Verfahrenswechsel bei gleichbleibender Therapeutin?

Spezielle Fragen zur Lage in Deutschland
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Milan
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Verfahrenswechsel bei gleichbleibender Therapeutin?

Beitrag Do., 16.07.2020, 22:20

Hallo.
Ich bin Beamte und die Beihilfe genehmigt mir nur 80 Stunden VT. Dann ist definitiv Schluss.
Weiß jemand von Euch, ob ein Verfahrenswechsel der Therapie beim selben Therapeuten möglich ist?
Lieben Dank Euch.

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candle.
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Beitrag Do., 16.07.2020, 23:57

Soweit ich weiß, geht das schon.

candle
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Shukria
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Beitrag Fr., 17.07.2020, 07:05

Wenn der/die Therapeut_in ein anderes abrechnungsfähiges Verfahren anbietet ja.

Allerdings könnte man auch noch mal überlegen nach 80h VT nicht nur das Verfahren sondern auch den/die Therapeut_en/in zu wechseln.
Auch wenn es ein anderes Verfahren ist wirst du bereits auf eine konkrete Art und Weise wahrgenommen.
Jemand Neues kann noch mal ganz andere Impulse geben weil du anders gesehen wirst.

80h, das sind gut 2-3Jahre - da wäre ein Wechsel sinnvoll bzgl. Effektivität.

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Thread-EröffnerIn
Milan
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Beitrag Fr., 17.07.2020, 07:40

Danke für Deine Antwort.

Ich bin gerade in so einem Übertragungsdingens drin und fühle mich so abhängig. Bestimmt sehe ich deshalb so schwarz in die Zukunft...

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Shukria
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Beitrag Fr., 17.07.2020, 07:51

Milan hat geschrieben: Ich bin gerade in so einem Übertragungsdingens drin und fühle mich so abhängig. Bestimmt sehe ich deshalb so schwarz in die Zukunft...
Liebe Milan, diesen inneren Druck spürt man schon beim Lesen deines ersten Post mit "nur" 80 h VT und dann ist "Schluss"

Nur und Schluss das wirkt wie Endzeitstimmung :)
Deswegen wollte ich dir gerne den Impuls geben mal nicht sosehr über einen Verfahrenswechsel sondern vor allem noch mal über einen Wechsel vom Behandler nachzudenken, was löst das in dir aus: für dich da mal Risiko(Ängste) und aber auch Chancen abzuwägen

LG

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Thread-EröffnerIn
Milan
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Beitrag Fr., 17.07.2020, 10:32

Danke Shukria.

Ich bin gerade von Deinem Denkanstoß etwas überfordert. Aber ich melde mich wenn sich die Gedanken sortiert haben.

LG

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