Erfahrung mit der Arbeit von Persönlichkeitsanteilen?
Erfahrung mit der Arbeit von Persönlichkeitsanteilen?
Hallo zusammen,
in der Therapie arbeitet mein Thera seit ein paar Wochen mit mir mit Persönlichkeitsanteilen. Er möchte die verschiedenen Anteile in mir in Kontakt zueinander bringen und die destruktiven soweit verändern, dass sie mir nicht mehr schaden.
Ich soll mir zur nächsten Sitzung überlegen, welche Aufgaben ein bestimmter (destruktiver) Anteil von mir übernehmen soll.
Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung mit sowas und weiß, ob es irgendeine Aufgabe sein kann oder ob es eine Aufgabe/ein Bereich sein muß, die/der ähnlich ist, wie die, die er schon seit der Kindheit übernommen hat (nur dass sie natürlich nicht mehr schädlich sein darf). Ich tu mich da sehr schwer mit, eine Aufgabe zu finden, weil das ganze noch ziemlich neu für mich ist.
LG malerin
in der Therapie arbeitet mein Thera seit ein paar Wochen mit mir mit Persönlichkeitsanteilen. Er möchte die verschiedenen Anteile in mir in Kontakt zueinander bringen und die destruktiven soweit verändern, dass sie mir nicht mehr schaden.
Ich soll mir zur nächsten Sitzung überlegen, welche Aufgaben ein bestimmter (destruktiver) Anteil von mir übernehmen soll.
Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung mit sowas und weiß, ob es irgendeine Aufgabe sein kann oder ob es eine Aufgabe/ein Bereich sein muß, die/der ähnlich ist, wie die, die er schon seit der Kindheit übernommen hat (nur dass sie natürlich nicht mehr schädlich sein darf). Ich tu mich da sehr schwer mit, eine Aufgabe zu finden, weil das ganze noch ziemlich neu für mich ist.
LG malerin
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Wie wäre es damit, anzuerkennen, dass dieser Anteil NICHT schädlich ist und auch nie etwas getan hat, mit dem er absichtlich Schaden angerichtet hätte. Er hat getan, was in seinen Möglichkeiten lag. Wenn er dazu in die Lage versetzt wird, mehr wahrzunehmen und zu verstehen, dann kann er es anders und besser machen. Dazu braucht er vermutlich keine von außen zugewiesene Ersatzaufgabe. Vielleicht mag er Vorschläge anhören, vielleicht auch nicht. Und vielleicht ist er noch gar nicht überzeugt davon, dass er das bisherige nicht mehr zu tun braucht. Auf jeden Fall ist er aber kein Arbeitnehmer, der vom Chef Aufgaben zugeteilt bekommt.
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Schau Malerin, das ist so grob unterschiedlich, dass dir hierauf niemand eine Antwort geben kann, denn 1. kennen wir Dich und Deine Anteile nicht, und ausserdem ist es bei jedem Menschen äusserst unterschiedlich was ein bestimmter Anteil übernehmen kann. Ausserdem hat jeder andere Anteile. Kein Mensch ist vergleichbar. Deshalb wirst Du diese bestimmte Aufgabe selber lösen, da kann dir niemand dabei helfen.
Tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber das ist völlig unmöglich und auch völlig unlogisch, dass dir da jemand den Tip geben kann.
Tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber das ist völlig unmöglich und auch völlig unlogisch, dass dir da jemand den Tip geben kann.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Ganz grob: dich damit auseinandersetzen, warum dieser Anteil destruktiv handelt. Was ist die Aufgabe, wozu dient das?
Wenn das klar ist und du anerkennen kannst, dass dieser Anteil eine wichtige Rolle gespielt hat , kann man überlegen, ob es jetzt in der Gegenwart bessere Wege gibt, diese Aufgabe zu erfüllen.
Wenn das klar ist und du anerkennen kannst, dass dieser Anteil eine wichtige Rolle gespielt hat , kann man überlegen, ob es jetzt in der Gegenwart bessere Wege gibt, diese Aufgabe zu erfüllen.
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Zuerst mal sollte man anerkennen, dass viele sogenannte negative Muster und Gewohnheiten frühe Versuche waren mit einer völlig überfordernden Situation irgendwie besser umzugehen. Die Methoden die man sich gesucht hat waren ggf destruktiv, aber der Antrieb, ich habe ein Problem und das muss ich jetzt für mich sorgen und das irgendwie lösen um besser zu überleben ist an sich ja ein sinnvoller Antrieb.
Von daher sind solche Anteile schon mal nicht 100% negativ sondern da steckt eine an sich sinnvolle Intention dahinter, nur die Umsetzung könnte besser sein.
Von daher könntest du dich ja bei den Anteilen bedanken, dass sie dir in einer schlechten Zeit geholfen haben zu überleben, aber dass sie jetzt so nicht mehr nötig sind und gehen dürfen.
Von daher sind solche Anteile schon mal nicht 100% negativ sondern da steckt eine an sich sinnvolle Intention dahinter, nur die Umsetzung könnte besser sein.
Von daher könntest du dich ja bei den Anteilen bedanken, dass sie dir in einer schlechten Zeit geholfen haben zu überleben, aber dass sie jetzt so nicht mehr nötig sind und gehen dürfen.
@ Montana: Soweit ich das verstanden hat, hat ja jeder Anteil seine Berechtigung und war nützlich und wichtig um zu überleben. Doch das Verhalten dieses Anteils, welches in meiner Kindheit überlebenswichtig war, macht im hier und jetzt Probleme.
Beispiel: Ein Anteil hat im Kindesalter dafür gesorgt, dass das Kind sich ruhig verhalten hat, nicht gewehrt hat, keine Wiederworte gegeben hat, weil es sonst wahrscheinlich totgeschlagen worden wäre. Der Anteil hat sich in dieser Situation richtig verhalten, sonst hätte das Kind nicht überlebt. Im erwachsenen Alter ist dieses Verhalten sich nicht zu wehren, sich alles gefallen zu lassen schädigend, weil die Gefahr Totgeschlagen zu werden nicht mehr da ist, das innere Kind aber noch immer das Gefühl hat, in dieser Zeit stecken geblieben zu sein und sich noch immer nicht traut zu wehren.
Es geht für mich im Moment nur darum, Aufgaben zu finden, die man ihm anbieten könnte. Ob er dann bereit ist, diese anzunehmen und wie das alles in der Praxis funktioniert, weiß ich nicht, es ist ja eine Hausaufgabe vom Therapeuten und ich sollte darauf vertrauen, dass er weiß, was er macht.
@Pianolullaby: Es ist mir klar, dass mir keiner hier sagen kann, welche Aufgaben ein Anteil übernehmen kann. Ich habe mir z.B. die Eigenschaften/Verhaltenweisen/Gefühle meiner Anteile aufgeschrieben. Nehmen wir mal an, einer meiner Anteile verhält sich so, wie in dem og. fingiertem Beispiel. Er ist sehr ängstlich, traut sich nichts zu, läßt sich von anderen mobben und hat ständig Angst.
Sollte er jetzt z.B. eine Aufgabe bekommen, die besagt, dass er sich jetzt nichts mehr gefallen lassen soll, sich mehr durchsetzen soll oder wäre es besser, er bekäme eine Aufgabe, die z.B. lautet, dass er dafür sorgen soll, dass mehr Sport gemacht wird. (Es geht hier nicht darum, es ist nur ein Beispiel, um mein Problem verständlicher erklären zu können).
@Sadako: Ja, so ähnlich macht der Therapeut es im Moment. Wir sehen uns an, welche Aufgaben die Anteile bisher übernommen haben, warum sie das gemacht haben, machen Ereignisse ausfindig, die zum Bilden dieser oder jener Anteile führten und wie sie sich auf mein heutiges Leben auswirken (welche sind auch heute noch nützlich, welche bereiten eher Probleme). Und ja, jetzt suche ich neue Aufgaben und Wege für die Anteile, die mir nicht so gut tun (obwohl sie sicher mal sehr wichtig gewesen sind).
Mein Problem mit dieser Aufgabe habe ich bei Pianolullaby versucht zu beschreiben (weiß nicht, ob ich es geschafft habe, es verständlich zu erklären).
Beispiel: Ein Anteil hat im Kindesalter dafür gesorgt, dass das Kind sich ruhig verhalten hat, nicht gewehrt hat, keine Wiederworte gegeben hat, weil es sonst wahrscheinlich totgeschlagen worden wäre. Der Anteil hat sich in dieser Situation richtig verhalten, sonst hätte das Kind nicht überlebt. Im erwachsenen Alter ist dieses Verhalten sich nicht zu wehren, sich alles gefallen zu lassen schädigend, weil die Gefahr Totgeschlagen zu werden nicht mehr da ist, das innere Kind aber noch immer das Gefühl hat, in dieser Zeit stecken geblieben zu sein und sich noch immer nicht traut zu wehren.
Es geht für mich im Moment nur darum, Aufgaben zu finden, die man ihm anbieten könnte. Ob er dann bereit ist, diese anzunehmen und wie das alles in der Praxis funktioniert, weiß ich nicht, es ist ja eine Hausaufgabe vom Therapeuten und ich sollte darauf vertrauen, dass er weiß, was er macht.
@Pianolullaby: Es ist mir klar, dass mir keiner hier sagen kann, welche Aufgaben ein Anteil übernehmen kann. Ich habe mir z.B. die Eigenschaften/Verhaltenweisen/Gefühle meiner Anteile aufgeschrieben. Nehmen wir mal an, einer meiner Anteile verhält sich so, wie in dem og. fingiertem Beispiel. Er ist sehr ängstlich, traut sich nichts zu, läßt sich von anderen mobben und hat ständig Angst.
Sollte er jetzt z.B. eine Aufgabe bekommen, die besagt, dass er sich jetzt nichts mehr gefallen lassen soll, sich mehr durchsetzen soll oder wäre es besser, er bekäme eine Aufgabe, die z.B. lautet, dass er dafür sorgen soll, dass mehr Sport gemacht wird. (Es geht hier nicht darum, es ist nur ein Beispiel, um mein Problem verständlicher erklären zu können).
@Sadako: Ja, so ähnlich macht der Therapeut es im Moment. Wir sehen uns an, welche Aufgaben die Anteile bisher übernommen haben, warum sie das gemacht haben, machen Ereignisse ausfindig, die zum Bilden dieser oder jener Anteile führten und wie sie sich auf mein heutiges Leben auswirken (welche sind auch heute noch nützlich, welche bereiten eher Probleme). Und ja, jetzt suche ich neue Aufgaben und Wege für die Anteile, die mir nicht so gut tun (obwohl sie sicher mal sehr wichtig gewesen sind).
Mein Problem mit dieser Aufgabe habe ich bei Pianolullaby versucht zu beschreiben (weiß nicht, ob ich es geschafft habe, es verständlich zu erklären).
@münchnerkindl: Mein Thera sagt, dass man diese Anteile nicht einfach "überschreiben" oder "ausradieren" kann und man will sie auch gar nicht loswerden, dass ist wohl auch nicht Ziel der Therapie. Er sagt aber dass man ihnen nützliche Aufgaben zuteilen kann.
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Das halte ich für Nonsens. So ein "Anteil" ist ja nicht eine autonome Person die man töten würde. Es ist ein Aspekt der eigenen Psyche der sich aufgrund von Umständen herausgebildet hat, und deswegen kann man den ganz klarerweise auch wieder vergehen lassen.malerin hat geschrieben: ↑Sa., 13.11.2021, 19:32 @münchnerkindl: Mein Thera sagt, dass man diese Anteile nicht einfach "überschreiben" oder "ausradieren" kann und man will sie auch gar nicht loswerden, dass ist wohl auch nicht Ziel der Therapie. Er sagt aber dass man ihnen nützliche Aufgaben zuteilen kann.
Das ist nicht eine Persönlichkeit die weiterexistieren muss, nur dann halt mit einem anderen Job so wie der bissige Wach-Rottweiler aus deinem Garten, den du umdressierst dass er dann im Altenheim als Therapiehund nett zu den Omis ist. Wenn du einen Persönlichkeitsanteil hast der eine andere Aufgabt hat dann ist das einfach ein neues mentales Konstrukt, nicht ein altes mit einer neuen Aufgabe.
Wenn du andere Aufgaben in deinem Geist zu vergeben hast, dann erstellst du einen brandneuen Persönlichkeitsanteil oder du aktivierst einen derzeit ziemlich unterentwickelten, der den ungesunden dann ersetzt. Also sagen wir mal du willst irgendwas selbstverletzendes ersetzen, dann stärkst du den bisher nicht genug entwickelten Anteil für Selbstfürsorge.
Überhaupt ist dieses ganze Gerede über Anteile nur ein Hilfskonstrukt um über das schwer zu fassende Phänomen Geist zu sprechen. Das ist alles dein Geist. Da sind keine echten "Anteile". Die sogenannten Anteile sind Konstrukte aus Gedanken. Gedanken sind grundsätzlich vergängliche Phänomene. Das ist deren grundlegende Eigenschaft. Wenn du dich ärgerst, dann ärgerst du dich nicth ewig, wenn du dann abends mit der Freundin zusammensitzt ist der Ärger wieder komplett weg. Du kannst dich zwar später wieder neu ärgern, das ist aber nicht "der selbe" Ärger wie beim letzten Mal.
Das selbe ist es mit den sogenannten Anteilen. Das sind keine fixen, dauerhaften "Dinger".
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Doch münchnerkindl, bei einer DIS ist es eben genau so, es ist eine eigenständige Person. Man sieht wieder, dass Du hier einfach zu wenig weisst, und Du es bist der "nonsens" verbreitet !!
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naja, das ist ein wenig arg vereinfacht.
Man kann den Anteilen nicht einfach Aufgaben zuteilen. Das war ja lustig, zu den destruktiven Anteilen sagen "so, ihr macht jetzt mal die Steuer..."
Also ernsthaft: Ja, die hatten ihren Sinn, den zu erkennen und anzuerkennen und wirklich auch emotional zu verstehen ist nicht leicht. Wenn man das schafft kann man überlegen wo und wie die heute nützlich sein könnten
Einfach so eine Aufgabe zuteilen geht nicht. Und wenn dir jetzt keine einfällt, dann sag das genau so, es wäre ja Unsinn wenn du hier was "abschreibst" - wir sind ja nicht in der Schule wo es drum geht die Hausaufgabe ordentlich zu präsentieren
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doch mk, das ist bei Dissoziation genau so.münchnerkindl hat geschrieben: ↑Sa., 13.11.2021, 19:42 Das selbe ist es mit den sogenannten Anteilen. Das sind keine fixen, dauerhaften "Dinger".
Natürlich sind das dann fixe, dauerhafte, eigenständige Persönlichkeiten.
Mit viel Glück und guter Therapie schafft man vielleicht eine Annäherung, eine Integration wie früher oft gefordert ist selten bis unmöglich.
Es geht auch - mal wieder - nicht darum was DU für nonsens hältst. Das mag für dich persönlich dann so gelten, ist aber gegen jede aktuelle Forschung und Therapie. Und ganz nebenbei auch wieder mal extrem abwertend und kränkend. Ich möchte ehrlichgesagt meine dissoziative Störung mit den Personen, die ich mir nun nicht ausgesucht habe, nicht von dir als "Nonsens" tituliert haben.
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Pianolullaby hat geschrieben: ↑Sa., 13.11.2021, 20:09 Doch münchnerkindl, bei einer DIS ist es eben genau so, es ist eine eigenständige Person. Man sieht wieder, dass Du hier einfach zu wenig weisst, und Du es bist der "nonsens" verbreitet !!
Okay, aber hier wurde von malerin nirgends erwähnt dass sie eine echte multiple Situation hat.
Es macht für die Therapie einen massiven Unterschied ob jemand DIS hat oder nicht. Und es ist ganz sicher nicht gut wenn ein Therapeut einem nicht multiplen Patienten einredet, dass da verschiedene Persönlichkeitsanteile "existieren" würden. Und man sollte jemanden der kein DIS hat ganz sicher nicht so mit "Anteilarbeit" therapieren als wäre derjenige multipel.
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mk wo steht denn bitte dass der malerin was eingeredet wurde vom Therapeuten??
Sie spricht von ihren Anteilen, die sind bei DIS ebenso vorhanden wie bei den "milderen" Formen der nicht näher bezeichneten dissoziativen Störung. Da muss niemand was einreden und selbstverständlich ist auch dann die Arbeit mit den Anteilen enorm wichtig
Sie spricht von ihren Anteilen, die sind bei DIS ebenso vorhanden wie bei den "milderen" Formen der nicht näher bezeichneten dissoziativen Störung. Da muss niemand was einreden und selbstverständlich ist auch dann die Arbeit mit den Anteilen enorm wichtig
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chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 13.11.2021, 20:11
naja, das ist ein wenig arg vereinfacht.
Man kann den Anteilen nicht einfach Aufgaben zuteilen. Das war ja lustig, zu den destruktiven Anteilen sagen "so, ihr macht jetzt mal die Steuer..."
LOL. Ich hätte da auch so ein paar Gewohnheitsmuster die ich umdressieren könnte dass sie dann bei mir die Wohnung putzen
Die Wut darf also ab jetzt die Steuererklärung, Ämter und Arzttermine machen und Sucht die Auseinandersetzung mit nervigen Familienangehörigen wuppen.
Wäre ja schön wenn das gehen würde...
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