Wo beginnt Grenzüberschreitung?
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 190
Wo beginnt Grenzüberschreitung?
Hallo,
aus aktuellem Anlass brennt mir eine Frage auf der Seele, für die ich gerade keine Antwort parat habe.
Zu den Basics: Ich gehe seit fast einem Jahr zum Thera (VT) 1x wöchentlich für 50 Minuten. Ich habe keine andere Möglichkeit außerhalb der Stunden Kontakt aufzunehmen, außer über das Praxistelefon. Also keine private Nummer, keine SMS, Email o.ä. wie ich es bei vielen anderen schon gelesen hatte. Das ist auch in Ordnung für mich, weil ich weiß, dass der Mensch "auf der anderen Seite" des Raumes auch ein Privatleben hat und Arbeitszeiten, in denen er für seine Patienten zur Verfügung steht. Wenn mir etwas unklar ist weiß ich, dass ich anrufen kann und wir sprechen in einem angemessenen Zeitrahmen von 10 Minuten kurz über die Angelegenheit/greifen die Thematik ggf. falls ich das möchte in der folgenden Sitzung auf.
Nun ist es so, dass ich seit geraumer Zeit feststelle, dass ich wieder Rückschritte gemacht habe. Dies blieb auch in den letzten Sitzungen nicht unbemerkt und wir sprechen viel darüber. Den letzten Kontakt hatten wir telefonisch vor einigen Tagen. Während dieses Telefonats hatte ich mir erhofft, dass ich einen Zusatztermin bekomme, weil ich das Gefühl verspüre, dass ich gerade sehr viel Redebedarf habe. Um diesen Redebedarf zu stillen hatte ich mich bereits an die Depressionshilfe gewandt und schnell festgestellt, dass das gar nicht meins war, da ich ein Mensch bin, der seinem Gegenüber ein hohes Maß an Vertrauen entgegen bringen muss um mich zu öffnen. Ich kann mit meinem Thera da einfach intensiver in die Thematik gehen, da ich ihm vertraue und er mich kennt.
Ich weiß gerade ehrlich gesagt nicht, ob der Titel passend für meine Frage ist. Aber ist es für euch Grenzüberschreitend, wenn ihr den Therapeuten gefühlt jeden zweiten Tag anruft oder nach Zusatzterminen fragt?
Liebe Grüße, Sternchen987
aus aktuellem Anlass brennt mir eine Frage auf der Seele, für die ich gerade keine Antwort parat habe.
Zu den Basics: Ich gehe seit fast einem Jahr zum Thera (VT) 1x wöchentlich für 50 Minuten. Ich habe keine andere Möglichkeit außerhalb der Stunden Kontakt aufzunehmen, außer über das Praxistelefon. Also keine private Nummer, keine SMS, Email o.ä. wie ich es bei vielen anderen schon gelesen hatte. Das ist auch in Ordnung für mich, weil ich weiß, dass der Mensch "auf der anderen Seite" des Raumes auch ein Privatleben hat und Arbeitszeiten, in denen er für seine Patienten zur Verfügung steht. Wenn mir etwas unklar ist weiß ich, dass ich anrufen kann und wir sprechen in einem angemessenen Zeitrahmen von 10 Minuten kurz über die Angelegenheit/greifen die Thematik ggf. falls ich das möchte in der folgenden Sitzung auf.
Nun ist es so, dass ich seit geraumer Zeit feststelle, dass ich wieder Rückschritte gemacht habe. Dies blieb auch in den letzten Sitzungen nicht unbemerkt und wir sprechen viel darüber. Den letzten Kontakt hatten wir telefonisch vor einigen Tagen. Während dieses Telefonats hatte ich mir erhofft, dass ich einen Zusatztermin bekomme, weil ich das Gefühl verspüre, dass ich gerade sehr viel Redebedarf habe. Um diesen Redebedarf zu stillen hatte ich mich bereits an die Depressionshilfe gewandt und schnell festgestellt, dass das gar nicht meins war, da ich ein Mensch bin, der seinem Gegenüber ein hohes Maß an Vertrauen entgegen bringen muss um mich zu öffnen. Ich kann mit meinem Thera da einfach intensiver in die Thematik gehen, da ich ihm vertraue und er mich kennt.
Ich weiß gerade ehrlich gesagt nicht, ob der Titel passend für meine Frage ist. Aber ist es für euch Grenzüberschreitend, wenn ihr den Therapeuten gefühlt jeden zweiten Tag anruft oder nach Zusatzterminen fragt?
Liebe Grüße, Sternchen987
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
- Werbung
Nein, ist es nicht. Das hängt doch extrem von der Situation ab. Du tust das offenbar nicht gewohnheitsmäßig, sondern hast einen konkreten Anlass dafür. Er kennt dich bereits seit einem Jahr und weiß daher auch, dass das für dich eher ungewöhnlich ist. Und wenn er doch zu dem Schluß kommen sollte, dass du das übertreibst, dann ist es seine Aufgabe, dir das zu sagen. Und zwar in einer normalen und freundlichen Art und Weise. Und auch nicht erst dann, wenn er innerlich kurz vor einem Vulkanausbruch steht.
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 190
Hallo Montana,Montana hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 15:05 Nein, ist es nicht. Das hängt doch extrem von der Situation ab. Du tust das offenbar nicht gewohnheitsmäßig, sondern hast einen konkreten Anlass dafür. Er kennt dich bereits seit einem Jahr und weiß daher auch, dass das für dich eher ungewöhnlich ist. Und wenn er doch zu dem Schluß kommen sollte, dass du das übertreibst, dann ist es seine Aufgabe, dir das zu sagen. Und zwar in einer normalen und freundlichen Art und Weise. Und auch nicht erst dann, wenn er innerlich kurz vor einem Vulkanausbruch steht.
Danke für deine Antwort.
Ich versuche es eigentlich weitestgehend zu vermeiden zwischen den Sitzungen anzurufen. Dies gelingt mir dann über einen Zeitraum von 4 Wochen ganz gut (Ich spreche hier nicht von Terminverschiebungen o.ä) Aber trotzdem kostet es mich jedes Mal Mut, weil ich sofort denke, es gibt nicht nur mich, denn ich bin nur Eine von vielen und auch wenn es vermutlich nicht der Fall ist bilde ich mir jedes Mal ein das Augenrollen am anderen Ende der Leitung zu hören. Ich weiß, dass sich das doof anhört und wie gesagt vermutlich nicht so ist, aber das ist leider meine Denkweise.
Ich habe letztens mit meinem Freund darüber gesprochen und er meinte, dass er das Gefühl hat, dass diese Therapie rein garnichts bringt, weil der Therapeut ja "immer nur mit mir spricht". Also er meinte quasi "Was bringt dir das, wenn du jetzt einen Zusatztermin hast? Ihr redet ja nur".
Natürlich reden wir nur, aber mir gibt das in dem Moment die Sicherheit, die ich brauche.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
Mein Therapeut würde mich vermutlich auffordern, meine Wahrnehmung zu prüfen. Z.B. durch Nachfragen. Könntest du ihn fragen? Ich weiß, das ist schwer, aber eigentlich gar nicht so abwegig. In einer normalen Beziehung, privat, würde man das vielleicht eher nicht machen. Aber in einer Therapie wäre das ja therapeutisch sinnvoll.
- Werbung
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 190
Darf ich nachfragen, was du damit meinst? Also die Wahrnehmung zu prüfen.Montana hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 15:29 Mein Therapeut würde mich vermutlich auffordern, meine Wahrnehmung zu prüfen. Z.B. durch Nachfragen. Könntest du ihn fragen? Ich weiß, das ist schwer, aber eigentlich gar nicht so abwegig. In einer normalen Beziehung, privat, würde man das vielleicht eher nicht machen. Aber in einer Therapie wäre das ja therapeutisch sinnvoll.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 38
- Beiträge: 9792
Ich fände es sinnvoll, wenn du das zum Thema für die nächsten Sitzungen machst. Nämlich die Frage, welche Effekte hat die Therapie so wie sie läuft und da das keinen Fortschritt bringt, welche Veränderung wäre nötig um mehr Fortschritte zu erzielen.
Wenn du generell intensiven Redebedarf über dich, dein Leben etc hast wäre evtl der Wechsel zu einer tiefenpsychologischen Therapie passender.
Die Frage was dein Therapiebedarf ist und was dir hilft und was nicht ist ein wichtiges Thema, es wäre pure Zeitverschwendung eine ineffektive Therapie jahrelang einfach laufen zu lassen mit dem Glauben irgendwann hilft das dann schon und dann hinterher ohne echte Verbesserung dazustehen.
Wenn du generell intensiven Redebedarf über dich, dein Leben etc hast wäre evtl der Wechsel zu einer tiefenpsychologischen Therapie passender.
Die Frage was dein Therapiebedarf ist und was dir hilft und was nicht ist ein wichtiges Thema, es wäre pure Zeitverschwendung eine ineffektive Therapie jahrelang einfach laufen zu lassen mit dem Glauben irgendwann hilft das dann schon und dann hinterher ohne echte Verbesserung dazustehen.
Hallo,
ich denke auch, dass dann eine VT nicht ganz die richtige Therapieform für dich ist. Soweit ich weiß sind deine Telefonate zwischendrin auch nicht so üblich. Meistens soll man das "neu erlernte" in der Zeit zwischen den Therapiestunden umgesetzt werden und dann in der nächsten Sitzung besprochen.
LG candle
ich denke auch, dass dann eine VT nicht ganz die richtige Therapieform für dich ist. Soweit ich weiß sind deine Telefonate zwischendrin auch nicht so üblich. Meistens soll man das "neu erlernte" in der Zeit zwischen den Therapiestunden umgesetzt werden und dann in der nächsten Sitzung besprochen.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Damit meine ich, dass du fragen könntest, ob am anderen Ende der Leitung tatsächlich ein Augenrollen stattfindet. Denn es kann ja sein, dass das gar nicht der Fall ist.Sternchen987 hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 16:33 Darf ich nachfragen, was du damit meinst? Also die Wahrnehmung zu prüfen.
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 190
Hallo münchnerkindl, Hallo candle.
Danke für die schnelle Antwort. Uch weiß leider gerade nicht, wie ich einzelne Passagen am Handy zitieren kann, deshalb antworte ich über diese Form.
Normalerweise komme ich gut mit dem wöchentlichen Termin hin. Sicher denke ich mir "Jetzt wären nochmal 50 Minuten gut", aber die Woche geht vorbei und ich bin ja auch oft ziemlich eingespannt aufgrund meines Hobbies. Ich arbeite meine Hausaufgaben durch und das war auch alles bisher in Ordnung. Wenn ich Fragen habe rufe ich an und erkundige mich. Wie erwähnt kommt das nicht jede Woche vor, sondern wirklich wenn mir etwas unklar war oder ich das Gefühl habe für mich brennt es gerade.
Es gab ja auch Zeiten, in denen es vorwärts ging und ich das Gefühl habe ich kann meine Unsicherheit ausblenden. Aktuell ist eine andere Situation und es fühlt sich wie eine Lawine die mich überflutet. Deshalb dachte ich, dass VT bisher der richtige Weg war. Für Tiefenpsychologie hätte ich vermutlich gar keine Zeit, ich meine gelesen zu haben, dass das 3 bis 5x wöchentlich stattfindet, oder? Für mich sind 2 Sitzungen das höchste der Gefühle.
Danke für die schnelle Antwort. Uch weiß leider gerade nicht, wie ich einzelne Passagen am Handy zitieren kann, deshalb antworte ich über diese Form.
Normalerweise komme ich gut mit dem wöchentlichen Termin hin. Sicher denke ich mir "Jetzt wären nochmal 50 Minuten gut", aber die Woche geht vorbei und ich bin ja auch oft ziemlich eingespannt aufgrund meines Hobbies. Ich arbeite meine Hausaufgaben durch und das war auch alles bisher in Ordnung. Wenn ich Fragen habe rufe ich an und erkundige mich. Wie erwähnt kommt das nicht jede Woche vor, sondern wirklich wenn mir etwas unklar war oder ich das Gefühl habe für mich brennt es gerade.
Es gab ja auch Zeiten, in denen es vorwärts ging und ich das Gefühl habe ich kann meine Unsicherheit ausblenden. Aktuell ist eine andere Situation und es fühlt sich wie eine Lawine die mich überflutet. Deshalb dachte ich, dass VT bisher der richtige Weg war. Für Tiefenpsychologie hätte ich vermutlich gar keine Zeit, ich meine gelesen zu haben, dass das 3 bis 5x wöchentlich stattfindet, oder? Für mich sind 2 Sitzungen das höchste der Gefühle.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 190
Um Gottes Willen, alleine die Vorstellung wäre für mich undenkbar Davor hätte ich viel zu viel Angst.. Und selbst wenn ich den Mut hätte zu fragen.. Denkst du nicht, der Thera würde Nein sagen um den Patienten nicht weiter negativ zu triggern?Montana hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 18:35Damit meine ich, dass du fragen könntest, ob am anderen Ende der Leitung tatsächlich ein Augenrollen stattfindet. Denn es kann ja sein, dass das gar nicht der Fall ist.Sternchen987 hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 16:33 Darf ich nachfragen, was du damit meinst? Also die Wahrnehmung zu prüfen.
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
Eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie findet mit einer Stunde pro Woche statt, wie VT. Nur die analytische Therapie sieht mehr Stunden pro Woche vor, aber das ist auch durchaus flexibel anpassbar und nicht in Stein gemeißelt. Ich hatte zeitweise drei Stunden, oder auch zwei, aber zeitweise auch nur eine. Je nach persönlicher Situation, die sich ja auch mal ändert.
Meiner würde nicht Nein sagen, sondern ehrlich antworten. Den Fall gab es schon. Nicht exakt so wie deiner, aber vergleichbar. Er sagte damals, er sei frustriert. Und das finde ich eigentlich nicht negativ, denn Ehrlichkeit und eine Bestätigung der eigenen Wahrnehmung sind nicht prinzipiell schlecht. Das kann ein sehr gutes Gespräch werden.
Ja, das klingt für mich aber OK, wobei ich eher der Nictanrufer bin.Sternchen987 hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 18:37 Wie erwähnt kommt das nicht jede Woche vor, sondern wirklich wenn mir etwas unklar war oder ich das Gefühl habe für mich brennt es gerade.
Aber da du fragst, scheint es ja so zu sein, dass du kein Gefühl dafür hast wo du bei wem eine Grenze überschreitest? Das würde ich besprechen oder aussitzen wann der Therapeut die Grenze zieht. Der Gegenpart (Außerhalb der Therapie) ist ja grundsätzlich auch in der Lage sich abzugrenzen und der Therapeut erst recht. Vielleicht wäre es als Übung auch ein Thema?
Haben die denn tiefgreifende nachhaltige Wirkung?Ich arbeite meine Hausaufgaben durch und das war auch alles bisher in Ordnung.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 190
Ich glaube mein Problem ist, dass ich immer direkt denke, ich trete jedem auf den Schlips. Das ist aber ein allgemeines Problem von mir. Ich möchte es jedem Recht machen und denke an die Bedürfnisse anderer, nur ebend nicht an meine. Dafür habe ich tatsächlich kein Gefühl.candle. hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 19:05Ja, das klingt für mich aber OK, wobei ich eher der Nictanrufer bin.Sternchen987 hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 18:37 Wie erwähnt kommt das nicht jede Woche vor, sondern wirklich wenn mir etwas unklar war oder ich das Gefühl habe für mich brennt es gerade.
Aber da du fragst, scheint es ja so zu sein, dass du kein Gefühl dafür hast wo du bei wem eine Grenze überschreitest? Das würde ich besprechen oder aussitzen wann der Therapeut die Grenze zieht. Der Gegenpart (Außerhalb der Therapie) ist ja grundsätzlich auch in der Lage sich abzugrenzen und der Therapeut erst recht. Vielleicht wäre es als Übung auch ein Thema?
Haben die denn tiefgreifende nachhaltige Wirkung?Ich arbeite meine Hausaufgaben durch und das war auch alles bisher in Ordnung.
LG candle
In Bezug auf die Thera äußert sich das wie folgt: ich habe ein Problem und möchte Hilfe durch Zuhören, sehen mich nach Halt und Verständnis, was ich dadurch bekommen könnte, habe aber Sorge dem Thera zu Nahe zu treten, weil ich ihm bspw durch meine Nachfrage keine Erholungsphase einräume oder seinen Zeitplan gefährde.
Die Hausaufgaben klappen mal mehr und mal weniger. Manches prägt sich gut ein und an anderen Themen könnte ich verzweifeln..
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
-
Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 33
- Beiträge: 190
Danke für die Erläuterung. Ich ging davon aus, dass wäre auch auf mehrere Tage angesetzt.Montana hat geschrieben: ↑Mo., 30.08.2021, 18:43 Meiner würde nicht Nein sagen, sondern ehrlich antworten. Den Fall gab es schon. Nicht exakt so wie deiner, aber vergleichbar. Er sagte damals, er sei frustriert. Und das finde ich eigentlich nicht negativ, denn Ehrlichkeit und eine Bestätigung der eigenen Wahrnehmung sind nicht prinzipiell schlecht. Das kann ein sehr gutes Gespräch werden.
Weißt du, was ich beim Lesen gerade für mich dachte? Wenn dein Therapeut sagte er sei frustriert, brachte er dadurch nicht auch seine persönliche Note mit ein? Oder meintest du frustriert in dem Sinne, dass ihr nicht weiter kommt?
Sieht so aus als ob ich mich verliere-.. schon wieder.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 2 Antworten
- 3157 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Flugente
-
- 108 Antworten
- 8139 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Urmel66
-
- 21 Antworten
- 3780 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Truemmerlotte
-
- 36 Antworten
- 2974 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Sydney-b
-
- 43 Antworten
- 4090 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Verdandi87