Kindheitserinnerungen in der Therapie
Kindheitserinnerungen in der Therapie
Hat jemand Erfahrungen damit, dass er/sie in der Therapie in kindheitserlebnisse begleitet wurde? Besonders in die damit verbundenen Gefühle?
Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass das vom therapeuten/-in selbst angeregt, gefördert wird und als wichtiges Element für den heilungsprozess sieht?
Das ist mein erster Beitrag hier und ich bin schon sehr auf den Widerhall gespannt.
Lg, ullina
Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass das vom therapeuten/-in selbst angeregt, gefördert wird und als wichtiges Element für den heilungsprozess sieht?
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Hallo Ullina, wie meinst Du das genau?
Ich habe eine Therapeutin die mich in allem unterstützt, egal ob aktuell oder Vergangenheit, und / oder Kindheit.
Ich mache mit ihr eine Traumatherapie im Moment.
Ja sie unterstützt mich sehr in jede Richtung, ob Gefühle oder Gedanken, und ja ich denke dass die Gefühle etwas vom wichtigsten.
Ich habe eine Therapeutin die mich in allem unterstützt, egal ob aktuell oder Vergangenheit, und / oder Kindheit.
Ich mache mit ihr eine Traumatherapie im Moment.
Ja sie unterstützt mich sehr in jede Richtung, ob Gefühle oder Gedanken, und ja ich denke dass die Gefühle etwas vom wichtigsten.
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Was meinst du „in Kindheitserlebnisse begleitet wurde?“
KIP?
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Mir ist die Frage auch nicht ganz klar
In einer Therapie geht es - je nach Richtung - immer mehr oder weniger auch um Kindheitserlebnisse und natürlich um die Begleitung und die besonderen Gefühle zur Kindheit bzw. den Erlebnissen
In einer Therapie geht es - je nach Richtung - immer mehr oder weniger auch um Kindheitserlebnisse und natürlich um die Begleitung und die besonderen Gefühle zur Kindheit bzw. den Erlebnissen
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Hallo ihr 3!
Danke für eure Antworten! Da ihr alle 3 die Frage nach genauerer Erklärung meines Anliegens stellt, versuche ich, Euch gemeinsam zu antworten.
Ich merke, dass es mir am meisten hilft, wenn ich bei aktuellen Problemen auf die dahinter liegenden Erfahrungen aus der Kindheit komme und da noch einmal wirklich in die konkrete Erinnerung der Erlebnisse und besonders der damit verbundenen Gefühle komme. Ich fühle mich von meinem Therapeuten aber nicht immer so unterstützt in dieser Richtung. Er beschreibt die zusammenhängen manchmal allgemein oder bringt andere Beispiele, aber ich würde mir erwarten, dass wir wirklich in mein konkretes erleben zurückgehen. U d ich will das nicht einfordern müssen, sondern darin vom therapeuten/in von sich aus hingeführt werden.
Darum versuche ich jetzt herauszufinden, ob mein wunsch/Bedürfnis unrealistisch /ungewöhnlich st, es an der Methode liegt, ich mache eine analytische gesprâchstherapie, oder ob es an der Person meines Therapeuten liegt.
Ich habe auch schon eine systemische familientherapie gemacht und da hat mich mein therapeut gar nicht in dieser Richtung unterstützt. Darum habe ich jetzt eine analytische Methode gewählt.
Ich dachte auch schon, dass evtl eine Frau mehr in Richtung kindheitserlebnisse und Gefühle orientiert ist?
Ich hoffe, dass ich mich jetzt deutlicher ausgedrückt habe.
Lg, Ullina
Danke für eure Antworten! Da ihr alle 3 die Frage nach genauerer Erklärung meines Anliegens stellt, versuche ich, Euch gemeinsam zu antworten.
Ich merke, dass es mir am meisten hilft, wenn ich bei aktuellen Problemen auf die dahinter liegenden Erfahrungen aus der Kindheit komme und da noch einmal wirklich in die konkrete Erinnerung der Erlebnisse und besonders der damit verbundenen Gefühle komme. Ich fühle mich von meinem Therapeuten aber nicht immer so unterstützt in dieser Richtung. Er beschreibt die zusammenhängen manchmal allgemein oder bringt andere Beispiele, aber ich würde mir erwarten, dass wir wirklich in mein konkretes erleben zurückgehen. U d ich will das nicht einfordern müssen, sondern darin vom therapeuten/in von sich aus hingeführt werden.
Darum versuche ich jetzt herauszufinden, ob mein wunsch/Bedürfnis unrealistisch /ungewöhnlich st, es an der Methode liegt, ich mache eine analytische gesprâchstherapie, oder ob es an der Person meines Therapeuten liegt.
Ich habe auch schon eine systemische familientherapie gemacht und da hat mich mein therapeut gar nicht in dieser Richtung unterstützt. Darum habe ich jetzt eine analytische Methode gewählt.
Ich dachte auch schon, dass evtl eine Frau mehr in Richtung kindheitserlebnisse und Gefühle orientiert ist?
Ich hoffe, dass ich mich jetzt deutlicher ausgedrückt habe.
Lg, Ullina
Die Ausbildung hat mit Mann /Frau nichts zu tun
In kindheitserlebnisse einsteigen, Gefühle ansehen wird in der Traumatherapie und Tiefenpsychologie gemacht. In systemisch, verhalten und Analyse eher wenig bis gar nicht.
In kindheitserlebnisse einsteigen, Gefühle ansehen wird in der Traumatherapie und Tiefenpsychologie gemacht. In systemisch, verhalten und Analyse eher wenig bis gar nicht.
Hallo Shukria!
Danke für deine Antwort.
Ich dachte, in der Analyse nach freud ist die Kindheit großes thema?
Danke für deine Antwort.
Ich dachte, in der Analyse nach freud ist die Kindheit großes thema?
Schon aber nicht so lösungsorientiert wie bei Traumatherapie
Wie, du machst jetzt eine Analyse bei einem Mann?
Ich bin auch bei einem und wir machen zusätzlich ab und an KIP..
Aber so richtig die Themen die kleben geblieben sind und mich belasten kann ich immer noch schwer ansprechen, weil ich dann panik bekomme und oft Alpträume habe, also angeblich sind dass so flashbacks.
Ich hab das damals angeredet, dass ich schlecht damit zurecht komme und musste alles mal aufschreiben und ihm schicken damit alles deponiert ist. Das hat geholfen, aber so richtig drüber geredet haben wir nur immer Stückchenweise.
Ich weiß auch nicht wie das gut möglich wäre, vl müsste man da eine Traumatherapie machen? Ich frage mich nur immer wie schlimm es sein muss, damit man eine Traumatherapie machen kann...
Ich bin auch bei einem und wir machen zusätzlich ab und an KIP..
Aber so richtig die Themen die kleben geblieben sind und mich belasten kann ich immer noch schwer ansprechen, weil ich dann panik bekomme und oft Alpträume habe, also angeblich sind dass so flashbacks.
Ich hab das damals angeredet, dass ich schlecht damit zurecht komme und musste alles mal aufschreiben und ihm schicken damit alles deponiert ist. Das hat geholfen, aber so richtig drüber geredet haben wir nur immer Stückchenweise.
Ich weiß auch nicht wie das gut möglich wäre, vl müsste man da eine Traumatherapie machen? Ich frage mich nur immer wie schlimm es sein muss, damit man eine Traumatherapie machen kann...
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Weiß nicht genau was du damit meinst, aber etwas in der Art hab ich schon erlebt, glaube ich.
Gruß
Mustang
How about I be me?
Hallo Pianolullaby!
[/Danke für deine Antwort!
Ich merke, dass es mir am meisten hilft, wenn ich bei aktuellen Problemen auf die dahinter liegenden Erfahrungen aus der Kindheit komme und da noch einmal wirklich in die konkrete Erinnerung der Erlebnisse und besonders der damit verbundenen Gefühle komme. Ich fühle mich von meinem Therapeuten aber nicht immer so unterstützt in dieser Richtung. Er beschreibt die zusammenhängen manchmal allgemein oder bringt andere Beispiele, aber ich würde mir erwarten, dass wir wirklich in mein konkretes erleben zurückgehen. U d ich will das nicht einfordern müssen, sondern darin vom therapeuten/in von sich aus hingeführt werden.
Darum versuche ich jetzt herauszufinden, ob mein wunsch/Bedürfnis unrealistisch /ungewöhnlich st, es an der Methode liegt, ich mache eine analytische gesprâchstherapie, oder ob es an der Person meines Therapeuten liegt.
Ich habe auch schon eine systemische familientherapie gemacht und da hat mich mein therapeut gar nicht in dieser Richtung unterstützt. Darum habe ich jetzt eine analytische Methode gewählt.
Ich dachte auch schon, dass evtl eine Frau mehr in Richtung kindheitserlebnisse und Gefühle orientiert ist?
Ich hoffe, dass ich mich jetzt klarer ausgedrückt habe.
Lg, Ullina
]
[/Danke für deine Antwort!
Ich merke, dass es mir am meisten hilft, wenn ich bei aktuellen Problemen auf die dahinter liegenden Erfahrungen aus der Kindheit komme und da noch einmal wirklich in die konkrete Erinnerung der Erlebnisse und besonders der damit verbundenen Gefühle komme. Ich fühle mich von meinem Therapeuten aber nicht immer so unterstützt in dieser Richtung. Er beschreibt die zusammenhängen manchmal allgemein oder bringt andere Beispiele, aber ich würde mir erwarten, dass wir wirklich in mein konkretes erleben zurückgehen. U d ich will das nicht einfordern müssen, sondern darin vom therapeuten/in von sich aus hingeführt werden.
Darum versuche ich jetzt herauszufinden, ob mein wunsch/Bedürfnis unrealistisch /ungewöhnlich st, es an der Methode liegt, ich mache eine analytische gesprâchstherapie, oder ob es an der Person meines Therapeuten liegt.
Ich habe auch schon eine systemische familientherapie gemacht und da hat mich mein therapeut gar nicht in dieser Richtung unterstützt. Darum habe ich jetzt eine analytische Methode gewählt.
Ich dachte auch schon, dass evtl eine Frau mehr in Richtung kindheitserlebnisse und Gefühle orientiert ist?
Ich hoffe, dass ich mich jetzt klarer ausgedrückt habe.
Lg, Ullina
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Pianolullaby hat geschrieben: ↑So., 07.02.2021, 19:07 Hallo Ullina, wie meinst Du das genau?
Ich habe eine Therapeutin die mich in allem unterstützt, egal ob aktuell oder Vergangenheit, und / oder Kindheit.
Ich mache mit ihr eine Traumatherapie im Moment.
Ja sie unterstützt mich sehr in jede Richtung, ob Gefühle oder Gedanken, und ja ich denke dass die Gefühle etwas vom wichtigsten.
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kannst du sie fragen, wieso sie das nicht tut? Ich würde sie grad direkt persönlich fragen. Es ist zwar schon auch therapeutisch je nachdem, aber insbesondere Therapeut abhängig.
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