Therapie wegen zu starker Angst um Ehemann ? ?
Therapie wegen zu starker Angst um Ehemann ? ?
Hallo an Alle !
ich habe hier schon still mitgelesen und habe traue mich nun, meine eigene Frage zu stellen.
Ich bin seit eineinhalb Jahren glücklich verheiratet und bin nun in der 38. Woche schwanger mit unserem ersten Kind.
Mein Mann hat keinen alltäglichen Job. Er übt ihn mit voller Überzeugung und Herzblut aus und hat schon immer dieses Ziel verfolgt.
Wir sind uns über die Risiken bewusst und konnten damit eigentlich gut umgehen. Leider hat sich alles geändert, seit er im Dienst schwer verletzt wurde.
Seitdem verfalle ich regelrecht in Panik, wenn er auch nur fünf Minuten zu spät kommt. Ich kann nicht mehr schlafen, wenn er Nachtdienst hat und wenn es in seiner Abwesenheit an der Tür läutet oder das Handy/Telefon klingelt, habe ich das Gefühl, gleich einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, aus Angst, es könnte ja wieder eine schlechte, bzw eine noch schlechtere Nachricht sein. Ich denke wirklich jedes Mal "So, jetzt sagen sie mir, dass er tot ist"
Wenn es dann nur der Postbote ist, kann es schon mal vorkommen,dass ich vor Erleichterung heule. Der denkt mit Sicherheit, ich habe nicht mehr alle Latten am Zaun.
Mein Mann kann mir diese Angst leider nicht nehmen und mich auch nicht so gut verstehen. Er sagt immer, es sei ja "nichts" passiert, er habe es ja überstanden, aber diese Angst um sein Leben habe ICH nicht überstanden.
Nun hat er vorgeschlagen, dass mir vielleicht eine Therapie helfen könnte.
Ich bin mir da aber sehr unsicher, auch, weil ich mich nicht auskenne. Ich möchte niemanden einen Platz "wegnehmen" , der ihn vielleicht dringender benötigt, als ich mit meiner Angst.
Meint ihr, eine Therapie sei nötig und wenn ja, was genau würde mich da erwarten ?
Vielen Dank !
ich habe hier schon still mitgelesen und habe traue mich nun, meine eigene Frage zu stellen.
Ich bin seit eineinhalb Jahren glücklich verheiratet und bin nun in der 38. Woche schwanger mit unserem ersten Kind.
Mein Mann hat keinen alltäglichen Job. Er übt ihn mit voller Überzeugung und Herzblut aus und hat schon immer dieses Ziel verfolgt.
Wir sind uns über die Risiken bewusst und konnten damit eigentlich gut umgehen. Leider hat sich alles geändert, seit er im Dienst schwer verletzt wurde.
Seitdem verfalle ich regelrecht in Panik, wenn er auch nur fünf Minuten zu spät kommt. Ich kann nicht mehr schlafen, wenn er Nachtdienst hat und wenn es in seiner Abwesenheit an der Tür läutet oder das Handy/Telefon klingelt, habe ich das Gefühl, gleich einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, aus Angst, es könnte ja wieder eine schlechte, bzw eine noch schlechtere Nachricht sein. Ich denke wirklich jedes Mal "So, jetzt sagen sie mir, dass er tot ist"
Wenn es dann nur der Postbote ist, kann es schon mal vorkommen,dass ich vor Erleichterung heule. Der denkt mit Sicherheit, ich habe nicht mehr alle Latten am Zaun.
Mein Mann kann mir diese Angst leider nicht nehmen und mich auch nicht so gut verstehen. Er sagt immer, es sei ja "nichts" passiert, er habe es ja überstanden, aber diese Angst um sein Leben habe ICH nicht überstanden.
Nun hat er vorgeschlagen, dass mir vielleicht eine Therapie helfen könnte.
Ich bin mir da aber sehr unsicher, auch, weil ich mich nicht auskenne. Ich möchte niemanden einen Platz "wegnehmen" , der ihn vielleicht dringender benötigt, als ich mit meiner Angst.
Meint ihr, eine Therapie sei nötig und wenn ja, was genau würde mich da erwarten ?
Vielen Dank !
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es ist normal wenn man in der Schwangerschaft emotionaler reagiert.
Das ist kein Grund eine Therapie anzufangen.
Die Zeit rund um die Geburt ist eine psychische und körperliche Ausnahmesituation, und da finde ich es bedenklich wie dein Mann reagiert mit "war ja nix".
Bekomm dein Kind und schau auf dich, darauf wie es dir nach ein paar Wochen, nach einigen Monaten geht.
Aber: Es kann sein dass der Beruf deines Mannes für dich mit Kind nicht mehr aushaltbar ist.
Man reagiert anders als Mutter, das ist einfach so.
Und da wäre es sehr wichtig dass dein Mann da zuhört und auch - als letzten möglichen Schritt - zu einer beruflichen Veränderung bereit ist für seine Familie. Er hat da auch Pflichten !
Das ist kein Grund eine Therapie anzufangen.
Die Zeit rund um die Geburt ist eine psychische und körperliche Ausnahmesituation, und da finde ich es bedenklich wie dein Mann reagiert mit "war ja nix".
Bekomm dein Kind und schau auf dich, darauf wie es dir nach ein paar Wochen, nach einigen Monaten geht.
Aber: Es kann sein dass der Beruf deines Mannes für dich mit Kind nicht mehr aushaltbar ist.
Man reagiert anders als Mutter, das ist einfach so.
Und da wäre es sehr wichtig dass dein Mann da zuhört und auch - als letzten möglichen Schritt - zu einer beruflichen Veränderung bereit ist für seine Familie. Er hat da auch Pflichten !
Ich war nie schwanger seh das aber „als Laie“ wie chrysokoll. Es klingt ja nicht so, als hättest du grundlos Angst. Dein Mann hat einen riskanten Job, es gab einen Vorfall und auch wenn er es überstanden hat - natürlich ist die Angst da, dass es wieder passieren könnte. Wo du noch dazu schwanger bist und wahrscheinlich auch das „Neandertaler-Hirn“ in dir zusätzlich sagt, dass ein sicherer Nestbau wichtig sei. Ich finde da gar nichts krankhaft!
Wenn du für dich selbst und gemeinsam für die Familie mit deinem Mann keine Lösung findest, könnte ich mir aber trotzdem vorstellen, dass dir vielleicht Beratungsgespräche gut tun könnten um den Umgang mit deine Angst zu erleichtern oder eben ein Verbesserung der Gesamtsituation zu erwirken, wenn es für dich wirklich auch in Zukunft nicht tragbar sein sollte. Ich fände aber auch, dass dein Mann seinen Teil dazu beitragen sollte und dich nicht einfach im Stich lassen mit „es war ja nix“. Muss er halt sein Ego mal zurückstecken und gegebenenfalls auf eine andere Position wechseln, wenn auch nur vorübergehend, sofern das denn überhaupt geht.
Wahrscheinlich würde ich mich aber weniger an einen Psychotherapeuten wenden als an eine Beratungsstelle (profamilia oder so?). Oder hast du vllt auch eine gute Hebamme? Hat dein Mann Kollegen mit Frau/Kind oder du Freundinnen in einer ähnlichen Situation, mit denen du mal sprechen könntest? Familie, Mutter/Tante o.ä.? Bist du denn ansonsten gut abgesichert, finanziell, familiär und ist alles geklärt, falls deinem Mann etwas zustoßen sollte? Das fände ich auch wichtig, dass du Rückhalt hast für den gefürchteten Super-Gau. Und was du tun kannst, damit es dir jetzt mit deiner Angst besser geht.
Wenn du für dich selbst und gemeinsam für die Familie mit deinem Mann keine Lösung findest, könnte ich mir aber trotzdem vorstellen, dass dir vielleicht Beratungsgespräche gut tun könnten um den Umgang mit deine Angst zu erleichtern oder eben ein Verbesserung der Gesamtsituation zu erwirken, wenn es für dich wirklich auch in Zukunft nicht tragbar sein sollte. Ich fände aber auch, dass dein Mann seinen Teil dazu beitragen sollte und dich nicht einfach im Stich lassen mit „es war ja nix“. Muss er halt sein Ego mal zurückstecken und gegebenenfalls auf eine andere Position wechseln, wenn auch nur vorübergehend, sofern das denn überhaupt geht.
Wahrscheinlich würde ich mich aber weniger an einen Psychotherapeuten wenden als an eine Beratungsstelle (profamilia oder so?). Oder hast du vllt auch eine gute Hebamme? Hat dein Mann Kollegen mit Frau/Kind oder du Freundinnen in einer ähnlichen Situation, mit denen du mal sprechen könntest? Familie, Mutter/Tante o.ä.? Bist du denn ansonsten gut abgesichert, finanziell, familiär und ist alles geklärt, falls deinem Mann etwas zustoßen sollte? Das fände ich auch wichtig, dass du Rückhalt hast für den gefürchteten Super-Gau. Und was du tun kannst, damit es dir jetzt mit deiner Angst besser geht.
Remember to leave pawprints on hearts.
Kontakt zu den Familien seiner Kollegen habe ich leider nicht. Das ist jetzt auch durch Corona sehr schwierig. Seine Kollegen waren mir aber eine große Unterstützung in der Zeit als mein Mann verletzt war, besonders als nicht sicher war, ob er es schafft. Anders als meine Eltern, die nur Vorwürfe gemacht haben, und anders als seine Eltern, die natürlich auch am Boden waren, haben sie mich sehr bestärkt.
Wir sind abgesichert und haben uns auch Gedanken gemacht, was im Falle seines Todes passiert. Mehr als Gedanken. Schon allein das macht mir Angst. Mein Mann ist erst 28 Jahre alt. Da macht man sich doch um so etwas normalerweise keine Gedanken.
Was die Hormone betrifft... Sicherlich spielt die verstärkte Emotionalität in der Schwangerschaft eine große Rolle, allerdings (ich hätte mich klarer ausdrücken müssen) war der Vorfall bevor ich schwanger war. Bevor die Fragen aufkommen, weshalb wir so unüberlegt ein Kind bekommen; die Schwangerschaft, bzw der Zeitpunkt war ungeplant. Ich freue mich jetzt jedoch sehr und bin wahnsinnig froh über unsere kleine "Überraschung".
Was ich damit sagen will, ist, die Angst war schon vor der Schwangerschaft da.
Wir sind abgesichert und haben uns auch Gedanken gemacht, was im Falle seines Todes passiert. Mehr als Gedanken. Schon allein das macht mir Angst. Mein Mann ist erst 28 Jahre alt. Da macht man sich doch um so etwas normalerweise keine Gedanken.
Was die Hormone betrifft... Sicherlich spielt die verstärkte Emotionalität in der Schwangerschaft eine große Rolle, allerdings (ich hätte mich klarer ausdrücken müssen) war der Vorfall bevor ich schwanger war. Bevor die Fragen aufkommen, weshalb wir so unüberlegt ein Kind bekommen; die Schwangerschaft, bzw der Zeitpunkt war ungeplant. Ich freue mich jetzt jedoch sehr und bin wahnsinnig froh über unsere kleine "Überraschung".
Was ich damit sagen will, ist, die Angst war schon vor der Schwangerschaft da.
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Ich finde das trotzdem nicht komisch, dass sich deine Angst durch die Schwangerschaft verstärkt hat. Natürlich ist 28 kein Alter, aber wenn er in einem riskanten Beruf arbeitet, ist es doch völlig angemessen alles zu regeln? Ich fände es gar nicht verkehrt, wenn der Tod in unserer Gesellschaft weniger tabuisiert wäre und man sich auch „normalerweise“ Gedanken darüber machen würde. Ein Unfall, schwere Krankheit kann jeden jederzeit treffen. Hast du sonst auch so starke Verlustängste? Ist das das erste Mal, dass du mit so einer Situation konfrontiert warst?
Wegen „weg nehmen“ brauchst du dir meiner Meinung nach übrigens keine Gedanken machen. Wenn du bei einem Therapeuten vorsprichst und der der Meinung ist, dass ein therapiewürdiges Problem vorliegt, dann wird er dich behandeln und dann ist es ein gutes Recht den Therapieplatz in Anspruch zu nehmen. Das es bei kassenfinanzierten Therapieplätzen immer eng wird, ist kein Problem um das sich die Patienten sorgen sollten, sondern Politik & co. Außerdem erwartest du ja ein Kind und solltest dich auch später angemessen kümmern können ohne von deiner Angst übermäßig belastet zu sein.
Wegen „weg nehmen“ brauchst du dir meiner Meinung nach übrigens keine Gedanken machen. Wenn du bei einem Therapeuten vorsprichst und der der Meinung ist, dass ein therapiewürdiges Problem vorliegt, dann wird er dich behandeln und dann ist es ein gutes Recht den Therapieplatz in Anspruch zu nehmen. Das es bei kassenfinanzierten Therapieplätzen immer eng wird, ist kein Problem um das sich die Patienten sorgen sollten, sondern Politik & co. Außerdem erwartest du ja ein Kind und solltest dich auch später angemessen kümmern können ohne von deiner Angst übermäßig belastet zu sein.
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Hier stimme ich Scars grundsätzlich zu, wobei ich trotzdem nicht in der 38. Schwangerschaftswoche eine Therapie oder Beratung angehen würde.
Die Geburt steht ja unmittelbar bevor, die würde ich da erst Mal abwarten und ebenso die ersten Wochen.
Momo, du musst dich keinesfalls rechtfertigen dass und warum du ein Kind bekommst!
Das ist doch etwas schönes!
Du hast mit deinem Mann eine sehr kritische, nicht alltägliche Situation erlebt, ich finde deine Ängste und Sorgen absolut nachvollziehbar.
Für deinen Mann kann es natürlich auch ein Schutz sein das jetzt so abzutun.
Warte wenns geht jetzt ein wenig ab - ich spreche von Wochen, nicht von Monaten oder Jahren!
Auch für Männer ändert sich oft sehr viel wenn sie Vater werden.
Und dann schaut gemeinsam wie ihr mit der Situation umgehen könnt.
Unabhängig davon kann es natürlich sehr wichtig sein sich da externe Beratung / Therapie zu holen
Wobei du auch für dich die Entscheidung treffen kannst: Ich kann so mit Kind und der Sorge nicht dauerhaft leben
Die Geburt steht ja unmittelbar bevor, die würde ich da erst Mal abwarten und ebenso die ersten Wochen.
Momo, du musst dich keinesfalls rechtfertigen dass und warum du ein Kind bekommst!
Das ist doch etwas schönes!
Du hast mit deinem Mann eine sehr kritische, nicht alltägliche Situation erlebt, ich finde deine Ängste und Sorgen absolut nachvollziehbar.
Für deinen Mann kann es natürlich auch ein Schutz sein das jetzt so abzutun.
Warte wenns geht jetzt ein wenig ab - ich spreche von Wochen, nicht von Monaten oder Jahren!
Auch für Männer ändert sich oft sehr viel wenn sie Vater werden.
Und dann schaut gemeinsam wie ihr mit der Situation umgehen könnt.
Unabhängig davon kann es natürlich sehr wichtig sein sich da externe Beratung / Therapie zu holen
Wobei du auch für dich die Entscheidung treffen kannst: Ich kann so mit Kind und der Sorge nicht dauerhaft leben
Oh man, ich wusste nichtmal, welches Stadium das ist. Hätte gedacht, es ist noch Zeit... Da würde ich auch sagen, kümmere dich erstmal gut um dich und dein baldigen Nachwuchs! In den paar Wochen wird schon hoffentlich nichts schiefgehen und dann siehst du mal weiter.
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Mein Mann war nach dem Vorfall selbst in psychologischer Behandlung. Das musste er aber, um nicht nur physisch, sondern auch psychisch wieder dienstfähig zu werden. Er hat damit sehr positive Erfahrungen gemacht und ist deshalb erst auf die Idee gekommen.
Vorher hatte ich eigentlich keine Verlustängste. Für mich war das, was passiert ist, der große Knall. Meinen Mann so zu sehen und nicht zu wissen, ob das gut ausgeht ...
Mir wurde im Krankenhaus gesagt, ich solle bei ihm bleiben und mich "bereit" halten, damit er nicht alleine stirbt. So etwas möchte ich nie wieder erleben.
Vorher hatte ich eigentlich keine Verlustängste. Für mich war das, was passiert ist, der große Knall. Meinen Mann so zu sehen und nicht zu wissen, ob das gut ausgeht ...
Mir wurde im Krankenhaus gesagt, ich solle bei ihm bleiben und mich "bereit" halten, damit er nicht alleine stirbt. So etwas möchte ich nie wieder erleben.
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Warum nicht in eine kurzzeittherapie Verhaltenstherapie gehen?
Offensichtlich kannst du nicht mit der Situation umgehen, da ist es keine Schande um Hilfe zu fragen
Offensichtlich kannst du nicht mit der Situation umgehen, da ist es keine Schande um Hilfe zu fragen
..:..
Ich fände es in dem Fall gar nicht komisch, wenn du dich an die selbe Stelle wendest, wo dein Mann war, falls das geht.
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Er ist heute eine Stunde später als üblich von der Arbeit gekommen und ich bin vor Angst fast gestorben
Mein Mann war im gleichen Alter sehr krank. Klar denkt man in dem Alter kaum daran, dass im Leben irgendwas passieren kann, aber das passiert und du bist nicht damit allein.Momo96 hat geschrieben: ↑Mo., 22.03.2021, 16:55 Für mich war das, was passiert ist, der große Knall. Meinen Mann so zu sehen und nicht zu wissen, ob das gut ausgeht ...
Mir wurde im Krankenhaus gesagt, ich solle bei ihm bleiben und mich "bereit" halten, damit er nicht alleine stirbt. So etwas möchte ich nie wieder erleben.
Wenn du eine Therapie machen willst, dann mache sie! Du hast das Recht dazu Therapie in Anspruch zu nehmen wie jeder andere hier auch!
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Diese entscheidende Frage musst du selbst beantworten, indem du vorgibst, was du durch eine Therapie erreichen möchtest!
Was du beschreibst, ist ja eine reale Angst um deinen Mann in einem offensichtlich gefährlichen Job. Das kann man nicht wegtherapieren.
Was aber oft geschieht, ist, dass zusammen mit einer starken Realangst, zumal dann, wenn schon etwas Schlimmes passiert ist, ganz andere Ängste "aus der Tiefe" der Seele, das heisst aus dem Unbewussten, aktiviert werden. Und um die könnte man sich kümmern, damit die nicht das Leben beeinträchtigen.
Hallo Candle, das ist sehr lieb von dir !
Ich hoffe dein Mann hat sich vollständig erholt und alles überstanden.
Ich hoffe dein Mann hat sich vollständig erholt und alles überstanden.
Leider keine guten Nachrichten.
Nachdem mein Mann die letzten Wochen schon immer wieder etwas angeschlagen war (Corona-Test negativ), geht es ihm seit heute überhaupt nicht gut und er liegt mit hohem Fieber im Bett. :(
Für mich schon Grund genug, in Panik zu verfallen
Nachdem mein Mann die letzten Wochen schon immer wieder etwas angeschlagen war (Corona-Test negativ), geht es ihm seit heute überhaupt nicht gut und er liegt mit hohem Fieber im Bett. :(
Für mich schon Grund genug, in Panik zu verfallen
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