Von Therapeutin unter Druck gesetzt

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Naylanu
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Von Therapeutin unter Druck gesetzt

Beitrag Sa., 20.02.2021, 14:12

Hallo ihr Lieben,
ich bin nach meiner letzten Stunde gestern wieder sehr verwirrt und zudem auch noch verletzt und wütend.
Ich habe meine ersten 12 Stunden einer Tfp hinter mir und habe eine gute Beziehung zu meiner Therapeutin aufgebaut.
Ich vertraue ihr, habe ihr vom Missbrauch durch den Opa erzählt, sie weiß auch von meinen Übertragungsgefühlen zu ihr.

Nun wurden die nächsten 12 Stunden genehmigt.
Gestern erzählte ich ihr von einer Situation, in der ich mich leider nicht abgrenzen konnte und dadurch in ein kleines Unglück zu geraten drohe. Das Überthema meiner Therapie ist im Allgemeinen die Abgrenzung, mit der ich sehr große Schwierigkeiten habe. Zusätzliche Probleme sind Bindungen zu anderen Menschen, Beziehungen etc.
Als ich ihr nun von dieser Situation erzählte, sagte sie zu mir, dass es gut wäre, wenn ich langsam lernen würde mich abzugrenzen, da die letzten 12 Stunden ja nun angefangen hätten und es danach dann ja auch vorbei wäre.
Ich glaube, ich war in diesem Moment einfach so schockiert, dass ich nicht einmal darauf antworten konnte. Ich bin einfach nicht davon ausgegangen, dass meine Therapie nach insgesamt 24 Stunden endet.
Immerhin haben wir gerade erst mein Seelenleben auf den Tisch gebracht und jetzt gibt sie mir quasi 12 Stunden Zeit alles, was sich über mehrere Jahrzehnte eingenistet hat, abzuschütteln und zu regeln.
Sie sagte im Laufe der Stunde noch, dass sie mich für scharfsinnig und klug genug hält und ich im Kopf immer wüsste, was los ist, woher meine Probleme kommen und, was ich eigentlich zu tun hätte.
Aber ist das tatsächlich ein Grund seinen Klienten nach nur 24 Stunden wieder allein laufen zu lassen??

Abgesehen davon hat sie sich während der Stunde noch mehrere Fehltritte geleistet. Sie hat meinen Opa mit meinem Onkel verwechselt (einen Onkel hat es nicht einmal in meiner Geschichte gegeben), was mich irgendwie verletzt hat weil ich mich gefragt habe, ob sie mich da vielleicht gerade verwechselt. Besonders tief getroffen hat es mich weil bei mir meine Mutter auch eine große Rolle spielt, die leider alles vergisst und nie Zeit für mich hat. Und genau das weiß meine Therapeutin auch. Vor einigen Stunden hat sie noch zu mir gesagt, dass ich sie wohl so gern hätte, weil SIE eben nicht vergisst, was mir wichtig ist, mir zuhört und für mich da ist.

Der nächste Punkt galt dem Thema Missbrauch. Ich habe ein großes Problem mit der Schuldfrage. Mit diesem Thema wurden schon einige Stunden gefüllt. Nun fragte ich meine Therapeutin gestern, ob sie glauben würde, mein Opa hätte mich trotzdem lieb gehabt, auch wenn ich nein gesagt hätte.
Und sie lächelt und sagt:"Ja, das hätte er.". Das ist für jemanden wie mich natürlich der Supergau.

Abgesehen von all diesen Dingen, war mein Gesamtseelenzustand während der Stunde ziemlich schlecht. Sie hat gebohrt und gefragt, wirkte etwas genervt weil ich irgendwann nicht mehr gesprochen habe und so, in diesem Zustand hat sie mich dann auch gehen lassen.

Ich bin einfach total verwirrt und weiß überhaupt nicht, wie ich das alles einordnen soll :-(

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saffiatou
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 14:42

Hast du deine thera gefragt, warum sie nicht eine weitere Verlängerung beantragen möchte, 24 Stunden Therapie sind tatsächlich sehr wenig, wenn Missbrauch aufgearbeitet werden soll. Je nach Therapieform können zwischen 80 h (VT), 100 h (TfP) 300 h Analyse beantragt werden.

Die Verwechslung von Onkel und Opa finde ich lapidar und nicht weiter schlimm, da würde ich mir keine Gedanken machen.


Vielleicht ist deine thera aber auch für Missbrauchopfer nicht geeignet. Aber wenn Dir ein paar Sätze zu schaffen machen, erkläre ihr das, das hilft auch beim Thema abgrenzen und der Bearbeitung.
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Sadako
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 14:46

Hallo,
Puh,.. ganz schön heftig.
Naylanu hat geschrieben: Sa., 20.02.2021, 14:12 Ich glaube, ich war in diesem Moment einfach so schockiert, dass ich nicht einmal darauf antworten konnte. Ich bin einfach nicht davon ausgegangen, dass meine Therapie nach insgesamt 24 Stunden endet.
Habt ihr denn gar nicht darüber gesprochen, wie das Ganze geplant ist?
Falls du aus DE kommst, ist im Rahmen einer Langzeittherapie mehr drin, dass müsste die Therapeutin halt beantragen.
Meine Haltung ist, dass so etwas von euch beiden gemeinsam besprochen und entschieden werden muss, genau wie die Therapieziele.
Naylanu hat geschrieben: Sa., 20.02.2021, 14:12 Nun fragte ich meine Therapeutin gestern, ob sie glauben würde, mein Opa hätte mich trotzdem lieb gehabt, auch wenn ich nein gesagt hätte.
Und sie lächelt und sagt:"Ja, das hätte er.". Das ist für jemanden wie mich natürlich der Supergau.
Finde ich schräg. Angst, dass man Nähe und Zuwendung verliert, ist oft ein Grund, warum Kinder Übergriffe geschehen lassen und es geht um das was du damals befürchtet hast. So klingt es fast wie, dein Pech, du hättest ja auch nein sagen können. Und woher will sie wissen, ob dein Opa dich weiter lieb gehabt hätte. Hat sie ne Kristallkugel mit Rückspiegel?

Ich hätte an deiner Stelle auch ein Problem und könnte nicht einfach weitermachen. Das Vertrauen ist offensichtlich angeknackst.
Was hältst du davon, wenn du dir deinen Text hier ausdruckst und mit in die nächste Sitzung nimmst und dich mit ihr auseinandersetzt.

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Naylanu
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 15:51

Vielen lieben Dank für eure Antworten.
Also, ehrlich gesagt, haben wir nie wirklich über die Dauer der Therapie gesprochen.
Ziele haben wir schon formuliert, allerdings kam im Laufe der Monate noch so einiges zusammen, was ich in den ersten Stunden noch nicht ansprechen konnte.

Ich glaube, ich habe irgendwie ein Problem damit eine Umwandlung in eine Langzeittherapie anzusprechen weil ich mir dann vorkomme als würde ich um ihre Hilfe "betteln".
Ich meine mich zu erinnern, dass sie schon einmal von einer Kurzzeittherapie gesprochen hat. Allerdings war mir auch nicht so ganz klar, wie viel Arbeit und Schmerz da auf mich zukommt.
Zusätzlich spielt wahrscheinlich auch das Gefühl von Ablehnung hinein. Ich habe das Gefühl, als würde sie mich loswerden wollen und da mag ich irgendwie nichts gegensetzen. Auch wenn sie mir sehr wichtig ist und ich sie wohl auch auf eine Art und Weise lieb habe. Gerade deshalb ist diese Tatsache für mich sehr schmerzahft.

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saffiatou
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 16:05

Naylanu hat geschrieben: Sa., 20.02.2021, 15:51
Ich glaube, ich habe irgendwie ein Problem damit eine Umwandlung in eine Langzeittherapie anzusprechen weil ich mir dann vorkomme als würde ich um ihre Hilfe "betteln".
Ich meine mich zu erinnern, dass sie schon einmal von einer Kurzzeittherapie gesprochen hat. Allerdings war mir auch nicht so ganz klar, wie viel Arbeit und Schmerz da auf mich zukommt.
Zusätzlich spielt wahrscheinlich auch das Gefühl von Ablehnung hinein.
Das ging mir Anfangs auch so und ich habe immer erst im Gehen um eine Verlängerung gebeten, ebenfalls aus Angst vor Ablehnung.

Als ich merkte, dass mein Therapeut es für wichtig hält, dass ich meine Wünsche deutlich formuliere, habe ich mich überwunden direkt in der Stunde um Verlängerung zu bitten, das wurde mir nie verwehrt. Wir haben auch darüber gesprochen, ob ich noch Therapie benötige und wie die aussehen sollte.

Therapeuten möchten manchmal gerne, dass der Patient deutlich ausdrückt, dass er auch (noch) Interesse an der Therapie und ihrer Weiterführung hat. Du solltest deinen Mut zusammennehmen und das formulieren und nachfragen, wie sie sich das denkt. Nur wenn du fragst, bekommst du eine Antwort und kannst da etwas draus machen. Wenn sie keine weitere Therapie machen möchte, was für mich unverständlich wäre, dann weißt du auch Bescheid.

Es kann sein, dass sie keine Verlängerung beantragen will da sie dazu ein Gutachten schreiben muss, manche Therapeuten möchten dass nur ungern, da das viel Arbeit macht....

Dazu kannst du auch sagen, wie dich ihre Äußerung verletzt hat, auch das ist wichtig, damit sie einschätzen kann, wie dich bestimme Bemerkungen verletzten und damit arbeiten.

Diu könntest auch, wenn Vertrauen nicht so tief ist, eine neue Therapeutin suchen, nur das wird, wie du weißt nicht übergangslos möglich sein, da viele lange Wartelisten haben.
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Sadako
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 16:31

Du schreibst, das die nicht klar war, wie viel Schmerz und Arbeit auf dich zukommt. Das ist ziemlich normal, dass erst, wenn man in die therapeutische Arbeit einsteigt, klar wird, auf was man sich da einläßt.
Naylanu hat geschrieben: Sa., 20.02.2021, 14:12
Sie sagte im Laufe der Stunde noch, dass sie mich für scharfsinnig und klug genug hält und ich im Kopf immer wüsste, was los ist, woher meine Probleme kommen und, was ich eigentlich zu tun hätte.
Das ist ehrlich gesagt Quatsch. Wenn es reichen würde, im Kopf zu wissen, was los ist, dann würden wenige Stunden Therapie oder sogar das Lesen eines guten Selbsthilfebuchs ausreichen. Der Kopf ... das Verstehen ist der kleinste Teil. Du musst das was du verstehst auch emotional nachvollziehen. Die Seele muss heilen und das braucht oft Zeit und Geduld.
Als ich damals die Therapie angefangen habe, hat meine Therapeutin mir gesagt, dass wir entweder die derzeitige Krise stabilisieren können, was mit dem Kontingent einer Kurzzeittherapie möglich ist, oder dass wir noch mal grundsätzlich an die Arbeit gehen, was bedeuten würde, dass wir einen langen Weg zu gehen haben. Nach rund 15 Stunden hat sie mich gefragt, ob ich tiefer einsteigen will, oder nicht.
Es ist natürlich denkbar, dass deine Therapeutin auf ein Signal wartet, dass du dich richtig an die Arbeit machen willst, aber vom dem was du beschreibst, woran ihr arbeitet, klingt das nicht so.
Manche Therapeuten machen einfach keine Langzeittherapien. Ist ein bisschen unglücklich, wenn sie dass nicht ganz klar sagen von Anfang an.

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candle.
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 16:45

Hallo,

Ich habe beim Lesen den Eindruck gehabt, dass die Therapeutin etwas mehr aus dir herauskitzeln wollte. Gerade, ob die Therapie weitergehen soll. Das liegt ja hauptsächlich an dir.

LG candle
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Naylanu
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 17:58

Also Langzeittherapien macht sie schon.
Ich habe ihre Nummer letztes Jahr von meiner besten Freundin bekommen. Die hat ihre Therapie dort vor 1,5 Jahren beendet. Allerdings war sie insgesamt 5 Jahre dort und hat die volle Stundenzahl bekommen. Und das obwohl es dort eher um Stabilisierung ging. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt und hatte auch Probleme mit ihrer Mutter. Aber es ging wenig tief, kein Trauma, kaum etwas aus der Kindheit.
Deshalb macht es mich doch ein bisschen stutzig, dass ich zu hören bekomme, dass nach den nächsten 12 Stunden Ende ist.

Aber vielleicht habt ihr Recht und meine Thera möchte, dass ich selbst aktiv werde. Das ist nämlich auch etwas, was ich nicht besonders gut kann. Alle Versuche ihrerseits mich dazu zu bringen meine Wünsche selbst zu formulieren sind bisher ins Leere gelaufen.
Meine Angst vor der Ablehnung ist leider so groß, dass ich aufpassen muss, dass ich nicht lieber selbst das Ende herbei führe, bevor sie es tut.
Da mich meine ganzen Gedanken aber doch ziemlich quälen, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als anzusprechen, was mir dort Angst macht.

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saffiatou
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 18:04

Nun, wenn du nicht nachfragst, ist das Gefühl der Ablehnung doch viel stärker, da du dann tatsächlich mit dem Therapieende klarkommen musst und keine Verlängerung bekommst.

Gefällt dir denn die Therapieform?

Weiß deine Therapeutin, dass sie auch deine Freundin behandelt hat, das ist normalerweise ein No—Go.
never know better than the natives. Kofi Annan

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Naylanu
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 18:31

Ja, da magst du recht haben saffiatou…
Aber wenn sie dann tatsächlich nein sagt und ich ihr auch noch direkt gegenüber sitze...puuuhhhhh

Ja, die Therapieform gefällt mir und generell bin ich sehr gerne bei der Therapie. Ich habe mich immer gut aufgehoben und verstanden gefühlt.

Ja, meine Thera weiß, dass meine beste Freundin auch da war. Wir waren nicht zeitgleich in Behandlung sondern nacheinander. Dazwischen lag ein gutes Jahr.

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saffiatou
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 18:43

Ist die Ungewissheit nicht schlimmer?
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Naylanu
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 18:50

Ich hätte es am besten gefunden wenn sie es mir selbst angeboten hätte :D

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Lilien
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 18:55

Dann sage ihr das doch! :-D

In etwa, dass Du Dich innerlich noch nicht bereit fühlst, die Therapie zu beenden und es Dir gewünscht hättest, sie hätte das auch so wahrgenommen. So, wie ich es verstanden habe, gibt es ja keine triftigen Grund, die Therapie jetzt schon so "früh" bei ihr zu beenden? Es ist eher optional?

Und falls es den doch auf ihrer Seite geben sollte, wäre es vermutlich nicht schlecht, wenn sie Dir das auch so transparent kommunizieren könnte. Dann könntest Du sicher besser damit abschließen.

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Naylanu
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 19:00

Also so, wie ich es verstanden habe, steht für sie fest, dass es bei den 12 Stunden bleibt. Eben weil sie sagte, dass es nach den 12 Stunden dann ja zu Ende ist.
Oh man, da kommt ja was auf mich zu. Mir fällt es leider sehr sehr schwer mit ihr meine Wünsche an sie zu besprechen

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saffiatou
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Beitrag Sa., 20.02.2021, 19:05

Du könntest es auch aufschreiben und ihr den Zettel vor Beginn reichen.
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