Hallo Forumsmitglieder,
ich leide unter Angststörung, mit Zwangsgedanken der Rückversicherung und an pathologischen Entscheidungsschwierigkeiten und Ambivalenzen/Ambitendenzen. Dies kann man sicherlich auch aus einem anderen Beitrag, den ich hier schon mal geschrieben habe, heraus lesen.
Welche Therapie-Form: Verhaltenstherapeutisch oder tiefenpsychologisch fundiert ist in mit diesen Beschwerden besser geeignet? Bisher konnte mir kein Therapeut eine klare Empfehlung dazu aussprechen. Man hat mir nur gesagt, dass bei Zwängen und Rückversicherungsverhalten die Verhaltenstherapie die Nase etwas weiter vorne hat. Ich kann mir aber vorstellen, dass bei Ambivalenzen die Teifenpsychologische Therapie besser geeignet ist?
Hat hier jemand ähnliche Symptome und Erfahrungen gemacht und möchte sich vielleicht sogar austauschen?
Beste Grüße,
E.
TP oder VT bei Ängsten, Zwangsgedanken, Ambivalenzen
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Beides ist gut geeignet, entscheidender als das Verfahren wäre in dem Fall wohl das du mit den/der Therapeut_in arbeiten kannst.
Hast du dir denn schon welche angeschaut bei denen du Therapie machen könntest?
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