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Winner2411
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Beitrag Mi., 26.01.2022, 09:23

Hallo, ich habe eine Bitte und wäre dankbar, wenn mi jemand die Frage ehrlich beantworten kann. Ist eine Frage bei meinem jetzigen Studium und ich sitze echt schon lange dran. Ist nicht so, als würde Ich die Wörter nicht verstehen…aber in dem Zusammenhang stehe ich total auf dem Schlauch. Danke….

Welches sind ihrer Meinung nach die Vorteile, aber auch die Gefahren, die mit einer kognitiven orientierten Betrachtung der Psyche auf neuronaler analytischer Basis einhergehen.

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Malia
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Beitrag Mi., 26.01.2022, 10:46

Na ja, es geht darum, dass die Menschlichkeit auf Funktionen reduziert wird.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka


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Winner2411
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Beitrag Mi., 26.01.2022, 10:50

Danke…Vorteile?


Waldschratin
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Beitrag Mi., 26.01.2022, 11:08

Man braucht sich nicht mit Gefühlen rumschlagen?

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Waldschratin
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Beitrag Mi., 26.01.2022, 11:34

Winner hat geschrieben:Ist eine Frage bei meinem jetzigen Studium
Jetzt bin ich mal neugierig : Was studierst du denn da eigentlich?
Also : Worum gehts (dir) bei deinem Thema an sich?

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Malia
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Beitrag Mi., 26.01.2022, 12:09

Winner2411 hat geschrieben: Mi., 26.01.2022, 10:50 Danke…Vorteile?

die Behandler fühlen sich sicher ;-)
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka


pandas
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Beitrag Mi., 26.01.2022, 16:30

Es ist eine sehr biomedizinische Sichtweise, habe ich den Eindruck. Neuronale Prozesse sind die Ursache von kognitiven Veränderungen. Im Gegensatz zur Entwicklungspsychologie: Neuronale Prozesse als Reaktion auf umweltbedingtes Erleben.
Dieser Satz betont die Krankheitsebene von psychisch niedergedrückten Erleben.
Somit die alte Frage: Was war zuerst da, die Henne oder das Ei.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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