Psychotherapeutin wechseln?
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Psychotherapeutin wechseln?
Hallo ihr lieben, ich bin neu hier und ziemlich überfordert.
Ich bin seit bald 3 Jahren in Therapie.
Ich hatte letzte Woche eine Sitzung bei meiner Therapeutin und irgendwie war meine Therapeutin total anders. Ich weiß durch die Zeitschriften, dass sie gerade einen Todesfall verarbeitet, dennoch denke ich wenn ich es nicht wüsste, würde es die Situation auch nicht ändern.
Bei dieser Sitzung letzte Woche, ging es um das Thema psychische Gewalt zu Hause. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie vieles (nicht alles) sehr persönlich nimmt. Ich sagte ihr ich wäre geschockt von dem was mir eine Beraterin über meinem Fall erzählte also wie sie ihn einschätzt.
Daraufhin antwortete meine Therapeutin schnippisch:" soll das ein Vorwurf sein? Was willst du mit diesem Schock denn tun, willst du es in der Therapie besprechen?!"
Naja ich war entsetzt darüber wie sie mit mir gesprochen hatte. Als wäre ich ein Mensch der stört so kam es mir vor.
Naja am ende Therapie meinte sie dann ich solle mir eine Lerngruppe organisieren ( sie kennt mich jetzt sehr lange und sie weiß dass ich alleine besser lernen kann als mit anderen zusammen)
Als ich ihr das sagte dass ich Lerngruppen nicht mag meinte sie:' aja deswegen sollten Therapeuten sich nicht einmischen weil die Tipps eh nicht angenommen werden"
Ich meine wenn sie trauert, was wahrscheinlich der Fall sein wird, dann soll sie auf sich schauen und keine Therapiesitzungen machen mit instabilen Patienten wenn sie sich nicht unter Kontrolle hat.
Es gab schon Mal einen Fall da sagte ich ihr dass ich denke dass mein Essverhalten gestört ist. Das einzige was sie dazu zu sagen hatte, als ich es ihr genauer beschrieben habe war:" oh wow klingt wie aus dem Lehrbuch" (das war vor einem halben Jahr) ich war wirklich schon sehr oft in der Situation in der ich kurz davor war meine Therapeutin zu verlassen und mir eine andere zu suchen.
Aber ich weiß nicht, ob ich wenn ich bei ihr bleibe diese Situationen die mich stören ablegen kann, denn sie meinte es würde an mir liegen, wenn ich verletzt bin durch ihr Verhalten.
Deshalb bin ich auch lange geblieben.
Oder denkt ihr es wäre besser zu gehen weil es keiner verdient hat?
Bye the way waren das jetzt diese Vorfälle die mich am meisten irritiert haben und verletzt haben. Es gab auch einige Vorfälle noch dazu die von Seiten der Therapeutin echt uncool waren.
Was denkt ihr?
Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.
Grüße Elly_sunshine
Ich bin seit bald 3 Jahren in Therapie.
Ich hatte letzte Woche eine Sitzung bei meiner Therapeutin und irgendwie war meine Therapeutin total anders. Ich weiß durch die Zeitschriften, dass sie gerade einen Todesfall verarbeitet, dennoch denke ich wenn ich es nicht wüsste, würde es die Situation auch nicht ändern.
Bei dieser Sitzung letzte Woche, ging es um das Thema psychische Gewalt zu Hause. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie vieles (nicht alles) sehr persönlich nimmt. Ich sagte ihr ich wäre geschockt von dem was mir eine Beraterin über meinem Fall erzählte also wie sie ihn einschätzt.
Daraufhin antwortete meine Therapeutin schnippisch:" soll das ein Vorwurf sein? Was willst du mit diesem Schock denn tun, willst du es in der Therapie besprechen?!"
Naja ich war entsetzt darüber wie sie mit mir gesprochen hatte. Als wäre ich ein Mensch der stört so kam es mir vor.
Naja am ende Therapie meinte sie dann ich solle mir eine Lerngruppe organisieren ( sie kennt mich jetzt sehr lange und sie weiß dass ich alleine besser lernen kann als mit anderen zusammen)
Als ich ihr das sagte dass ich Lerngruppen nicht mag meinte sie:' aja deswegen sollten Therapeuten sich nicht einmischen weil die Tipps eh nicht angenommen werden"
Ich meine wenn sie trauert, was wahrscheinlich der Fall sein wird, dann soll sie auf sich schauen und keine Therapiesitzungen machen mit instabilen Patienten wenn sie sich nicht unter Kontrolle hat.
Es gab schon Mal einen Fall da sagte ich ihr dass ich denke dass mein Essverhalten gestört ist. Das einzige was sie dazu zu sagen hatte, als ich es ihr genauer beschrieben habe war:" oh wow klingt wie aus dem Lehrbuch" (das war vor einem halben Jahr) ich war wirklich schon sehr oft in der Situation in der ich kurz davor war meine Therapeutin zu verlassen und mir eine andere zu suchen.
Aber ich weiß nicht, ob ich wenn ich bei ihr bleibe diese Situationen die mich stören ablegen kann, denn sie meinte es würde an mir liegen, wenn ich verletzt bin durch ihr Verhalten.
Deshalb bin ich auch lange geblieben.
Oder denkt ihr es wäre besser zu gehen weil es keiner verdient hat?
Bye the way waren das jetzt diese Vorfälle die mich am meisten irritiert haben und verletzt haben. Es gab auch einige Vorfälle noch dazu die von Seiten der Therapeutin echt uncool waren.
Was denkt ihr?
Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.
Grüße Elly_sunshine
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Okay, das waren ja nun über einen längeren Zeitraum immer mal wieder Vorfälle.
Ja, da würde ich über einen Wechsel nachdenken? Und sie duzt dich?
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Jo, das geht gar nicht. Nichts wie weg da.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Ja sie dutzt mich seit der 2. stunde. Also 2020 im Januar begann die Therapie.münchnerkindl hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 15:46 Okay, das waren ja nun über einen längeren Zeitraum immer mal wieder Vorfälle.
Ja, da würde ich über einen Wechsel nachdenken? Und sie duzt dich?
(Sind wohl jetzt genau 2 Jahre statt 3) mir ist aufgefallen dass es am Anfang echt gut ging aber um so länger die Therapie ging um so schlechter wurde die Zusammenarbeit und ich denke dass es an mir irgendwie liegt bzw. Habe Angst.
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Sie hat dich nicht so zu behandeln - nichts gegen gute Kritik und echte Auseinandersetzung, aber das ist abfällig. Du hast ganz recht - sollte sie trauern, ist das ihr Ding. Wenn sie dann nicht mehr arbeitsfähig ist, soll sie es sein lassen. Aber wie du übrigens aus ner Zeitung von dem Trauuerfall erfahre haben sollst, ist mir ein kleines Rätsel.
Wenn du seit Januar 2020 bei ihr bist, bist du seit 2 Jahren bei ihr und nicht seit 3.
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Okay danke, ist das eine Grenzüberschreitung und solle ich meine Therapeutin darauf ansprechen, dass ich denke dass sie es persönlich genommen hat und ich damit nicht kann und deshalb die Therapie abbreche?
Ich habe sogar am 7.02 einem Termin bei einer neuen Therapeutin, wegen dem Thema selbstbewusstsein stärken meine Lehrerin hatte gemerkt es stimmt da was nicht und hatte mich zu der neuen vermittelt. Ich ärgere mich irgendwie, dass ich es so oft versucht habe mit der Therapeutin klar zu kommen, obwohl es schwierig war oder oft auch ist.
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Philosophia hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 15:53 Sie hat dich nicht so zu behandeln - nichts gegen gute Kritik und echte Auseinandersetzung, aber das ist abfällig. Du hast ganz recht - sollte sie trauern, ist das ihr Ding. Wenn sie dann nicht mehr arbeitsfähig ist, soll sie es sein lassen. Aber wie du übrigens aus ner Zeitung von dem Trauuerfall erfahre haben sollst, ist mir ein kleines Rätsel.
Wenn du seit Januar 2020 bei ihr bist, bist du seit 2 Jahren bei ihr und nicht seit 3.
Ich weiß ich habe es korrigiert ich dachte es wäre länger her.
Ich komme aus Österreich. Bei dem Trauerblatt stand der Name meiner Therapeutin dabei. Und das Gesicht welches von der Verstorbenen abgebildet war sah ihr extrem ähnlich. Ich hätte es eh nicht gewusst wenn mich meine Mutter nivhz darauf angesprochen hatte denn an dem Tag sagte meine Therapeutin den Termin ab.
Liebe Grüße
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Du bist noch sehr jung. Es ist gut, dass du dich an ihrem Verhalten störst und das auch sagst. Ich habs in deinem Alter nicht hingekriegt und diese Therapie bzw. Therapeutin hat mir damals sehr mit ihrem Verhalten geschadet. Das Ding - ich hab auch immer gedacht, es liegt an mir. War aber mein altes Muster aus der Kindheit. Deines vielleicht ja auch? Das Doofe ist ja, wenn man noch nicht das Gute kennt, denkt man, man liegt selbst falsch. Ich hoffe, diese neue Therapeutin ist gut für dich!
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Philosophia hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 15:59 Du bist noch sehr jung. Es ist gut, dass du dich an ihrem Verhalten störst und das auch sagst. Ich habs in deinem Alter nicht hingekriegt und diese Therapie bzw. Therapeutin hat mir damals sehr mit ihrem Verhalten geschadet. Das Ding - ich hab auch immer gedacht, es liegt an mir. War aber mein altes Muster aus der Kindheit. Deines vielleicht ja auch? Das Doofe ist ja, wenn man noch nicht das Gute kennt, denkt man, man liegt selbst falsch. Ich hoffe, diese neue Therapeutin ist gut für dich!
Also zu meiner Kindheit meine Kindheit selbst verlief gut. Meine Jugend war eine totale Katastrophe
Ich kam in eine Psychiatrie weil ich Probleme Hatte (man weiß bis heute nicht wirklich was es war)
Naja und da fing das ganze an dass ich mich oft von meinen Eltern und von Ärzten nicht ernst genommen gefühlt habe. Würde oft als Simulantin abgestempelt.
Naja und ich denke, dass das Verhalten meiner jetzigen Therapeutin triggert. Ich meine wer würde sich da ernst genommen fühlen wenn solche Sprüche geklopft werden? Keiner. Das ist ein Vertrauensbruch und das sage ich ihr auch genau so.
Habe schon einen Therapeuten gehabt der mein Vertrauen gebrochen hat. (Schweigepflicht gegenüber einer Arbeitnehmerin gebrochen)
Naja... Ich sah echt lange das Gute in meiner jetzigen Therapeutin umso schlimmer ist der Cut für mich weil sie ja auch Phasen hatte wo die Therapie echt gut lief. Aber eine Therapie sollte nicht manchmal gut laufen sondern fast immer (einzelne Ausnahmen dürfen ja sein).
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du sagst es - gut dass du das jetzt schon so klar sagen kannst
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Hast Du denn Deine Verletzheit ihr gegenüber dass sie dich so behandelt schon mal angesprochen?
Also wie das bei Dir ankommt, was Du dabei fühlst?
Ich mein ein Todesfall im unmittelbaren Umfeld kann vieles ausmachen.
Ich persönlich würde zuerst mit ihr intensiv darüber sprechen wie es für Dich ist, was verändert werden könnte, warum sie dich so behandelt.
Aber bevor ich das nicht genau mit ihr besprochen habe, würde ich nicht darüber nachdenken jetzt gerade zu wechseln.
Insbesondere dass das mit wahrscheinlich richtig langen Wartezeiten verbunden ist.
Also wie das bei Dir ankommt, was Du dabei fühlst?
Ich mein ein Todesfall im unmittelbaren Umfeld kann vieles ausmachen.
Ich persönlich würde zuerst mit ihr intensiv darüber sprechen wie es für Dich ist, was verändert werden könnte, warum sie dich so behandelt.
Aber bevor ich das nicht genau mit ihr besprochen habe, würde ich nicht darüber nachdenken jetzt gerade zu wechseln.
Insbesondere dass das mit wahrscheinlich richtig langen Wartezeiten verbunden ist.
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Danke für deine Antwort, also wie du wahrscheinlich schon gelesen hast, sind mehrere Situationen vorgefallen und alle habe ich mit ihr besprochen. Normalerweise wüsste ich von dem Todesfall gar nichts, wer will schon instabilen Klient: innen davon berichten??? Also rein so gesehen, hatte ich dann nicht einmal einen Grund es annähernd zu verstehen.Pianolullaby hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 19:37 Hast Du denn Deine Verletzheit ihr gegenüber dass sie dich so behandelt schon mal angesprochen?
Also wie das bei Dir ankommt, was Du dabei fühlst?
Ich mein ein Todesfall im unmittelbaren Umfeld kann vieles ausmachen.
Ich persönlich würde zuerst mit ihr intensiv darüber sprechen wie es für Dich ist, was verändert werden könnte, warum sie dich so behandelt.
Aber bevor ich das nicht genau mit ihr besprochen habe, würde ich nicht darüber nachdenken jetzt gerade zu wechseln.
Insbesondere dass das mit wahrscheinlich richtig langen Wartezeiten verbunden ist.
Und ganz ehrlich das ist auch nicht meine Pflicht, ich habe meine Gefühle wie es für mich ist schon oft gesagt und zwar dass ich mich dann nicht ernst genommen fühle. Ihre Antwort war dann immer:" ich nehme dich sehr wohl ernst, ich denke nur es liegt an dir, ich versteh dich nicht"
Ja wow was soll ich dann mit einer Therapeutin, die sich selbst nicht weiterentwickeln will aber es von instabilen Klient: innen erwartet?
Ich bin wirklich gerade sehr wütend auf sie, da ich ihr Vertraut habe in so vielem. Aber sie nicht wirklich Versucht hat mich annähernd zu verstehen oder meine Situation zu hinterfragen.
Oder sobald es mir dann schlecht ging bei einem Versuch mein Essverhalten zu beschreiben und die verbundenen Emotionen hatte ich plötzlich das Gefühl der Übelkeit und anstatt es mit mir so weit zu versuchen, hatte sie dann abgebrochen obwohl ich ihr in der Sitzung zuvor gesagt habe, dass dieses nicht nachfragen oder nicht nachhaken von meiner Situation ein Gefühl der Unwichtigkeit, des Desinteresses und des nicht ernstnehmens bei mir auslößt. Da kam dann auch:" ach ich versteh dich obwohl nein ich versteh dich ehrlich gesagt nicht es ist ein Problem welches du hast"
Ja wow dass ich ein Problem mit der Situation habe und hatte war und ist mir bewusst ...
Ich versteh es nicht wie man eine Klientin immer wieder aufs neue so behandeln kann obwohl man weiß wie sich die Klientin dabei fühlt weißt du?
Liebe Grüße und hoffentlich war ich nicht zu schroff
Ich schließe mich Philo da voll und ganz an. Ich würde die Beine in die Hand nehmen. Du siehst das schon sehr klar, scheint mir. Therapeuten sind ebenso Menschen, und manche nicht für den Job geeignet.
Deine Wut finde ich sehr nachvollziehbar und gesund! Vielleicht kannst Du die quasi als Motor nehmen um Dich zu verabschieden und jemand Neues zu suchen.
Deine Wut finde ich sehr nachvollziehbar und gesund! Vielleicht kannst Du die quasi als Motor nehmen um Dich zu verabschieden und jemand Neues zu suchen.
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Danke dir ! Also ich habe ja am 7.02 bei einer neuen Therapeutin für mein Selbstwertgefühl ein Termin und ich würde sie dann auch fragen ob eine einheitliche Therapie sogar möglich wäre .Joa hat geschrieben: ↑So., 30.01.2022, 20:19 Ich schließe mich Philo da voll und ganz an. Ich würde die Beine in die Hand nehmen. Du siehst das schon sehr klar, scheint mir. Therapeuten sind ebenso Menschen, und manche nicht für den Job geeignet.
Deine Wut finde ich sehr nachvollziehbar und gesund! Vielleicht kannst Du die quasi als Motor nehmen um Dich zu verabschieden und jemand Neues zu suchen.
Weißt du ich hatte echt oft das Gefühl, dass sie sich mit dem Thema Psychotherapie oder psychischen Krankheiten nicht wirklich beschäftigt bzw sich beschäftigen will. Einmal hatte sie mich über sexuelle Erfahrungen angesprochen da war ich gerade Mal 6 Monate bei ihr. Und während der Sitzung war mir schon echt komisch aber ich dachte es wäre ein Therapie Erfolg weil ich dann. Meine Gefühle zu dem Thema besser empfinden kann. Wenige Wochen später hatte ich flashbacks und ich hatte den Verdacht einer retraumatisierung. Ich sprach das bei ihr an also die Flashbacks und sie meinte dann komisch dass das erst nach 4 Jahren Auftritt.
Damals hätte ich es schon checken sollen, dass sie wenig Kompetenz für ihren Beruf hat.
Und dann erst Recht nach der Nummer mit dem Lehrbuch-Spruch. Ich hatte sogar schon nach der Nummer eine Therapie Pause gemacht.
Aber meine Probleme wurden stärker und ich hatte keinen Mut mir jemand neues zu suchen also ging ich wieder zurück zu ihr.
Naja morgen werde ich das alles schön persönlich bei ihr beenden. Will mich nicht immer mehr kranken lassen.
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Mir war nur nicht klar, ob Du es angesprochen hast. Das hast Du ja aber scheinbar, daher würde ich mich dann auch nach was neuem umsehen. Mir war es nur nach deinem Beitrag so nicht klar. Ich wollte Dir da auch keinen Vorwurf oder so machen.
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