wie aus der Regression gehen?
wie aus der Regression gehen?
Ich bin gerade ziemlich in Not und fürchte, dass ich in einer Regression stecke:
sobald ich allein bin, werde ich immer panischer - nichts, von dem, was ich gelernt und eingeübt habe, um mit der Depression umzugehen, hilft noch gegen die Panik (und verrückte, quälende Gedanken)
Die Sanitäter vom RK sind gerade weg und die Angst baut sich schon wieder langsam auf.
Dadurch wurde mir bewusst, dass ich seit ungefähr einer Woche "regresssiv" bin (und mich auch so verhalte).
Wie ein kleines Kind kann ich nicht mehr vernünftig mit mir umgehen, sondern "schreie" um Hilfe.
Der Erwachsene Teil ist dann kaum noch erreichbar.
Kennt das jemand und weiß Rat?
sobald ich allein bin, werde ich immer panischer - nichts, von dem, was ich gelernt und eingeübt habe, um mit der Depression umzugehen, hilft noch gegen die Panik (und verrückte, quälende Gedanken)
Die Sanitäter vom RK sind gerade weg und die Angst baut sich schon wieder langsam auf.
Dadurch wurde mir bewusst, dass ich seit ungefähr einer Woche "regresssiv" bin (und mich auch so verhalte).
Wie ein kleines Kind kann ich nicht mehr vernünftig mit mir umgehen, sondern "schreie" um Hilfe.
Der Erwachsene Teil ist dann kaum noch erreichbar.
Kennt das jemand und weiß Rat?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
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Liebe Malia, ich weiß nicht ob dir das etwas hilft, aber ich denke, dass man generell aus der Regression rauskommt, wenn man wohlwollend möglichst viel für sein Wohlergehen übernimmt - lernt zu übernehmen, was man erwartet, dass andere (für einen) tun...
Ich würde dir so wünschen, viel Kontakt aktiv einzugehen, dem innerlich "ja" zu sagen... habe in deinem Thread vom BKH gelesen und auch wenn du dir etwas anderes erhoffst, denke ich, dass das vielleicht auch gut sein könnte... gegen dem Alleinsein mit deinem derzeitigen Schmerz. Ich sehe auch, du hast viel Gutes in dir, dir Ressourcen aufgebaut, und die werden dich dabei unterstützen, wieder in deine Mitte zu finden. Ich glaube deswegen, dass es dir bald wieder besser gehen wird, nur hin und wieder brauchen wir Menschen auch eine Hilfe zur Selbsthilfe dabei. Und ich finde, das machst du schon gut, die Hilferufe, sind der erste Schritt raus aus der Regression.
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Ich würde dir so wünschen, viel Kontakt aktiv einzugehen, dem innerlich "ja" zu sagen... habe in deinem Thread vom BKH gelesen und auch wenn du dir etwas anderes erhoffst, denke ich, dass das vielleicht auch gut sein könnte... gegen dem Alleinsein mit deinem derzeitigen Schmerz. Ich sehe auch, du hast viel Gutes in dir, dir Ressourcen aufgebaut, und die werden dich dabei unterstützen, wieder in deine Mitte zu finden. Ich glaube deswegen, dass es dir bald wieder besser gehen wird, nur hin und wieder brauchen wir Menschen auch eine Hilfe zur Selbsthilfe dabei. Und ich finde, das machst du schon gut, die Hilferufe, sind der erste Schritt raus aus der Regression.
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Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Helfen dir vielleicht Gerüche? Damit meine ich jetzt nicht unbedingt Lavendel, sondern solche Gerüche, wo du persönlich positive, ruhige Emotionen o.ä. verbindest, Vertrautes. Bei mir z.B. Holz, Heu, Eigengerüche, bestimmtes Waschpulver... Mir hilft das sehr gut zur Beruhigung. Ich denke es wäre wichtig, dich erstmal zu beruhigen und dann zu schauen, wie es am besten weiter geht. Vielleicht auch mit jemandem zusammen, wenn du gerade so schlecht alleine sein kannst? Das habe ich schon auch manchmal, dass ich nicht gut alleine sein kann
Remember to leave pawprints on hearts.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 44
- Beiträge: 3551
Hallo Malia,
es tut mir Leid zu lesen, dass es dir so schlecht geht.
Ohne die Hintergründe zu kennen, mal grob ins Blaue geschrieben, was mir so hilft, wenn das sog. innere Kind manchmal von jetzt auf gleich sich so quer stellt, dass es nicht mehr leben möchte, und der Verstand bzw. das Erwachsene-Ich da nichts mehr mitzureden hat.
Im Hier und Jetzt bleiben. Ja, ich weiß, man will DAUERHAFTE Lösungen, aber für erste geht es... erstmal.. nur darum, diesen einen Tag zu überstehen. Einen Tag nach dem anderem. Nur das Heute betrachte, nicht den ganzen Berg. Denn das fühlende Ich wird dir ganz gewiss sehr oft mit "niemals" und "immer" kommen... Streich das. Betrachte nur das Heute. Und morgen wieder das Gleiche.
Radikale Ablenkung. Ja, ich weiß, das innere Fühlen wert sich dagegen. Es will Hilfe. JETZT! SOFORT!Wie soll da Ablenkung helfen?! - Nun ja, wie soll wehklagen und jammern helfen? Tut es auch nicht, oder? Also, es zur Kenntnis nehmen und es auf später schieben. "Liebes inneres Kind, wir reden nachher bzw. morgen, wenn du dich wieder etwas beruhigt hast, aber nicht jetzt." Jetzt kommen wir erst mal wieder runter, schlafen eine Nacht drüber, und dann setzen wir "vernünftig" beisamen. Sich selbst klar machen, nur weil man nun erst mal ABSTAND dazu einnimmt, heißt das nicht, dass man es verdrängt, sondern nur später.
Uhr stellen. Sich einen Zeit festlegen, mit der man sich mit damit bewusst auseinander setzt und danach Ablenken. Ablenkung im Außen (Kontakte) hilft besonders gut, aber auch frische Luft, Ortswechsel etcpp.
Manchmal betrachte ich es wie einen Migräne-Anfall. Es vorrüber ziehen lassen. Zur Kenntnis nehmen, es akzeptieren, sich schonen... aber ich klar machen, dass diese hochkochende Gefühle auch wieder vorrüber gehen. Klar, muss man trotzdem an den Ursachen arbeiten. Aber in dem Moment kann man halt nicht viel anders tun als es aussitzen. Mir das bewusst zu machen, hilft mir dann, denn dann legt sich der Zwang SOFORT und JETZT die ultimative Lösung (alleine) finden zu müssen, nach der das innere Kind schreit.
Es hilft mir außerdem dabei, mich nicht noch zusätzlich zu verurteilen, weil ich "so schwach" bin oder zu dumm, um das Problem zu lösen. Bei einem Migräne-Anfall würde ich ja auch nicht auf die Idee kommen, mir dafür die Schuld zu geben.Ja, ich würde vielleicht leiden und jammern, sehr wahrscheinlich sogar, und mich ärgern, weil ich nicht so kann, wie ich möchte, aber ich würde mir nicht noch die Schuld dafür geben, sondern allenfalls die Ursachen beim Spezialisten abklären lassen und/oder so gut wie möglich für mich sorgen, bis der Schmerz abebbt.
Im Worstcase fände ich es sogar angemessen... Achtung! Sofern keine Suizidgefahr besteht und/oder es zur Gewohnheit wird!.... beruhigende Substanzen (Allkohol,Bedarfsmedikamention, SChlafmittel etcpp) zu nehmen, aber wirklich nur in Ausnahmefällen, um überhaupt erst mal runter und zur Ruhe zu kommen.
Du kannst auf kein Kind... auch kein inneres Kind und auch keinen Hund... einwirken, wenn der emotionale Stresslevel derart hoch ist. Der muss erst mal ein wenig runtergefahren werden, damit es zugänglicher ist.
Ich arbeite in letzter Zeit auch viel mit Selbsthynpnose, aber genau wie viele andere Methoden aus dem Selbsthilfe-Bereich muss dazu erst mal halbwegs runterkommen. Ansonsten führt es zu einer Verschlimmbesserung, wenn man da versucht mit Gewalt was bewirken. Ich wünschte, davor hätte man mich früher mal gewarnt. Nicht jeder Tipp wirkt immer und zu jeder Zeit.
Was bei mir z.B. nach hinten losgeht: wenn ich mich total alleine und von Gott und der Welt im Stichgelassen fühle, wenn ich dann z.B. damals auf Anraten meiner Therapeutin irgendwas ALLEINE unternehme, um meine Selbstwirksamkeit zu steigern. Dann gab es zwar vielleicht 1 Pluspunkt für Aufraffen und 1 fürs Alleine-Durchziehen, aber 10 Minus-Punkte, weil indirekt das ALLEINE-SEIN noch befeuert wurde. In anderen Momente konnte ein Spaziergang aber auch sehr klärend sein, nur eben nicht wenn ich diese "Anfälle" hatte.
Mein Rat lautet daher: Finde heraus, was "ES" wirklich will, und überlegt dir dann, wie du diesem Bedürfnis entgegen kommen könntest. Nicht jeder Tipp passt auf alles.
Aber wichtigste Tipp lautet weiterhin: ERST MAL die Abwärtspirale stoppen, bisschen runter kommen, und dann bewusst gezielt (notfalls mit Stoppuhr und Termin) damit auseinander setzen. Aber ERST MAL unterbrechen. Abstand.
Stell dir vor, du hast ein schreiendes Kind, dass sich nicht beruhigen lassen will. Dann kann man nun mal nichts erzwingen.Jeder Versuch wird es nur noch schlimmer machen. Dann muss man es im Zimmer weinen lassen, bis es halbwegs wieder ansprechbar ist, und DANN ERST kann man es trösten.
es tut mir Leid zu lesen, dass es dir so schlecht geht.
Ohne die Hintergründe zu kennen, mal grob ins Blaue geschrieben, was mir so hilft, wenn das sog. innere Kind manchmal von jetzt auf gleich sich so quer stellt, dass es nicht mehr leben möchte, und der Verstand bzw. das Erwachsene-Ich da nichts mehr mitzureden hat.
Im Hier und Jetzt bleiben. Ja, ich weiß, man will DAUERHAFTE Lösungen, aber für erste geht es... erstmal.. nur darum, diesen einen Tag zu überstehen. Einen Tag nach dem anderem. Nur das Heute betrachte, nicht den ganzen Berg. Denn das fühlende Ich wird dir ganz gewiss sehr oft mit "niemals" und "immer" kommen... Streich das. Betrachte nur das Heute. Und morgen wieder das Gleiche.
Radikale Ablenkung. Ja, ich weiß, das innere Fühlen wert sich dagegen. Es will Hilfe. JETZT! SOFORT!Wie soll da Ablenkung helfen?! - Nun ja, wie soll wehklagen und jammern helfen? Tut es auch nicht, oder? Also, es zur Kenntnis nehmen und es auf später schieben. "Liebes inneres Kind, wir reden nachher bzw. morgen, wenn du dich wieder etwas beruhigt hast, aber nicht jetzt." Jetzt kommen wir erst mal wieder runter, schlafen eine Nacht drüber, und dann setzen wir "vernünftig" beisamen. Sich selbst klar machen, nur weil man nun erst mal ABSTAND dazu einnimmt, heißt das nicht, dass man es verdrängt, sondern nur später.
Uhr stellen. Sich einen Zeit festlegen, mit der man sich mit damit bewusst auseinander setzt und danach Ablenken. Ablenkung im Außen (Kontakte) hilft besonders gut, aber auch frische Luft, Ortswechsel etcpp.
Manchmal betrachte ich es wie einen Migräne-Anfall. Es vorrüber ziehen lassen. Zur Kenntnis nehmen, es akzeptieren, sich schonen... aber ich klar machen, dass diese hochkochende Gefühle auch wieder vorrüber gehen. Klar, muss man trotzdem an den Ursachen arbeiten. Aber in dem Moment kann man halt nicht viel anders tun als es aussitzen. Mir das bewusst zu machen, hilft mir dann, denn dann legt sich der Zwang SOFORT und JETZT die ultimative Lösung (alleine) finden zu müssen, nach der das innere Kind schreit.
Es hilft mir außerdem dabei, mich nicht noch zusätzlich zu verurteilen, weil ich "so schwach" bin oder zu dumm, um das Problem zu lösen. Bei einem Migräne-Anfall würde ich ja auch nicht auf die Idee kommen, mir dafür die Schuld zu geben.Ja, ich würde vielleicht leiden und jammern, sehr wahrscheinlich sogar, und mich ärgern, weil ich nicht so kann, wie ich möchte, aber ich würde mir nicht noch die Schuld dafür geben, sondern allenfalls die Ursachen beim Spezialisten abklären lassen und/oder so gut wie möglich für mich sorgen, bis der Schmerz abebbt.
Im Worstcase fände ich es sogar angemessen... Achtung! Sofern keine Suizidgefahr besteht und/oder es zur Gewohnheit wird!.... beruhigende Substanzen (Allkohol,Bedarfsmedikamention, SChlafmittel etcpp) zu nehmen, aber wirklich nur in Ausnahmefällen, um überhaupt erst mal runter und zur Ruhe zu kommen.
Du kannst auf kein Kind... auch kein inneres Kind und auch keinen Hund... einwirken, wenn der emotionale Stresslevel derart hoch ist. Der muss erst mal ein wenig runtergefahren werden, damit es zugänglicher ist.
Ich arbeite in letzter Zeit auch viel mit Selbsthynpnose, aber genau wie viele andere Methoden aus dem Selbsthilfe-Bereich muss dazu erst mal halbwegs runterkommen. Ansonsten führt es zu einer Verschlimmbesserung, wenn man da versucht mit Gewalt was bewirken. Ich wünschte, davor hätte man mich früher mal gewarnt. Nicht jeder Tipp wirkt immer und zu jeder Zeit.
Was bei mir z.B. nach hinten losgeht: wenn ich mich total alleine und von Gott und der Welt im Stichgelassen fühle, wenn ich dann z.B. damals auf Anraten meiner Therapeutin irgendwas ALLEINE unternehme, um meine Selbstwirksamkeit zu steigern. Dann gab es zwar vielleicht 1 Pluspunkt für Aufraffen und 1 fürs Alleine-Durchziehen, aber 10 Minus-Punkte, weil indirekt das ALLEINE-SEIN noch befeuert wurde. In anderen Momente konnte ein Spaziergang aber auch sehr klärend sein, nur eben nicht wenn ich diese "Anfälle" hatte.
Mein Rat lautet daher: Finde heraus, was "ES" wirklich will, und überlegt dir dann, wie du diesem Bedürfnis entgegen kommen könntest. Nicht jeder Tipp passt auf alles.
Aber wichtigste Tipp lautet weiterhin: ERST MAL die Abwärtspirale stoppen, bisschen runter kommen, und dann bewusst gezielt (notfalls mit Stoppuhr und Termin) damit auseinander setzen. Aber ERST MAL unterbrechen. Abstand.
Stell dir vor, du hast ein schreiendes Kind, dass sich nicht beruhigen lassen will. Dann kann man nun mal nichts erzwingen.Jeder Versuch wird es nur noch schlimmer machen. Dann muss man es im Zimmer weinen lassen, bis es halbwegs wieder ansprechbar ist, und DANN ERST kann man es trösten.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "
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ich danke für die interessanten Antworten
ich hab sie gelesen, werde mich aber momentan möglichst wenig mit dem Thema befassen
labiles Gleichgewicht gerade
ich hab sie gelesen, werde mich aber momentan möglichst wenig mit dem Thema befassen
labiles Gleichgewicht gerade
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Liebe Mali, aes tut mir leid, dass es dir so schlecht geht.
Vielleicht ist es gerade dran zu akzeptieren, dass es dir so schlecht geht und du da gerade ohne (vorübergehende) Hilfe von außen nicht mehr heraus kommst. Manchmal ist ein Hilferuf das Klügste und Verantwortlichste was man tun kann.
Und: es wird wieder anders, auch wenn es sich für dich nicht so anfühlt. Deine Möglichkeiten dir selbst zu helfen sind nicht weg, es ist nur jetzt akut zu viel.
Lass dir helfen, Malia.
Vielleicht ist es gerade dran zu akzeptieren, dass es dir so schlecht geht und du da gerade ohne (vorübergehende) Hilfe von außen nicht mehr heraus kommst. Manchmal ist ein Hilferuf das Klügste und Verantwortlichste was man tun kann.
Und: es wird wieder anders, auch wenn es sich für dich nicht so anfühlt. Deine Möglichkeiten dir selbst zu helfen sind nicht weg, es ist nur jetzt akut zu viel.
Lass dir helfen, Malia.
Danke, Sadako
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
ich lese eure Beiträge immer wieder, das hilft
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Kann ich dir irgendwie helfen Malia?
Wenn ich irgendetwas tun kann, sag gerne bescheid.
Wenn ich irgendetwas tun kann, sag gerne bescheid.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 51
- Beiträge: 3514
Malia, ich hab das Gefühl aus Deinem Faden, es geht Dir schon wieder etwas besser. Dennoch mein Rezept: Wenn ich in der Regression bin, helfen mir klare Strukturen. Ich bastele mir dann für jeden Tag einen Zeitplan, an den ich mich halten und den ich abhaken kann. Mir hilft das, weil ich in so Situationen ganz schlecht entscheiden kann und dann auch noch immer Sch.iß habe, alles geht den Bach runter, weil ich zu faul oder zu vergesslich oder sonst was bin. Ich hab auch immer ein paar grobe templates liegen, die ich dann mit möglichst konkretem Inhalt fülle - also nicht "lesen", sondern ganz genau, was lesen. Dass es mir besser geht, merke ich immer daran, dass ich die Pläne vergesse.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Kannst du mich bitte adoptieren?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Awww ... das kann ich so gut verstehen.
Ich meine es aber ernst... wenn du nicht gut durch die Nacht kommst und ein Ohr am Telefon brauchst... ich wäre da.
Was für ein liebes Angebot, sadako,
Würde es mir ein bisschen besser gehen, würde ich es sehr gern annehmen.
Im Moment ist es nur so, dass meine Kontrolle extrem wackelig ist und ich sie nicht halten kann, sobald ich echte Aufmerksamkeit habe.
Würde es mir ein bisschen besser gehen, würde ich es sehr gern annehmen.
Im Moment ist es nur so, dass meine Kontrolle extrem wackelig ist und ich sie nicht halten kann, sobald ich echte Aufmerksamkeit habe.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Das ist ok, Malia. Vertraue darauf, dass du spürst, was du annehmen und verdauen kannst und was nicht.
Ich kenne solche schlimmen Nächte und Tage und denke an dich.
Ich kenne solche schlimmen Nächte und Tage und denke an dich.
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