Momentaner regelmäßiger SMS Kontakt mit Therapeutin
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Momentaner regelmäßiger SMS Kontakt mit Therapeutin
Also ich habe ein bisschen Angst um ehrlich zu sein.
Es gab letzten Donnerstag eine Flut in meiner Stadt und anderen Städten im Umkreis und meine Therapeutin hat sich bei mir gemeldet, um zu sehen, ob es mir gut geht. Seitdem schreiben wir fast jeden Tag hin und her (natürlich therapeutischer Natur), und sie scheint sich wirklich um mich zu kümmern und dass ich wichtig bin, denn als ich ihr erzählt habe, dass es einen Vorfall gab,der mich zwingt 2 Wochen bei meinen Eltern zu wohnen (mit denen es regelmäßig Stress, Kritik und jede Menge negative Gefühle gibt, und es kann sein, dass ich zusätzliche Unterstützung brauche, meinte sie ich kann mich ruhig melden, und irgendwie gibt mir schon das Gefühl, dass ich ihr (als Patientin) wichtig bin... Mir ist bewusst, dass das sehr wahrscheinlich eine absolute Ausnahme und keinen Falls die Regel ist., Ich bin mir nicht sicher, was ich jetzt tun soll, weil ich das Gefühl habe, dass es mich in fast ungesundem Maße abhängiger von ihr macht meine Meinung .... Habe auch etwas Angst vor der ersten Sitzung nach ihrem Urlaub am kommenden Montag, dass sie mich "verletzen" könnte, indem sie genau das sagt, was mir sogesehen bewusst ist.
Ich finde das irgendwie schon toll, dass ich so oft schreiben darf/kann, dass es sie wirklich zu interessieren scheint, shat sich bisher noch nicht beschwert über den häufigen SMS Austausch, aber fast jeden Tag ist natürlich schon nicht so alltäglich und ich habe irgendwie trotzdem etwas Schildgefûhle, dass ich sie total nerve (sie hat ja auch noch eine Tochter und kann mir auch nicht vorstellen, dass sie jetzt mit jedem Patient so häufig schreibt...
Oder wie sehr ihr das (in stressigen/schwierigen Situationen)?
Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Erzählt Mal bitte
Und was würdet ihr mir raten, bzw wie soll ich das am besten ansprechen?
Es gab letzten Donnerstag eine Flut in meiner Stadt und anderen Städten im Umkreis und meine Therapeutin hat sich bei mir gemeldet, um zu sehen, ob es mir gut geht. Seitdem schreiben wir fast jeden Tag hin und her (natürlich therapeutischer Natur), und sie scheint sich wirklich um mich zu kümmern und dass ich wichtig bin, denn als ich ihr erzählt habe, dass es einen Vorfall gab,der mich zwingt 2 Wochen bei meinen Eltern zu wohnen (mit denen es regelmäßig Stress, Kritik und jede Menge negative Gefühle gibt, und es kann sein, dass ich zusätzliche Unterstützung brauche, meinte sie ich kann mich ruhig melden, und irgendwie gibt mir schon das Gefühl, dass ich ihr (als Patientin) wichtig bin... Mir ist bewusst, dass das sehr wahrscheinlich eine absolute Ausnahme und keinen Falls die Regel ist., Ich bin mir nicht sicher, was ich jetzt tun soll, weil ich das Gefühl habe, dass es mich in fast ungesundem Maße abhängiger von ihr macht meine Meinung .... Habe auch etwas Angst vor der ersten Sitzung nach ihrem Urlaub am kommenden Montag, dass sie mich "verletzen" könnte, indem sie genau das sagt, was mir sogesehen bewusst ist.
Ich finde das irgendwie schon toll, dass ich so oft schreiben darf/kann, dass es sie wirklich zu interessieren scheint, shat sich bisher noch nicht beschwert über den häufigen SMS Austausch, aber fast jeden Tag ist natürlich schon nicht so alltäglich und ich habe irgendwie trotzdem etwas Schildgefûhle, dass ich sie total nerve (sie hat ja auch noch eine Tochter und kann mir auch nicht vorstellen, dass sie jetzt mit jedem Patient so häufig schreibt...
Oder wie sehr ihr das (in stressigen/schwierigen Situationen)?
Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht? Erzählt Mal bitte
Und was würdet ihr mir raten, bzw wie soll ich das am besten ansprechen?
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In stressigen Phasen ist ein engerer Kontakt durchaus sinnvoll, solange klar ist was der Rahmen ist wie zb bei dir die 2 Wochen bei Deinen Eltern. Solange ihr es nach der Krise schafft wieder in den ursprünglichen Modus zurück zu finden.
Das Ausdehnen in Krisenzeiten ist ja nicht das Problematische sondern das fehlende Zurückfahren danach. Das Erkennen wann ist die Krise zu Ende und für dich das Klarkommen mit, jetzt bekomme ich es nicht mehr weil wieder mehr Normalität. Manche verbleiben nach ausgestandener Krise im Krisenmodus und das ist nicht hilfreich für die spätere emotionale Ablösung.
Insofern klingt es bei dir jetzt erstmal okay.
Das Ausdehnen in Krisenzeiten ist ja nicht das Problematische sondern das fehlende Zurückfahren danach. Das Erkennen wann ist die Krise zu Ende und für dich das Klarkommen mit, jetzt bekomme ich es nicht mehr weil wieder mehr Normalität. Manche verbleiben nach ausgestandener Krise im Krisenmodus und das ist nicht hilfreich für die spätere emotionale Ablösung.
Insofern klingt es bei dir jetzt erstmal okay.
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Und weißt du, das macht mir irgendwie Angst , obwohl mir bewusst ist, dass das halt eine Ausnahme jetzt darstellt. Ich vermisse sie ja sowieso schon sehr doll, weil sie bis nächsten Montag noch in Urlaub ist, und deswegen finde ich das jetzt natürlich so toll.Shukria hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 06:09 In stressigen Phasen ist ein engerer Kontakt durchaus sinnvoll, solange klar ist was der Rahmen ist wie zb bei dir die 2 Wochen bei Deinen Eltern. Solange ihr es nach der Krise schafft wieder in den ursprünglichen Modus zurück zu finden.
Das Ausdehnen in Krisenzeiten ist ja nicht das Problematische sondern das fehlende Zurückfahren danach. Das Erkennen wann ist die Krise zu Ende und für dich das Klarkommen mit, jetzt bekomme ich es nicht mehr weil wieder mehr Normalität. Manche verbleiben nach ausgestandener Krise im Krisenmodus und das ist nicht hilfreich für die spätere emotionale Ablösung.
Insofern klingt es bei dir jetzt erstmal okay.
Aber du hast vollkommen Recht , dass ich natürlich akzeptieren muss, wenn dann wieder der Normalzustand eintritt, auch wenn mich das evtl nicht so erfreuen wird. Ich werde mich jetzt aber auch erstmal zurücknehmen, damit es nicht zu sehr überhand nimmt, und ich das ggf in der Sitzung nächsten Montag dann vor den Kopf gehauen kriege, und mich danach ziemlich schlecht oder auch sogar total Zurückgewiesen fühle. Hast du vielleicht einen Tipp, wie ich dann besser damit umgehen kann, sollte ich mich stark zurückgewiesen fühlen?
Liebe Dreamer,
Du kannst dich zurückgewiesen fühlen, wenn eurer häufige Kontakt vorbei ist und das deiner Therapeutin auch sagen... welche anderen Gefühle verbinden sich für dich mit der Zurückweisung? Die könntest du erzählen, auch die Unsicherheit und deine Bedenken und Angst ansprechen.
Es ist okay, alles, was du fühlst, denkst und glaubst, so anzunehmen und im Therapieraum anzusprechen.
Freundlichen Gruß,
Fairness
es gibt Gründe, warum du deine Gefühle so fühlst, wie du sie fühlst. Und das ist vorerst so...Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 13:50 Ich werde mich jetzt aber auch erstmal zurücknehmen, damit es nicht zu sehr überhand nimmt, und ich das ggf in der Sitzung nächsten Montag dann vor den Kopf gehauen kriege, und mich danach ziemlich schlecht oder auch sogar total Zurückgewiesen fühle. Hast du vielleicht einen Tipp, wie ich dann besser damit umgehen kann, sollte ich mich stark zurückgewiesen fühlen?
Du kannst dich zurückgewiesen fühlen, wenn eurer häufige Kontakt vorbei ist und das deiner Therapeutin auch sagen... welche anderen Gefühle verbinden sich für dich mit der Zurückweisung? Die könntest du erzählen, auch die Unsicherheit und deine Bedenken und Angst ansprechen.
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Mit Zurückweisung verbinden sich für mich auch "alleine gelassen werden" bzw "alleine sein".Fairness hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 18:06 Liebe Dreamer,
es gibt Gründe, warum du deine Gefühle so fühlst, wie du sie fühlst. Und das ist vorerst so...Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 13:50 Ich werde mich jetzt aber auch erstmal zurücknehmen, damit es nicht zu sehr überhand nimmt, und ich das ggf in der Sitzung nächsten Montag dann vor den Kopf gehauen kriege, und mich danach ziemlich schlecht oder auch sogar total Zurückgewiesen fühle. Hast du vielleicht einen Tipp, wie ich dann besser damit umgehen kann, sollte ich mich stark zurückgewiesen fühlen?
Du kannst dich zurückgewiesen fühlen und das deiner Therapeutin auch sagen... welche anderen Gefühle verbinden sich für dich mit der Zurückweisung? Die könntest du erzählen, auch die Unsicherheit und deine Bedenken und Angst ansprechen.
Es ist okay, alles, was du fühlst, denkst und glaubst, so anzunehmen und im Therapieraum anzusprechen.
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Da hast du aber absolut Recht, sie wird das sicher verstehen. Habe eben wie gesagt, nur etwas Angst, dass mich das evtl nur noch abhängiger von ihr gemacht hat. Aber das muss ich auch erstmal sehen, wie ich mich fühle, wenn der Normalzustand wieder ist . Bin ihr auf jeden Fall echt dankbar, dass sie momentan so für mich da ist, das ist ja auch nicht selbst verständlich
Hast du FreundInnen, mit welchen du dich treffen kannst, liebe Dreamer?
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Dann genieß es einfach ein bisschen.Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 13:50
Und weißt du, das macht mir irgendwie Angst , obwohl mir bewusst ist, dass das halt eine Ausnahme jetzt darstellt. Ich vermisse sie ja sowieso schon sehr doll, weil sie bis nächsten Montag noch in Urlaub ist, und deswegen finde ich das jetzt natürlich so toll.
Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 13:50 Aber du hast vollkommen Recht , dass ich natürlich akzeptieren muss, wenn dann wieder der Normalzustand eintritt, auch wenn mich das evtl nicht so erfreuen wird. Ich werde mich jetzt aber auch erstmal zurücknehmen, damit es nicht zu sehr überhand nimmt, und ich das ggf in der Sitzung nächsten Montag dann vor den Kopf gehauen kriege, und mich danach ziemlich schlecht oder auch sogar total Zurückgewiesen fühle. Hast du vielleicht einen Tipp, wie ich dann besser damit umgehen kann, sollte ich mich stark zurückgewiesen fühlen?
Irgendwie finde ich es immer besser (für mich), wenn ich eine Sache nicht mache, weil ich etwas befürchte, sondern wenn ich die positive Seite daran sehen kann. Das macht es etwas einfacher. Vielleicht ist es eine Möglichkeit, dir zu sagen, dass du normalerweise selbst ganz gut zurecht kommst, es zwar schön ist mit der Thera zu simsen, du es aber eigentlich nicht wirklich brauchst? Und du dich so ein wenig vor Abhängigkeit selbst schützt? Also irgendetwas was auch gut ist mit dem SMS-Kontakt aufzuhören oder ihn einzuschränken?
Aber vielleicht musst du ihn auch gar nicht vollkommen einstellen, bisher ist dies ja nur eine Vermutung deinerseits. Oder deine Thera begrenzt dich da ganz liebevoll, oder, oder...
Die SMS mit deiner Thera bedeuten dir ja auch etwas, weil sie dir damit zeigt, dass du ihr wichtig bist. Vielleicht warst du da bisher unsicher und bist es jetzt nicht mehr? Auch das wäre etwas positives und könnte eine Grenze ihrerseits erträglicher machen. Zumal du auch ansprechen könntest was eure SMS (Sicherheit in eurer Beziehung?) für dich bedeuten.
Zum Schluß: wenn du dich durch eine SMS-Begrenzung arg zurückgewiesen (dies gilt relativ oft für sehr starke Gefühle) fühlst ist dies ein Indiz auf ein früheres Erlebnis deinerseits und gilt nicht (unbedingt) ihr. Dieses Wissen erleichtert vielleicht auch einiges. Zudem bietet es ein gutes Gesprächsthema.
Ich wünsche dir ein aufschlussreiches Gespräch am Montag!
Das habe ich so ähnlich vermutet. Es ist schwierig, wenn die Bindung zu einem Menschen so stark wird. Dann dreht sich alles um ihn und manchmal vergisst man sich selbst dabei. Doch es gibt viel mehr, sogar auch die 'unbekannte Gemeinschaft' oder offizielle Stellen können manchmal sehr viel Halt geben... konntest du auch solche Erfahrung in deinem Leben machen...?
Ist die Erweiterung deines Freundeskreises vor Ort auch ein Thema in deiner Therapie?
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Hey, vielen lieben Dank für deine tolle Antwort .peppermint patty hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 18:35Dann genieß es einfach ein bisschen.Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 13:50
Und weißt du, das macht mir irgendwie Angst , obwohl mir bewusst ist, dass das halt eine Ausnahme jetzt darstellt. Ich vermisse sie ja sowieso schon sehr doll, weil sie bis nächsten Montag noch in Urlaub ist, und deswegen finde ich das jetzt natürlich so toll.
Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 13:50 Aber du hast vollkommen Recht , dass ich natürlich akzeptieren muss, wenn dann wieder der Normalzustand eintritt, auch wenn mich das evtl nicht so erfreuen wird. Ich werde mich jetzt aber auch erstmal zurücknehmen, damit es nicht zu sehr überhand nimmt, und ich das ggf in der Sitzung nächsten Montag dann vor den Kopf gehauen kriege, und mich danach ziemlich schlecht oder auch sogar total Zurückgewiesen fühle. Hast du vielleicht einen Tipp, wie ich dann besser damit umgehen kann, sollte ich mich stark zurückgewiesen fühlen?
Irgendwie finde ich es immer besser (für mich), wenn ich eine Sache nicht mache, weil ich etwas befürchte, sondern wenn ich die positive Seite daran sehen kann. Das macht es etwas einfacher. Vielleicht ist es eine Möglichkeit, dir zu sagen, dass du normalerweise selbst ganz gut zurecht kommst, es zwar schön ist mit der Thera zu simsen, du es aber eigentlich nicht wirklich brauchst? Und du dich so ein wenig vor Abhängigkeit selbst schützt? Also irgendetwas was auch gut ist mit dem SMS-Kontakt aufzuhören oder ihn einzuschränken?
Aber vielleicht musst du ihn auch gar nicht vollkommen einstellen, bisher ist dies ja nur eine Vermutung deinerseits. Oder deine Thera begrenzt dich da ganz liebevoll, oder, oder...
Die SMS mit deiner Thera bedeuten dir ja auch etwas, weil sie dir damit zeigt, dass du ihr wichtig bist. Vielleicht warst du da bisher unsicher und bist es jetzt nicht mehr? Auch das wäre etwas positives und könnte eine Grenze ihrerseits erträglicher machen. Zumal du auch ansprechen könntest was eure SMS (Sicherheit in eurer Beziehung?) für dich bedeuten.
Zum Schluß: wenn du dich durch eine SMS-Begrenzung arg zurückgewiesen (dies gilt relativ oft für sehr starke Gefühle) fühlst ist dies ein Indiz auf ein früheres Erlebnis deinerseits und gilt nicht (unbedingt) ihr. Dieses Wissen erleichtert vielleicht auch einiges. Zudem bietet es ein gutes Gesprächsthema.
Ich wünsche dir ein aufschlussreiches Gespräch am Montag!
Also bisher hat sie nicht gesagt, dass ihr das zu viel wird, sie hat es angeboten, weil ich ihr eben kurz bezüglich der aktuellen Situationen und dass ich gezwungermaßen bei meinen Eltern 2 Wochen wohnen muss erklärt und auch gesagt, dass ich ihr Angebot ggf in Anspruch nehmen würde.
Bisher war der SMS Kontakt auch nicht so intensiv, weil sie schon darauf achtet, dass Patienten nicht (zu) abhängig werden. Sie hatte halt nachgefragt wie es mir geht, weil in meiner Region diese Hochwasserkatastrophe war, hatte mir auch ihre private Handy Nummer gegeben,da sie für einen Tag auf dem Diensthandy nicht erreichbar war ,aber sicherstellen wollte, dass sie nicht mit Absicht nicht antwortet oder mich ignoriert auf Ihrer Diensthandynummer.
Hat mich schon sehr gefreut muss ich sagen, obwohl ich das jetzt keinenfalls ausnutzen würde.
Ich finde es halt wirklich wundervoll, dass sie sich momentan so "kümmert" wegen eben dieser aktuellen Familiensituation, hätte ich auch nicht erwartet. Ich werde ihr aber auf jeden Fall mitteilen, dass mir bewusst ist, dass dieser intensive Kontakt die letzten Tage eine Ausnahme und eben nicht die Regel in einer Therapie ist ,dass ich ihr aber sehr dankbar bin und es schätze, dass sie mir momentan diesen extra Kontakt und Support genehmigt.
Danke dir . Ich kann ja Mal berichten, wie es am Montag lief. Ich denke aber, sie wird vll erst übernächsten Woche etwas dazu sagen, da die aktuelle Situation bis 30.7 anhält und sie ja weiß dass es häufig riesen Streit mit den Eltern gibt und ich normalerweise dann Trinken oder mich verletzen würde.
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Nein in der Therapie ist es kein Thema, aber bei meiner ambulanten Betreuerin.Fairness hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 18:53 Das habe ich so ähnlich vermutet. Es ist schwierig, wenn die Bindung zu einem Menschen so stark wird. Dann dreht sich alles um ihn und manchmal vergisst man sich selbst dabei. Doch es gibt viel mehr, sogar auch die 'unbekannte Gemeinschaft' oder offizielle Stellen können manchmal sehr viel Halt geben... konntest du auch solche Erfahrung in deinem Leben machen...?
Ist die Erweiterung deines Freundeskreises vor Ort auch ein Thema in deiner Therapie?
Womit ich gute Erfahrungen gemacht habe sind Facebook gruppen mit Gleichgesinnten oder zb auch die Telefonseelsorge
Schön, dass ihr euch dem Thema widmet... Ich könnte mir vorstellen, dass wenn sich das nach und nach verändert, du nebenbei stets auch ein Stück weit weniger abhängig sein wirst...Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 18:59 Nein in der Therapie ist es kein Thema, aber bei meiner ambulanten Betreuerin.
Lieben Gruß an dich.
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Mach das gerne.Dreamer146 hat geschrieben: ↑Mi., 21.07.2021, 18:57
Ich kann ja Mal berichten, wie es am Montag lief.
Ich sehe das etwas skeptisch. Man kann sich sehr schnell daran gewöhnen, such wenn es besprochen wurde. Man rutscht schneller in die Abhängigkeit als man denkt.
Da du schon weißt das es dich verletzen würde kannst du dich drauf vorbereiten auf das Gefühl und es ansprechen.Dreamer146 hat geschrieben: Hast du vielleicht einen Tipp, wie ich dann besser damit umgehen kann, sollte ich mich stark zurückgewiesen fühlen?
Mit ihr schauen was verletzt dich an der Zurückweisung was für eine Erwartung steht dahinter, ist die realistisch. Welche andere Möglichkeiten hast du dir das zu erfüllen...
Absprechen was ihre Rkt auslöst, kleinschrittig
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