Alles nur mehr sinnlos
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Alles nur mehr sinnlos
Hallo miteinander.
Ich bin gerade in einem extremen Tief.
Schon mein Leben kämpfe ich mit meinen Stimmungen und Launen, aber derzeit sehe ich keinen Sinn mehr weiterzumachen.
Ich bin oder war immer ein sehr positiver Mensch, habe früher immer gute Laune verbreitet, war offen und hab meines Erachtens auch immer mehr gegeben als genommen.
Das Verhältnis zu meiner Mutter war schon seit je angespannt, und wenn ich an sie denke bekomme ich nur Kopfweh und extremst Aggressionen.
Das ist schon seit 3 Jahren so und wird sich auch nicht ändern. Der Kontakt ist minimal und ich möchte auch gar nicht weiterreden darüber denn es zerrt an meinen Nerven.
Wenn ich sie hasse geht's mir besser, wenn ich verdrängt dass es sie gibt noch besser.
Ich hatte den Kontakt schon länger als 1 Jahr abgebrochen und dann ist sie wieder angetanzt gekommen. Mit ihrer Mitleidsmasche, wie grauenhaft ich bin und was sie mir getan hätte. Ich bin undankbar und furchtbar. Auf sonstige Vorkommnisse in meinem ganzen Leben möchte ich nicht genauer eingehen.
Was mich mittlerweile echt fertig macht ist dass ich seit 6 Monaten einen Job habe der mich absolut nicht erfüllt. Ich hasse Routine und ich mag am Lebsten gar keine Leute um mich. Wenn ich dann nach Hause komm fühl ich mich umso einsamer.
Seit ich leb hatte ich nur eine 3 monatige Beziehung und das mit den Cannabis, abhängigen :/
Ich zieh meist auch immer nur Männer an die mich irgendwie schnell ins Bett bekommen möchten.
So langsames Angehen kenn ich gar nicht. Früher hatte ich echt noch Hoffnung aber mittlerweile habe ich das Gefühl dass ich in meinem Zustand einweder einen Engel bräuchte oder sonst meine Bedürftigkeit warscheinl nur ausgenutzt werden würde.
Ich hab schon zig Therapien gemacht oder abgebrochen. Hab es irgendwie satt. Ich glaube so starke Kindheitsdefizite kann man kaum füllen wenn es an echter Liebe und Zuneigung fehlte.
Am wohlsten fühle ich mich wenn alles schläft und alles ruhig ist. Ab Mitternacht.
Ich hab kein Geld und wenn ich nur denke was andere in meinem Alter schon alles haben fühl ich mich wie der ärgste looser.
Obwohl ich schon viel mehr geschafft habe, auch rein emotional her, aber das zählt heutzutage einfach nicht.
Ich habe kaum Freundschaften mehr weil ich denke so bedürftig wirke und immer 5x mal mehr anrufe als die anderen.
Ich habe sonst niemanden. 1 Freundin aber bei ihr hab ich den Eindruck ich muss mich oft nur verstellen. Wies mir wirklich geht weiß keiner.
Ich versuche zwar positiv zu denken aber ganz ehrlich dass brachte mir schon die extremsten Rückenschmerzen ein vor lauter stramm stehen.
Ich fühl mich so allein gelassen. Ich habe den Eindruck mein Gehirn spinnt, ich weiß oft nicht mehr wer ich wirklich bin, vergesse Sachen, hinterfragen viel zu viel und wenn ich jetzt wieder ne stationäre therapie Beginn wie vor 10 Jahren fühll ich mich wie der ärgste Versager.
Ich kann leider keinen Mann vertrauen, die meisten wollen nur sex. Ich hab das Gefühl ich muss immer für alle da sein nur ich bekomm nichts bzw kann viell auch gar nichts, wirklich annehmen weil ich immer denke, dass irgendwo der Haken ist. Oder Männer gleich mehr wollen.
Wenn ich wenig Menschen seh geht's mir viel besser. Enge beziehungen ersticken mich. Also im Job schon viel zu viel.
Ich finde einfach eine durchschnittliche Arbeit zu machen um zu überleben auch extrem unbefriedigend.
Ich bin eigentlich Idealist und künstlerisch veranlagt. Doch es macht mir kaum mehr was Freude.
Ich glaub die Einsamkeit und dass sich niemand tiefgründiger für mich interessiert macht mich fertig.
Ja oberflächlich gesehen würde es sicher irgendwelche Typen geben die auf mich stehen. Doch ich spür das schon dass das meist nur sexuell ist.
Echte Nähe und Geborgenheit bekommt man kaum. Auf der anderen Seite kann ich mir gar nicht mehr vorstellen wie das überhaupt ist.
Insofern bevorzuge ich was ich schon kenne und zwar lieber ganz allein sein.
Nur da kommt kein Geld her und irgendwann würde mich die andere Seite der Einsamkeit packen.
Ich find alles so sinnlos. Seit mein Vater gestorben ist, ist alles nur noch mehr Kampf geworden.
Ich bin gerade in einem extremen Tief.
Schon mein Leben kämpfe ich mit meinen Stimmungen und Launen, aber derzeit sehe ich keinen Sinn mehr weiterzumachen.
Ich bin oder war immer ein sehr positiver Mensch, habe früher immer gute Laune verbreitet, war offen und hab meines Erachtens auch immer mehr gegeben als genommen.
Das Verhältnis zu meiner Mutter war schon seit je angespannt, und wenn ich an sie denke bekomme ich nur Kopfweh und extremst Aggressionen.
Das ist schon seit 3 Jahren so und wird sich auch nicht ändern. Der Kontakt ist minimal und ich möchte auch gar nicht weiterreden darüber denn es zerrt an meinen Nerven.
Wenn ich sie hasse geht's mir besser, wenn ich verdrängt dass es sie gibt noch besser.
Ich hatte den Kontakt schon länger als 1 Jahr abgebrochen und dann ist sie wieder angetanzt gekommen. Mit ihrer Mitleidsmasche, wie grauenhaft ich bin und was sie mir getan hätte. Ich bin undankbar und furchtbar. Auf sonstige Vorkommnisse in meinem ganzen Leben möchte ich nicht genauer eingehen.
Was mich mittlerweile echt fertig macht ist dass ich seit 6 Monaten einen Job habe der mich absolut nicht erfüllt. Ich hasse Routine und ich mag am Lebsten gar keine Leute um mich. Wenn ich dann nach Hause komm fühl ich mich umso einsamer.
Seit ich leb hatte ich nur eine 3 monatige Beziehung und das mit den Cannabis, abhängigen :/
Ich zieh meist auch immer nur Männer an die mich irgendwie schnell ins Bett bekommen möchten.
So langsames Angehen kenn ich gar nicht. Früher hatte ich echt noch Hoffnung aber mittlerweile habe ich das Gefühl dass ich in meinem Zustand einweder einen Engel bräuchte oder sonst meine Bedürftigkeit warscheinl nur ausgenutzt werden würde.
Ich hab schon zig Therapien gemacht oder abgebrochen. Hab es irgendwie satt. Ich glaube so starke Kindheitsdefizite kann man kaum füllen wenn es an echter Liebe und Zuneigung fehlte.
Am wohlsten fühle ich mich wenn alles schläft und alles ruhig ist. Ab Mitternacht.
Ich hab kein Geld und wenn ich nur denke was andere in meinem Alter schon alles haben fühl ich mich wie der ärgste looser.
Obwohl ich schon viel mehr geschafft habe, auch rein emotional her, aber das zählt heutzutage einfach nicht.
Ich habe kaum Freundschaften mehr weil ich denke so bedürftig wirke und immer 5x mal mehr anrufe als die anderen.
Ich habe sonst niemanden. 1 Freundin aber bei ihr hab ich den Eindruck ich muss mich oft nur verstellen. Wies mir wirklich geht weiß keiner.
Ich versuche zwar positiv zu denken aber ganz ehrlich dass brachte mir schon die extremsten Rückenschmerzen ein vor lauter stramm stehen.
Ich fühl mich so allein gelassen. Ich habe den Eindruck mein Gehirn spinnt, ich weiß oft nicht mehr wer ich wirklich bin, vergesse Sachen, hinterfragen viel zu viel und wenn ich jetzt wieder ne stationäre therapie Beginn wie vor 10 Jahren fühll ich mich wie der ärgste Versager.
Ich kann leider keinen Mann vertrauen, die meisten wollen nur sex. Ich hab das Gefühl ich muss immer für alle da sein nur ich bekomm nichts bzw kann viell auch gar nichts, wirklich annehmen weil ich immer denke, dass irgendwo der Haken ist. Oder Männer gleich mehr wollen.
Wenn ich wenig Menschen seh geht's mir viel besser. Enge beziehungen ersticken mich. Also im Job schon viel zu viel.
Ich finde einfach eine durchschnittliche Arbeit zu machen um zu überleben auch extrem unbefriedigend.
Ich bin eigentlich Idealist und künstlerisch veranlagt. Doch es macht mir kaum mehr was Freude.
Ich glaub die Einsamkeit und dass sich niemand tiefgründiger für mich interessiert macht mich fertig.
Ja oberflächlich gesehen würde es sicher irgendwelche Typen geben die auf mich stehen. Doch ich spür das schon dass das meist nur sexuell ist.
Echte Nähe und Geborgenheit bekommt man kaum. Auf der anderen Seite kann ich mir gar nicht mehr vorstellen wie das überhaupt ist.
Insofern bevorzuge ich was ich schon kenne und zwar lieber ganz allein sein.
Nur da kommt kein Geld her und irgendwann würde mich die andere Seite der Einsamkeit packen.
Ich find alles so sinnlos. Seit mein Vater gestorben ist, ist alles nur noch mehr Kampf geworden.
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Teil 2;)
Ich spüre schon seit meiner Kindheit dass ich immer anders war. Ich werfe meiner Mutter auch vor, dass wenn sie anders gehandelt hätte meine Entwicklung sicherlich besser verlaufen wäre.
Ich will wünschte manchmal ich hätte gar keine Familie, von meinem behinderten Bruder hab ich schon mein Leben nichts ausser Kummer und Ärger gehabt. Meine Mutter war immer nur frustriert und ich höre oft ihre Stimme in meinem Kopf.
Ich hab oft das Gefühl als, wäre dieses Programm von ihr teilweise auf mich übergesprungen. Ich spüre keine Liebe in ihrer Anwesenheit. Sie glaubt immer noch ich wäre ihr Kind.
Ich finde kaum Frieden in mir.
Auch die letzten Männergeschichten ließen mich ans Gute zweifeln.
Ich bin immer nur hingehalten worden. Zu gutmütig. Ausgenutzt für was immer auch. Keiner wollte sich binden.
Nun bin ich binungsgestört.
Ich hasse mittlerweile Menschen. Nicht alle aber dieses 0 8 25 Leben macht mich total depressiv.
War früher schon sehr viel in der geistigen Welt. Und ständig unter Menschen laugt mich aus. Weil ich einfach noch nie wirklich nen yfreund hatte und mich das mittlerweile echt fertig macht.
Ich nehm mir aber deswegen sicher nicht irgendwen. Ich bin gsd mittlerweile anspruchsvoller weil ich mich nicht mehr für was ausnutzen lassen will. Mit meinem Plüschtier zu kuscheln ist für mich sicherer.
On der Arbeit bin ich nett zu den Kunden, aber sobald ich zuhause die Türe auf ach fühl ich mich allein.
Wenn ich keine Menschen um mich habe komischerweise geht es mir viel besser. Dann kann ich mir aussuchen wann und wen ich sehen will.
Mein Gehirn verändert sich ständig egal was ich sich nur denke. Irgendwie bin ich so selbstzerstörerisch geworden, obwohl ich das von Haus aus nicht bin. Irgendein Mechanismus lässt mich nicht mehr für mich gut und wohlwollend denken.
Selbst wenn ich denke alles gut, dann kommt die Wut. Aber oft auch befreiend.
Seit 20 Jahren leb ich nun allein und irgendwie fühlt sich alles so hoffnungslos an. Ich glaub ich bin einfach nicht normal.
Ich mag so nicht mehr weiterleben.
Mir fällt fast alles zur Last.
LG meinleben
Ich spüre schon seit meiner Kindheit dass ich immer anders war. Ich werfe meiner Mutter auch vor, dass wenn sie anders gehandelt hätte meine Entwicklung sicherlich besser verlaufen wäre.
Ich will wünschte manchmal ich hätte gar keine Familie, von meinem behinderten Bruder hab ich schon mein Leben nichts ausser Kummer und Ärger gehabt. Meine Mutter war immer nur frustriert und ich höre oft ihre Stimme in meinem Kopf.
Ich hab oft das Gefühl als, wäre dieses Programm von ihr teilweise auf mich übergesprungen. Ich spüre keine Liebe in ihrer Anwesenheit. Sie glaubt immer noch ich wäre ihr Kind.
Ich finde kaum Frieden in mir.
Auch die letzten Männergeschichten ließen mich ans Gute zweifeln.
Ich bin immer nur hingehalten worden. Zu gutmütig. Ausgenutzt für was immer auch. Keiner wollte sich binden.
Nun bin ich binungsgestört.
Ich hasse mittlerweile Menschen. Nicht alle aber dieses 0 8 25 Leben macht mich total depressiv.
War früher schon sehr viel in der geistigen Welt. Und ständig unter Menschen laugt mich aus. Weil ich einfach noch nie wirklich nen yfreund hatte und mich das mittlerweile echt fertig macht.
Ich nehm mir aber deswegen sicher nicht irgendwen. Ich bin gsd mittlerweile anspruchsvoller weil ich mich nicht mehr für was ausnutzen lassen will. Mit meinem Plüschtier zu kuscheln ist für mich sicherer.
On der Arbeit bin ich nett zu den Kunden, aber sobald ich zuhause die Türe auf ach fühl ich mich allein.
Wenn ich keine Menschen um mich habe komischerweise geht es mir viel besser. Dann kann ich mir aussuchen wann und wen ich sehen will.
Mein Gehirn verändert sich ständig egal was ich sich nur denke. Irgendwie bin ich so selbstzerstörerisch geworden, obwohl ich das von Haus aus nicht bin. Irgendein Mechanismus lässt mich nicht mehr für mich gut und wohlwollend denken.
Selbst wenn ich denke alles gut, dann kommt die Wut. Aber oft auch befreiend.
Seit 20 Jahren leb ich nun allein und irgendwie fühlt sich alles so hoffnungslos an. Ich glaub ich bin einfach nicht normal.
Ich mag so nicht mehr weiterleben.
Mir fällt fast alles zur Last.
LG meinleben
Kann es sein, dass du Routine und all das "hasst", weil du es mit dir selbst nicht gut aushältst? Die Aufregungen und Abwechslungen und die Kicks die du dir suchst, wären dann gewissermaßen Ablenkung von deiner inneren Leere?
Schon mal über eine Psychotherapie nachgedacht?
Schon mal über eine Psychotherapie nachgedacht?
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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Klar hatte schon genugg davon.
Ich war als Kind immer viel alleine in meiner eigenen Welt. Zwangsweise auch da meinautistiscger Bruder immer nur Ärger und Aufmerksamkeit benötigte.
Ich bin das so gewohnt.
Ich halts ganz allein mit mir sehr gut aus. Vier l besser als die meisten.
Aber die Kluft ständig unter Menschen zu sein zu müssen und schon 20 Jahre nach Hause kommen zu müssen und vor leerer Tür zu sitzen ist extrem anstrengend.
Ich beschwert mich sich nicht deswegen einen Freund haben zu müssen. Aber der soziale Druck ist halt groß wenn 80 Prozent der Menschen so leben und man irgendwie übrig bleibt.
Es gibt auch Menschen die von yhaus aus anders ticken. Ich bin eigentlich sehr sensibel und mir kommen die meisten Menschen einfach oberflächlich vor. Also teilweise sind es ja auch viele. Man schau sich nur die Welt genauer an.
Aber egal ständig zwanghaft hmjeden Tag wo sein zu müssen ist anstrengend.
Virll ist es auch der falsche Job, weil ei diesem warte ich nur bis die Zeit vergeht im Endeffekt.
Und in so einem Hamsterrad zu sitzen macht mich einfach fertig.
Ich war als Kind immer viel alleine in meiner eigenen Welt. Zwangsweise auch da meinautistiscger Bruder immer nur Ärger und Aufmerksamkeit benötigte.
Ich bin das so gewohnt.
Ich halts ganz allein mit mir sehr gut aus. Vier l besser als die meisten.
Aber die Kluft ständig unter Menschen zu sein zu müssen und schon 20 Jahre nach Hause kommen zu müssen und vor leerer Tür zu sitzen ist extrem anstrengend.
Ich beschwert mich sich nicht deswegen einen Freund haben zu müssen. Aber der soziale Druck ist halt groß wenn 80 Prozent der Menschen so leben und man irgendwie übrig bleibt.
Es gibt auch Menschen die von yhaus aus anders ticken. Ich bin eigentlich sehr sensibel und mir kommen die meisten Menschen einfach oberflächlich vor. Also teilweise sind es ja auch viele. Man schau sich nur die Welt genauer an.
Aber egal ständig zwanghaft hmjeden Tag wo sein zu müssen ist anstrengend.
Virll ist es auch der falsche Job, weil ei diesem warte ich nur bis die Zeit vergeht im Endeffekt.
Und in so einem Hamsterrad zu sitzen macht mich einfach fertig.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Wenn Du mit Dir allein bist, kannst Du Dinge tun, die Dir gut tun? Ich glaube, das ist das erste, was Kinder aus dysfunktionalen Familien lernen müssen: gerade dann, wenn es einem schlecht geht, gut zu sich sein: Musik, die man mag, mit Aufmerksamkeit zubereitetes Essen usw.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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Ja sicher. Ich hatte mich zumeist mit mir alleine beschäftigt. Habe auch zig Talente, die ich auch eine Zeit verfolgte. Nur davon leben ist vorallem anfangs schwierig. Aber ich will mir keinen Druck mehr machen irgendwas schaffen oder leisten zu müssen. Das hatte ich irgendwie eh mein Leben lang.
Deshalb ist es für mich immer extrem anstrengend, so zu tun zu müssen als sei ich von einer üblichen Familie. So tun als sei alles gut.
Wenn ich nach Hause komm fühle mich oft leer wenn ich jeden Tag zwanghaft unter Menschen muss im Job und so tun muss wie wenn alles gut ist.
Diese Leere von damals kann mir warscheinl schwer wer füllen. Wenn ich allein bin spüre ich zumeist keine Diskrepanz.
Aber unter Menschen zu müssen, ständig, wie im Job und immer nur geben und da sein für die anderen, das haut mich runter wenn ich zuhause dann mich wieder umprogrammiert muss.
Zumal früher manche Freundinnen meines Erachtens auf Abstand gingen wegen meines behinderten Bruders. Weil die anderen hatten einfach ganz unbeschwert Spass und bei mir war alles entweder immer angespannt oder total fahl. Und ich war damals schon eher zurückgezogen, hatte immer das Gefühl nicht wirklich dazugehören und immer auf Leistung fokussiert zu sein.
Ein normales Sozialverhalten zu erlernen ist mit einem Autist nicht wirklich möglich.
Nan wird vielkeicgt tiefgründiger und empatischer, aber die meisten Menschen sind großteils eher anders gestrickt.
Ich hab anscheinend dieses ich muss immer stark sein und funktionieren von meiner Mutter mitbekommen.
Sie ist auch schon seit den Tod meines Vaters allein.
Ich glaub sowas färbt ab unbewusst. Wenn ich 2 ältere Menschen küsse sehe kommt es mir schon vor wie ein anderer Film.
Woher soll man was lernen wenn man es nicht kennt.
Nicht dass ich küssen lernen musste :D aber generell hat man keinen Bezug mehr dazu.
Meine Mutter redet mir immer ins, Gewissen ich solle sie und meinen Bruder noch schätzen. Sie wären die einzigen die ich noch hab.
Was soll ich dazu sagen. Von meinem Bruder bekomm ich nichtmal freiwillig ein Wort aber es ist egal ich kenns nicht anders.
Wenn ich auf Abstand geh und mich weiterentwickeln möchte dann kommt sie immer angetanzt irgendwie.
Ach ich weiß auch nicht mehr. Vielleicht sollte ich mir nichts erwarten. Und wenn ich bis ans Lebensende Single bleib dann ists halt so. Immer nur wem hinterherlaufen und Energie investieren das hab ich satt und auch nicht mehr nötig.
Meine Mutter sieht in mir anscheinend immer noch das Kind. Sie sagt komm endlich nach Hause mal wieder obwohl ich schon 30 Jahre woanders wohnt. Und wenn ich die drauf anspreche sagt sie nur na das sagt man halt so. Bla bla.
Sie kann auch nicht sagen ich bin ihre Tochter, also sie hört lieber Kind.
Ich glaub sie war früher extrem narzistisch und braucht warscheinl jmd um sich gut und wertvoll zu fühlen.
Ich hab das Gefühl wenns mich gibt ist sie nicht existent, und wenn sie existent in meinem Leben ist gibt's irgendwie mich nicht.
Typischer Narzismus oder emotionale Abhängigkeit.
Zumindest kommt es mir so vor.
Was weiß ich, ich weiß mittlerweile auch nicht mehr worans scheitert.
Deshalb ist es für mich immer extrem anstrengend, so zu tun zu müssen als sei ich von einer üblichen Familie. So tun als sei alles gut.
Wenn ich nach Hause komm fühle mich oft leer wenn ich jeden Tag zwanghaft unter Menschen muss im Job und so tun muss wie wenn alles gut ist.
Diese Leere von damals kann mir warscheinl schwer wer füllen. Wenn ich allein bin spüre ich zumeist keine Diskrepanz.
Aber unter Menschen zu müssen, ständig, wie im Job und immer nur geben und da sein für die anderen, das haut mich runter wenn ich zuhause dann mich wieder umprogrammiert muss.
Zumal früher manche Freundinnen meines Erachtens auf Abstand gingen wegen meines behinderten Bruders. Weil die anderen hatten einfach ganz unbeschwert Spass und bei mir war alles entweder immer angespannt oder total fahl. Und ich war damals schon eher zurückgezogen, hatte immer das Gefühl nicht wirklich dazugehören und immer auf Leistung fokussiert zu sein.
Ein normales Sozialverhalten zu erlernen ist mit einem Autist nicht wirklich möglich.
Nan wird vielkeicgt tiefgründiger und empatischer, aber die meisten Menschen sind großteils eher anders gestrickt.
Ich hab anscheinend dieses ich muss immer stark sein und funktionieren von meiner Mutter mitbekommen.
Sie ist auch schon seit den Tod meines Vaters allein.
Ich glaub sowas färbt ab unbewusst. Wenn ich 2 ältere Menschen küsse sehe kommt es mir schon vor wie ein anderer Film.
Woher soll man was lernen wenn man es nicht kennt.
Nicht dass ich küssen lernen musste :D aber generell hat man keinen Bezug mehr dazu.
Meine Mutter redet mir immer ins, Gewissen ich solle sie und meinen Bruder noch schätzen. Sie wären die einzigen die ich noch hab.
Was soll ich dazu sagen. Von meinem Bruder bekomm ich nichtmal freiwillig ein Wort aber es ist egal ich kenns nicht anders.
Wenn ich auf Abstand geh und mich weiterentwickeln möchte dann kommt sie immer angetanzt irgendwie.
Ach ich weiß auch nicht mehr. Vielleicht sollte ich mir nichts erwarten. Und wenn ich bis ans Lebensende Single bleib dann ists halt so. Immer nur wem hinterherlaufen und Energie investieren das hab ich satt und auch nicht mehr nötig.
Meine Mutter sieht in mir anscheinend immer noch das Kind. Sie sagt komm endlich nach Hause mal wieder obwohl ich schon 30 Jahre woanders wohnt. Und wenn ich die drauf anspreche sagt sie nur na das sagt man halt so. Bla bla.
Sie kann auch nicht sagen ich bin ihre Tochter, also sie hört lieber Kind.
Ich glaub sie war früher extrem narzistisch und braucht warscheinl jmd um sich gut und wertvoll zu fühlen.
Ich hab das Gefühl wenns mich gibt ist sie nicht existent, und wenn sie existent in meinem Leben ist gibt's irgendwie mich nicht.
Typischer Narzismus oder emotionale Abhängigkeit.
Zumindest kommt es mir so vor.
Was weiß ich, ich weiß mittlerweile auch nicht mehr worans scheitert.
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was spricht denn dagegen, dass Du jetzt Dein Leben lebst, für Dich, ohne Deine Mutter, ohne den Druck, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, nur Du mit Dir?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Weil ich keinen Mann mehr vertrauen kann.
Die wolln ja immer nur das eine. Ausserdem bin ich sehr empfindlich geworden durch all die Erfahrungen und überlege mir mittlerweile echt gut wen ich date.
Ausserdem bin ich oft so fertig nach der Arbeit, dass ich niemanden sehn will.
Ich empfinde mittlerweile nur mehr Leistungsdruck. Hab null Geld und ich frag mich oft wozu das alles und wie lang noch.
Ausser wenn ich unter Tieren bin ist es erträglicher.
Ich brauch einfach mal 3 Wochen nix tun.
Nur immer arbeiten Dinge erledigen und vorallem niemanden an den man sich ankuscheln kann ohne Hintergedanken ist anscheinend nicht leicht zu bekommen.
Ich bin psychisch sehr instabil da ich leider keinen wirklichen Rückhalt von meiner Mutter hatte.
Oft setzt ich mich selbst unter Druck.
Dann irgendwann brech ich zusammen hab null Energie.
Ich würd mich einfach gern ausschlafen bis Winter und dann mit ner Menge Kohle aufwachen.
Arbeiten und nicht mal so viel verdienen um Leben zu können ist entwürdigend. Noch dazu raubt es mir die Kraft und Freude am Leben.
Ich will nicht jeden Tag die gleichen Leute sehen.
Ich brauch Rückzug und muss Energie tanken.
Ich bin auch nicht wie alle anderen.
Aber wenn ich arbeite muss ich so tun.
Blöderweise laufen alle nach der Arbeit zu ihrem Freund. Nur ich bin froh Ruhe zu haben.
Ausserdem hab ich das Gefühl ein Mensch mit Schwächen wird gleich abgestempelt.
Letztes Jahr als es bei mir gut lief standen die Männer Schlange. Ja für Sex immer. Ich will einfach mal unverbindlich in den Arm genommen werden. Ohne Hintergedanken. Ohne, dass ich den Typen küssen soll oder was weiß ich. Ist das schon so altmodisch. Jeder will nur ab in die Kiste. Das kotzt mich an.
Jeder ist mehr Schein als sein. Teilweise Leben wir in einer fake Welt. Und ich spür das zu gut.
Am besten geht's mir im Rückzug. Nur da kommt schwer Geld her ausser ich find so ne Arbeit.
Aber wenn ich Arbeit höre werd ich innerlich aggressiv.
Ich weiß nicht es hat bestimmt mit meiner Mutter zu tun. Sie sage immer die Arbeit sei das wichtigste im Leben. Wie dumm nur. Deshalb hat sie sich eh abgerackert mit all ihren Abnützungen.
Ja viel viel Mist hat sie mir auf den Weg gegeben.
Vielleicht kommt daher meine unerklarliche Wut die ich leider oft auf andere Sachen projiziert.
Jamutter übertragen ihren Sch.. Oft auf Kinder. Das kannst du dir oft nicht aussuchen.
Mit nem autistischen Bruder aufzuwachen hinterlässt auch tiefe Spuren.
Aber das interessiwet ja niemanden
Jeder will einen perfekten Menschen der am besten gut zu vögeln ist. Sorry ich Habs schon so satt mit Männern.
Sensibilität wird als Schwäche ausgelegt. Sich i. Ner verstellen zu müssen erzeugt Druck und Angst.
Ach ich will einfach meine Ruhe.
Die wolln ja immer nur das eine. Ausserdem bin ich sehr empfindlich geworden durch all die Erfahrungen und überlege mir mittlerweile echt gut wen ich date.
Ausserdem bin ich oft so fertig nach der Arbeit, dass ich niemanden sehn will.
Ich empfinde mittlerweile nur mehr Leistungsdruck. Hab null Geld und ich frag mich oft wozu das alles und wie lang noch.
Ausser wenn ich unter Tieren bin ist es erträglicher.
Ich brauch einfach mal 3 Wochen nix tun.
Nur immer arbeiten Dinge erledigen und vorallem niemanden an den man sich ankuscheln kann ohne Hintergedanken ist anscheinend nicht leicht zu bekommen.
Ich bin psychisch sehr instabil da ich leider keinen wirklichen Rückhalt von meiner Mutter hatte.
Oft setzt ich mich selbst unter Druck.
Dann irgendwann brech ich zusammen hab null Energie.
Ich würd mich einfach gern ausschlafen bis Winter und dann mit ner Menge Kohle aufwachen.
Arbeiten und nicht mal so viel verdienen um Leben zu können ist entwürdigend. Noch dazu raubt es mir die Kraft und Freude am Leben.
Ich will nicht jeden Tag die gleichen Leute sehen.
Ich brauch Rückzug und muss Energie tanken.
Ich bin auch nicht wie alle anderen.
Aber wenn ich arbeite muss ich so tun.
Blöderweise laufen alle nach der Arbeit zu ihrem Freund. Nur ich bin froh Ruhe zu haben.
Ausserdem hab ich das Gefühl ein Mensch mit Schwächen wird gleich abgestempelt.
Letztes Jahr als es bei mir gut lief standen die Männer Schlange. Ja für Sex immer. Ich will einfach mal unverbindlich in den Arm genommen werden. Ohne Hintergedanken. Ohne, dass ich den Typen küssen soll oder was weiß ich. Ist das schon so altmodisch. Jeder will nur ab in die Kiste. Das kotzt mich an.
Jeder ist mehr Schein als sein. Teilweise Leben wir in einer fake Welt. Und ich spür das zu gut.
Am besten geht's mir im Rückzug. Nur da kommt schwer Geld her ausser ich find so ne Arbeit.
Aber wenn ich Arbeit höre werd ich innerlich aggressiv.
Ich weiß nicht es hat bestimmt mit meiner Mutter zu tun. Sie sage immer die Arbeit sei das wichtigste im Leben. Wie dumm nur. Deshalb hat sie sich eh abgerackert mit all ihren Abnützungen.
Ja viel viel Mist hat sie mir auf den Weg gegeben.
Vielleicht kommt daher meine unerklarliche Wut die ich leider oft auf andere Sachen projiziert.
Jamutter übertragen ihren Sch.. Oft auf Kinder. Das kannst du dir oft nicht aussuchen.
Mit nem autistischen Bruder aufzuwachen hinterlässt auch tiefe Spuren.
Aber das interessiwet ja niemanden
Jeder will einen perfekten Menschen der am besten gut zu vögeln ist. Sorry ich Habs schon so satt mit Männern.
Sensibilität wird als Schwäche ausgelegt. Sich i. Ner verstellen zu müssen erzeugt Druck und Angst.
Ach ich will einfach meine Ruhe.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Du bist aber wohl jetzt 36, da darfst du auch mal deine Mutter hinter dir lassen und die Verantwortung für dein Leben selbst in die Hand nehmen. Du musst auch nicht mit einem Mann zusammensein oder Sex haben, wenn sich das für dich nicht stimmig anfühlt. Und du kannst ja auch mal gucken, wie du dein Leben mit wenig Geld glücklich gestalten kannst - was brauchst du wirklich, um glücklich zu leben?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 36
- Beiträge: 208
Die hatte ich schon für die letzten Jahre hinter mir gelassen. Und es ging auch ne wee gut. Nur ich konnte mich schwer auf Männer einlassen, bzw haben sie mich irgendwie nur ausgenutzt weil ich schwer Grenzen ziehen konnte bzw. Einfach emotional mehr wollte.
Immer für alles selbst verantwortlich ohne Hilfe ist verdammt anstrengend.
Ich bin an einem Punkt warum ich mich frag warum mich der Kontakt zu meiner Mutter killt aber der zu Männern mich abhängig macht.
Ich hab so viel getan in letzter Zeit auch vieles hat mich aufgeregt wie zb 4 Jahre lärmende Nachbarn.
Trotzdem hab ich kein Geld und es fühlt sich mies an.
Ich bin nur müde.
Die Arbeit macht nicht total energielos.
Und ich bin extrem gefühlschwankend.
Immer nur den selben Job tagein tagaus das halt ich nicht aus.
Es killt mich innerlich.
Immer für alles selbst verantwortlich ohne Hilfe ist verdammt anstrengend.
Ich bin an einem Punkt warum ich mich frag warum mich der Kontakt zu meiner Mutter killt aber der zu Männern mich abhängig macht.
Ich hab so viel getan in letzter Zeit auch vieles hat mich aufgeregt wie zb 4 Jahre lärmende Nachbarn.
Trotzdem hab ich kein Geld und es fühlt sich mies an.
Ich bin nur müde.
Die Arbeit macht nicht total energielos.
Und ich bin extrem gefühlschwankend.
Immer nur den selben Job tagein tagaus das halt ich nicht aus.
Es killt mich innerlich.
Was brauchst du wirklich um glücklich zu leben, fragt Philosophia. Kannst du das beantworten?
Was hast du getan, dass es besser wird? Außer die lärmenden Nachbarn ertragen, dich von Männern und Mutter abhängig machen und arbeiten für wenig Geld. Was würdest du denn gern arbeiten? Oder willst du das gar nicht?
Was hast du getan, dass es besser wird? Außer die lärmenden Nachbarn ertragen, dich von Männern und Mutter abhängig machen und arbeiten für wenig Geld. Was würdest du denn gern arbeiten? Oder willst du das gar nicht?
[wegzudenken, mehr nicht]
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
- , 36
- Beiträge: 208
Zur Zeit will amiebsten nichts tun. Kein Druck.
Anfangs war ich in der Arbeit noch motivierter, aber als dieser dumme 22 jährige neue cmubleiter gekommenen ist, fand ich mich ständig nur kontrolliert.
Ich will nicht mehr arbeiten für wenig Geld.
Komischerweise Wenn ich mir gute Affirmationen sagen dann kommt enorme Wut und Hass gegenüber meiner Mutter hoch. Es ist oft so wie wenn mich was runter zieht.
Ich glaube das Problem lieg auch daran dass sie mich immer sehr klein hielt. Wenn ich mal positiv motiviert war für was dann sagte sie nur na klar, du stellst dir alles so leicht vor. Bist du mal Geld hast. Red nicht do nen Blödsinn. Auf der anderen Seite jubrlte mich sie in den Himmel was ich nicgt alles kann. Und schon sein könnte.
Wenn ich dann in der Arbeit sitz und meine Energie investier u d nichts r ausschaut und ich für die Dinge die mir eigentlich spass machen keine Energie und Zeit habe und such kaum mehr den Kopf dafür ist das frustrierend.
Oft kämpft ich mit wut Anfällen.
Wenn ich mich zurückziehe und ich echt Ruhe hab geht's mir besser.
Wenn ich viel Geld hätte würde ich mein Leben schon mehr genießen können.
Aber eins wird mir immer fehlen: mein Vater.
Ich kann geistig von einer Sekunde auf die andere ein ganz andere Wahrnehmung erzeugen. Das macht mich oft auch fertig.
Ich hab nen sehr flexiblen Geist.
Kann auch sehr kreativ sein. Nur mit dem Alltag ist das schwer kombinierbar. Dann kommt noch der Druck von Aussen. Den ich zwar meist nicht ranlass aber irgendwie fit man sich trotzdem oft gezwungen. Wenn man mit anderen zu tun hat.
Wenn ich mich zurück ziehe und mir es gut geht, dann hätt ich gern nen Freund.
Wenn ich wieder Stress habe und mich unabhängig mach interessiert es mich kaum. Eher als Druck Abbau.
Ich kann Dan auch gar nicht klar denken wer mich interessiert oder so. Man lebt ja mit dem flow.
Manchmal Weiss ich alles und bin super reflektiert um nur dann wieder alles loszulassen und geistig Ruhe zu finden
Mal bin ich super aktiv und selbstbestimmt um nur dann mich wieder einfach Hunde müde zu fühlen und einfach jmd brauchen würd der auch für mich da ist.
Ich find die Realität einfach oft nur unsicher und haltlos.
Im Rückzug find ich Geborgenheit und Sicherheit. Selbst wenn ich kein Geld habe.
Im Aussen reichts ja nie aus.
Anfangs war ich in der Arbeit noch motivierter, aber als dieser dumme 22 jährige neue cmubleiter gekommenen ist, fand ich mich ständig nur kontrolliert.
Ich will nicht mehr arbeiten für wenig Geld.
Komischerweise Wenn ich mir gute Affirmationen sagen dann kommt enorme Wut und Hass gegenüber meiner Mutter hoch. Es ist oft so wie wenn mich was runter zieht.
Ich glaube das Problem lieg auch daran dass sie mich immer sehr klein hielt. Wenn ich mal positiv motiviert war für was dann sagte sie nur na klar, du stellst dir alles so leicht vor. Bist du mal Geld hast. Red nicht do nen Blödsinn. Auf der anderen Seite jubrlte mich sie in den Himmel was ich nicgt alles kann. Und schon sein könnte.
Wenn ich dann in der Arbeit sitz und meine Energie investier u d nichts r ausschaut und ich für die Dinge die mir eigentlich spass machen keine Energie und Zeit habe und such kaum mehr den Kopf dafür ist das frustrierend.
Oft kämpft ich mit wut Anfällen.
Wenn ich mich zurückziehe und ich echt Ruhe hab geht's mir besser.
Wenn ich viel Geld hätte würde ich mein Leben schon mehr genießen können.
Aber eins wird mir immer fehlen: mein Vater.
Ich kann geistig von einer Sekunde auf die andere ein ganz andere Wahrnehmung erzeugen. Das macht mich oft auch fertig.
Ich hab nen sehr flexiblen Geist.
Kann auch sehr kreativ sein. Nur mit dem Alltag ist das schwer kombinierbar. Dann kommt noch der Druck von Aussen. Den ich zwar meist nicht ranlass aber irgendwie fit man sich trotzdem oft gezwungen. Wenn man mit anderen zu tun hat.
Wenn ich mich zurück ziehe und mir es gut geht, dann hätt ich gern nen Freund.
Wenn ich wieder Stress habe und mich unabhängig mach interessiert es mich kaum. Eher als Druck Abbau.
Ich kann Dan auch gar nicht klar denken wer mich interessiert oder so. Man lebt ja mit dem flow.
Manchmal Weiss ich alles und bin super reflektiert um nur dann wieder alles loszulassen und geistig Ruhe zu finden
Mal bin ich super aktiv und selbstbestimmt um nur dann mich wieder einfach Hunde müde zu fühlen und einfach jmd brauchen würd der auch für mich da ist.
Ich find die Realität einfach oft nur unsicher und haltlos.
Im Rückzug find ich Geborgenheit und Sicherheit. Selbst wenn ich kein Geld habe.
Im Aussen reichts ja nie aus.
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Thread-EröffnerIn - Forums-Insider
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Sorry für die Fehler. Bin grad Hunde müde.
Das Leben ist ja meist immer so. Wenn man stark und unabhängig ist will jeder dein Freund sein. Meistens ist man dann für die Männer sehr attraktiv.
Wenn man mal schwach und eher etwas anhänglich ist, reißen sie aus.
Es ist ein ständiges hin und her balancieren.
Wenn man zu stark und selbstbewusst ist, wollen sie dich auch klein kriegen. Wenn sie dich haben, dann lassen sie dich fallen.
Komische Welt
Das Leben ist ja meist immer so. Wenn man stark und unabhängig ist will jeder dein Freund sein. Meistens ist man dann für die Männer sehr attraktiv.
Wenn man mal schwach und eher etwas anhänglich ist, reißen sie aus.
Es ist ein ständiges hin und her balancieren.
Wenn man zu stark und selbstbewusst ist, wollen sie dich auch klein kriegen. Wenn sie dich haben, dann lassen sie dich fallen.
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