Krankschreibung wärend Klinikaufenthalt - möglich?
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Krankschreibung wärend Klinikaufenthalt - möglich?
Hallo,
ich kann mir fast nicht vorstellen dass es zu dieser Fragestellung noch keine Beiträge gibt , da es sicher mehrere Menschen betrifft - aber ich konnte über die SuFu leider nichts finden...
Folgende Problematik:
Ich bin demnächst für längere Zeit in einer psychosomatischen Klinik - möchte aber nicht, dass mein AG davon erfährt.
Ich hatte gehofft, mich für diese Zeit von meinem Hausarzt krankschreiben lassen zu können - aber leider die Information bekommen, dass das wohl nicht möglich ist, da der Krankenkasse sonst ja zwei Bescheinigungen vorliegen und das zu Abrechnungsproblemen führt - oder so ähnlich... So ganz habe ich das nicht ehrlich gesagt nicht verstanden - vielleicht kann mich ja hier jemand diesbezüglich aufklären...
Ich bekomme wohl lediglich von der Klinik eine Aufenthaltsbescheinigung ausgestellt, welche auch als Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gilt.
Meine Frage: Ist es tatsächlich nicht möglich einen stationären bzw teilstaionären Aufenthalt in der Klinik wahrzunehmen, ohne dabei als psychisch krank "zwangsgeoutet" zu werden?
ich kann mir fast nicht vorstellen dass es zu dieser Fragestellung noch keine Beiträge gibt , da es sicher mehrere Menschen betrifft - aber ich konnte über die SuFu leider nichts finden...
Folgende Problematik:
Ich bin demnächst für längere Zeit in einer psychosomatischen Klinik - möchte aber nicht, dass mein AG davon erfährt.
Ich hatte gehofft, mich für diese Zeit von meinem Hausarzt krankschreiben lassen zu können - aber leider die Information bekommen, dass das wohl nicht möglich ist, da der Krankenkasse sonst ja zwei Bescheinigungen vorliegen und das zu Abrechnungsproblemen führt - oder so ähnlich... So ganz habe ich das nicht ehrlich gesagt nicht verstanden - vielleicht kann mich ja hier jemand diesbezüglich aufklären...
Ich bekomme wohl lediglich von der Klinik eine Aufenthaltsbescheinigung ausgestellt, welche auch als Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gilt.
Meine Frage: Ist es tatsächlich nicht möglich einen stationären bzw teilstaionären Aufenthalt in der Klinik wahrzunehmen, ohne dabei als psychisch krank "zwangsgeoutet" zu werden?
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Das kannst du in der Klinik besprechen. Diagnosen werden ja eh nicht an den Arbeitgeber weitergegeben und den Stempel kann man wohl auch allgemein "halten". Jedenfalls habe ich das so in Erinnerung, dass dann keiner weiß in welcher Abteilung du warst.MissingBonny hat geschrieben: ↑Fr., 05.02.2021, 23:13 Meine Frage: Ist es tatsächlich nicht möglich einen stationären bzw teilstaionären Aufenthalt in der Klinik wahrzunehmen, ohne dabei als psychisch krank "zwangsgeoutet" zu werden?
LG candle
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Meines Wissens nach leider nicht. Das ist der Grund, warum ich nie in eine Klinik gegangen bin während ich einen Job hatte...MissingBonny hat geschrieben: Meine Frage: Ist es tatsächlich nicht möglich einen stationären bzw teilstaionären Aufenthalt in der Klinik wahrzunehmen, ohne dabei als psychisch krank "zwangsgeoutet" zu werden?
Bis halt gar nichts mehr ging unf ich zwangseingewiesen wurde
Wenn vor Ort halt nur ne psychiatrische Klinik gibt ohne "normale" Abteilungen" ist man einfach am Arsch.
Und jeder verbindet halt mit dem Adressstempel sofort Klapse, Ballerburg oder sonst was. Auf jeden Fall etwas was man achön weiter tratschen kann hinterm Rücken.
Falls es da einen Weg gibt dieses Zwangsouting zu umgehen wäre ich aber auch daran interessiert.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Vielen Dank für deine Antwort!
Leider ist es eine rein psychosomatische Klinik - daher lässt sich das Problem auf diesem Weg eher nicht umgehen...
Lg
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Oh nein - das hört sich nicht gut an...
Unvorstellbar irgendwie, dass es da keine Lösung gibt. Kann mir vorstellen, dass das für viele Menschen ein Grund ist, der sie an einem Klinikaufenthalt hindert.
Ich war leider vor einigen Jahren schon einmal in extrem schlechter Verfassung . Die Entscheidung für die Klinik steht fest - da ich zumindest in der Hinsicht inzwischen gelernt habe, auf mich selbst zu achten und überzeugt davon bin, dass mir das in der jetzigen Situation weiterhelfen kann.... Auch wenn es mir teilweise schwer fällt... Im Notfall muss ich meine Arbeitssituation dann eben verändern - falls es dort wirklich zu Problemen kommen sollte.
Lg
Wenn man länger als 6 Wochen krank ist, muss der Arbeitgeber ein bem anbieten. Das muss man nicht annehmen, aber insgesamt ergibt sich schon daraus, dass man bei länger Krankheit nicht ganz alles damit im Zusammenhang stehende hinten anfallen lassen kann.
Auch wenn das bem ein Betriebsarzt macht und der Arbeitgeber so die Diagnose n nicht erfährt.
Auch wenn das bem ein Betriebsarzt macht und der Arbeitgeber so die Diagnose n nicht erfährt.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Den Arbeitgeber anlügen und täuschen? Warum?
Geheimhaltung? Warum?
Was, wenn der Aufenthalt länger dauert? Meist dauert er viel länger, als geplant.
Wieso nicht dazu stehen, damit auch zu sich selbst stehen? sich nehmen, was man will und braucht, ohne deswegen Schuld- und Schamgefühle haben zu müssen?
Und wo sind die Quellen, dass "jeder" beim Thema Klinik an GAGA und BALLABALLA denkt?
Gruß
Mustang
Geheimhaltung? Warum?
Was, wenn der Aufenthalt länger dauert? Meist dauert er viel länger, als geplant.
Wieso nicht dazu stehen, damit auch zu sich selbst stehen? sich nehmen, was man will und braucht, ohne deswegen Schuld- und Schamgefühle haben zu müssen?
Und wo sind die Quellen, dass "jeder" beim Thema Klinik an GAGA und BALLABALLA denkt?
Gruß
Mustang
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deine Angst ist zwar verständlich, aber es ist tatsächlich auch Teil der Auseinandersetzung mit dir selber zu dieser Angst und zu dir zu stehen
Du wirst da nicht als "psychisch krank" geoutet, dein AG erfährt keine Diagnose.
Du bist in dieser Klinik. Ja und?
In den allermeisten Fällen passiert schlicht und ergreifend gar nichts.
In deiner Angst ist ja auch ganz viel Scham (warum eigentlich ??) und vorweggenommene Angst
Dinge die du fantasierst dass sie passieren könnten.
WENN dein AG tatsächlich ganz blöd reagiert kannst du damit umgehen. Wenn.
Es ist gut und wichtig dass du jetzt auf dich achtest und in die Klinik gehst und da eben auch lernst soweit zu dir zu stehen
Ich hab übrigens die Erfahrung gemacht: WENN sich das doch in einem kleineren Betrieb rumspricht dass man in einer psychosomatischen Klinik war dann kommen Kollegen auf einen zu von denen man das nie dachte
Und die erzählen dann ihre Geschichte oder die ihrer Angehörigen, ihrer Freunde
Da haben schon mehr Leute Therapie gemacht als du es dir denken kannst
Du wirst da nicht als "psychisch krank" geoutet, dein AG erfährt keine Diagnose.
Du bist in dieser Klinik. Ja und?
In den allermeisten Fällen passiert schlicht und ergreifend gar nichts.
In deiner Angst ist ja auch ganz viel Scham (warum eigentlich ??) und vorweggenommene Angst
Dinge die du fantasierst dass sie passieren könnten.
WENN dein AG tatsächlich ganz blöd reagiert kannst du damit umgehen. Wenn.
Es ist gut und wichtig dass du jetzt auf dich achtest und in die Klinik gehst und da eben auch lernst soweit zu dir zu stehen
Ich hab übrigens die Erfahrung gemacht: WENN sich das doch in einem kleineren Betrieb rumspricht dass man in einer psychosomatischen Klinik war dann kommen Kollegen auf einen zu von denen man das nie dachte
Und die erzählen dann ihre Geschichte oder die ihrer Angehörigen, ihrer Freunde
Da haben schon mehr Leute Therapie gemacht als du es dir denken kannst
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Von Anlügen hat hier niemand gesprochen. Aber für mich ist das einfach zu privat um es nach aussen hin (sei es in meinem erweiterten Bekannten- und Verwandtenkreis, als auch gegenüber meinem Arbeitgeber) zu kommunizieren. Ich möchte bezüglich meiner Krankkeit eigentlich keine Details kommunizieren - und das lässt sich eben über den Klinikstempel sehr schnell rausfinden, da dort nur wenige Krankheitsbilder behandelt werden.Wild Mustang hat geschrieben: ↑Sa., 06.02.2021, 12:12 Den Arbeitgeber anlügen und täuschen? Warum?
Wieso nicht dazu stehen, damit auch zu sich selbst stehen? sich nehmen, was man will und braucht, ohne deswegen Schuld- und Schamgefühle haben zu müssen?
Es sind durchaus noch viele Vorurteile (manche auch nicht unbegründet - z.B. geringere Belastbarkeit) und teilweise auch berufliche Nachteile damit verbunden. Wenn du das in Kauf nehmen möchtest und für dich so weit bist, dass du auch bereit bist alle eventuellen negativen Konsequenzen zu tragen, dann ist das natürlich super! Vielleicht bist du mir damit einfach ein Stück voraus...
Ich bin dazu eigentlich nicht bereit - und fühle mich jetzte auch nicht afür verantwortlich, mich durch meine Offenheit aktiv für die Entstigmatisierug psychischer Krankheiten zu engagieren... Das können gerne andere Übernehmen - ich muss jetzt erstmal sehen, dass ich meine eigenen Probleme soweit gelöst bekomme..
Lg Bonny
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Vielen Dank für deine lieben, aufbauenden Worte - das hat mir gerade wirklich weitergeholfen...chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 06.02.2021, 12:23
WENN dein AG tatsächlich ganz blöd reagiert kannst du damit umgehen. Wenn.
Es ist gut und wichtig dass du jetzt auf dich achtest und in die Klinik gehst und da eben auch lernst soweit zu dir zu stehen
Ich hab übrigens die Erfahrung gemacht: WENN sich das doch in einem kleineren Betrieb rumspricht dass man in einer psychosomatischen Klinik war dann kommen Kollegen auf einen zu von denen man das nie dachte
Und die erzählen dann ihre Geschichte oder die ihrer Angehörigen, ihrer Freunde
Da haben schon mehr Leute Therapie gemacht als du es dir denken kannst
Es kann gut sein, dass ich mir diesbezüglich zu viele Gedanken mache und das Alles weniger dramatisch ist, als ich es mir jetzt vorstelle - trotzdem wollte ich hier eben einfach Mal nach euren Erfahrungen fragen, weil ich dachte, dass man diese Situation sicherlich auch irgendwie vermeiden kann -und das im Moment für mich einfach eine Erleichterung dargestellt hätte.
Hätte es einfach definitv bevorzugt, meine psychischen Probleme nicht so offen zu kommunizieren...
Lg Bonny
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ja, ich denke du machst dir da viel zu viele Gedanken - was aber auch normal, nachvollziehbar und Teil deiner Krankheit ist.
Es ist durchaus auch Ziel so eines Klinikaufenthaltes zu lernen nachsichtiger mit sich selber umzugehen, sich mehr zu akezptieren
Und dazu gehört dann auch notfalls beim AG einzustehen
Fast immer sind das Katastrophengedanken, es lohnt sich, sich denen zu stellen
In der Klinik wirst du zudem auf viele andere Patienten treffen mit denen du dich genau darüber austauschen kannst
Idealerweise ist auch Fachpersonal da, die diese Problematik, die Fragen natürlich kennen
Du musst nicht mit einem Schild um den Hals rumlaufen, aber eine psychische Erkrankung ist nichts was man so sehr verstecken muss
Es ist durchaus auch Ziel so eines Klinikaufenthaltes zu lernen nachsichtiger mit sich selber umzugehen, sich mehr zu akezptieren
Und dazu gehört dann auch notfalls beim AG einzustehen
Fast immer sind das Katastrophengedanken, es lohnt sich, sich denen zu stellen
In der Klinik wirst du zudem auf viele andere Patienten treffen mit denen du dich genau darüber austauschen kannst
Idealerweise ist auch Fachpersonal da, die diese Problematik, die Fragen natürlich kennen
Du musst nicht mit einem Schild um den Hals rumlaufen, aber eine psychische Erkrankung ist nichts was man so sehr verstecken muss
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du musst niemand, schon gar nicht einem AG oder Kollegen deine genaue Diagnose oder gar die Details deiner Probleme und die Ursachen mitteilenMissingBonny hat geschrieben: ↑Sa., 06.02.2021, 12:24
Von Anlügen hat hier niemand gesprochen. Aber für mich ist das einfach zu privat um es nach aussen hin (sei es in meinem erweiterten Bekannten- und Verwandtenkreis, als auch gegenüber meinem Arbeitgeber) zu kommunizieren. Ich möchte bezüglich meiner Krankkeit eigentlich keine Details kommunizieren - und das lässt sich eben über den Klinikstempel sehr schnell rausfinden, da dort nur wenige Krankheitsbilder behandelt werden.
Dein AG erfährt wenn dann nur den Namen der Klinik. Nichts weiter.
Und dabei belässt du es auch.
Da ist ein weites Feld zwischen lügen und alles erzählen.
Der Rest sind deine Katastrophengedanken und viele Vorurteile die DU vorweg nimmst (etwa stigmatisiert zu werden)
WENN das passiert kannst du dich immer noch drum kümmern.
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Bonny
Aber das wird dir sicher jetzt nicht weiterhelfen, nehme ich an ?
Gruß
Mustang
Meine Erfahrung ist, dass ich immer voll dazu gestanden bin und dass es niemals Probleme damit gab.trotzdem wollte ich hier eben einfach Mal nach euren Erfahrungen fragen,
Aber das wird dir sicher jetzt nicht weiterhelfen, nehme ich an ?
Gruß
Mustang
How about I be me?
Ja, da hast du ein wenig wenig Verständnis. Ich habe mir die gleichen Sorgen gemacht als ich jünger war und es kam in der Firma zu Problemen als bekannt wurde woran ich "leide".Wild Mustang hat geschrieben: ↑Sa., 06.02.2021, 14:32 Meine Erfahrung ist, dass ich immer voll dazu gestanden bin und dass es niemals Probleme damit gab.
Also so einfach ist es wirklich nicht!
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Hallo,
ich finde deine Sorgen diesbezüglich nachvollziehbar. Ob diese begründet sind oder nicht, spielt da erst mal keine Rolle.
Auch ich würde im beruflichen Kontext nicht kommunizieren wollen, dass eine psychische Erkrankung vorgelegen hat. Meine Kollegen und Vorgesetzten sind zwar sehr nett und auch unter den Mitarbeitern wird es schon genug gegeben haben die deshalb Ausfallzeiten hatten, aber ich lehne eine Vermischung von beruflichem und privatem ab und wäre bei einer Beförderung wohl nicht mehr erste Wahl. Denn bei allem Verständnis, einen Dauerkranken setzt sich kein Vorgesetzer bewusst auf eine solche Position.
Die Akzeptanz und der Umgang mit solchen Krankheiten variieren mit Sicherheit nicht nur von Unternehmen zu Unternehmen, sondern unterscheiden sich auch nach Branchen. Im sozialen Bereich wird damit meist anders umgegangen, als in technischen Bereichen.
Deshalb finde ich es durchaus u.U. benachteiligend, dass vom Stempel auf der Liegebescheinigung auf die Erkrankung geschlossen werden kann.
ich finde deine Sorgen diesbezüglich nachvollziehbar. Ob diese begründet sind oder nicht, spielt da erst mal keine Rolle.
Auch ich würde im beruflichen Kontext nicht kommunizieren wollen, dass eine psychische Erkrankung vorgelegen hat. Meine Kollegen und Vorgesetzten sind zwar sehr nett und auch unter den Mitarbeitern wird es schon genug gegeben haben die deshalb Ausfallzeiten hatten, aber ich lehne eine Vermischung von beruflichem und privatem ab und wäre bei einer Beförderung wohl nicht mehr erste Wahl. Denn bei allem Verständnis, einen Dauerkranken setzt sich kein Vorgesetzer bewusst auf eine solche Position.
Die Akzeptanz und der Umgang mit solchen Krankheiten variieren mit Sicherheit nicht nur von Unternehmen zu Unternehmen, sondern unterscheiden sich auch nach Branchen. Im sozialen Bereich wird damit meist anders umgegangen, als in technischen Bereichen.
Deshalb finde ich es durchaus u.U. benachteiligend, dass vom Stempel auf der Liegebescheinigung auf die Erkrankung geschlossen werden kann.
After all this time ? Always.
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