen, dass es bei Borderline ebenso wie bei der kPTBS Anteile (ich mag den Begriff nicht) gibt, die zwar nicht autonom sind und den Körper somit auch nicht übernehmen können, aber großen Einfluss auf das Fühlen und Handeln der Person nehmen können.

Ich würde das eher "übriggebliebene Zustände und Bedürfnisse" nennen. Also Zustände die sich früh in der Biografie mal eingebrannt haben weil sie nie befriedigt oder aufgelöst worden sind. Wenn das passiert muss man sich zusammenreissen und weiterleben so gut es geht, dazu schiebt man das einfach weg und tut so als würde es nicht existieren. Weil man muss ja funktionieren. Und wenn man das lange genug und erfolgreich genug macht kann man sogar sich selbst davon überzeugen, dass das nicht existiert.

Diesen Effekt produziert man im Grunde jedes Mal wenn man mit einer Situation überfordert ist, und sich zwingt zu funktionieren und weiterzumachen. Sich zwingen zu funktionieren und weiterzumachen kann so sehr zu einer Gewohnheit werden dass man garnicht merkt, dass man da etwas tut das ganz und garnicht gesund und normal ist.

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Arakakadu
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Beitrag Fr., 08.04.2022, 20:52

Aaah OK. Danke für die Erklärung. Ich dachte an Abspaltung nicht an Verdrängung. Ich dachte aber dass wenn man etwas Weg dissoziiert es trotzdem schon mal bewusst gewesen sein hätte können. Als ist auch dissoziation nicht gleich dissoziation
Zuletzt geändert von Arakakadu am Fr., 08.04.2022, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.

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