Vermisse meine Angehörigen nicht
Vermisse meine Angehörigen nicht
Liebes Forum,
angesichts der Corona-Krise liest/hört man nun eine Menge von Menschen die ihre Liebsten, Verwandten etc. vermissen.
Nun zu meinem "Problem": Auch ich habe eine Familie und eine Beziehung, wohne aber noch alleine. Und jetzt der Knüller: Auch nachdem ich ca. 1 Monat meine Familie nicht gesehen habe und 1,5 meine Beziehung ist es mir relativ egal!
Mir reichen tatsächlich Telefonate (denn das brauche auch ich!) bzw. Skype. Aber...ich schäme mich ja das zu sagen, aber es ist nun mal so wie es ist... bin ich sozial gestört? Es liegt aber sicher nicht daran, dass ich die Menschen in meinem Leben nicht schätzen und lieben würde!
angesichts der Corona-Krise liest/hört man nun eine Menge von Menschen die ihre Liebsten, Verwandten etc. vermissen.
Nun zu meinem "Problem": Auch ich habe eine Familie und eine Beziehung, wohne aber noch alleine. Und jetzt der Knüller: Auch nachdem ich ca. 1 Monat meine Familie nicht gesehen habe und 1,5 meine Beziehung ist es mir relativ egal!
Mir reichen tatsächlich Telefonate (denn das brauche auch ich!) bzw. Skype. Aber...ich schäme mich ja das zu sagen, aber es ist nun mal so wie es ist... bin ich sozial gestört? Es liegt aber sicher nicht daran, dass ich die Menschen in meinem Leben nicht schätzen und lieben würde!
Zuletzt geändert von Pauline am Do., 02.04.2020, 05:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Betreffzeile von "Was ist bitte mit mir los?!" auf obige präzisiert. Bitte aussagekräftige Titel wählen. Danke.
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Hmm, vielleicht bist du einfach jemand, der die innere Verbindung zu den Lieben gut halten kann und nicht ständig Kontakt braucht. Ich finde das nicht verwerflich. Im Gegenteil - du bist dadurch unabhängiger und dürftest nicht so schnell durchdrehen, wenn einer nicht nach deiner Pfeife tanzt, oder?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
@Philosophia: Zunächst mal Vielen Dank für deine Antwort!
Da hast du nicht ganz unrecht! Tatsächlich ist es so, dass ich es niemals schwer hatte Menschen denen ich einmal vertraue bzw. diese lieben gelernt habe nicht wieder aus meinem Herzen zu verdrängen. Ich bin da wie ein scheues Reh - am Anfang zwar normal kommunikativ, aber emotional schwer zugänglich, aber wer einmal meine Zuneigung hat, der verliert sie in der Regel nicht wieder, da sie sehr ausgewählt und meist wohl überlegt ist. Und da bedarf es dann wirklich weniger Treffen! Daher war ich auch seit jeher Jemand, der eher -ganz bewusst!- neue Freundschaften, deren Zustandekommen mit allzu flüchtig erschien, vermied/ablehnte (viele Menschen haben ja ein reges Interesse daran im Alltag neue Bekannte/Freunde kennenzulernen, ich eher nicht, mir reichen meine "Stammfreunde", von denen ich nur wenige habe/haben will). Als Kind war ich sehr viel alleine, habe also gelernt damit gut zurecht zu kommen. So stört es mich Heute tatsächlich nicht, wenn ich -trotz Partnerschaft- derzeit noch alleine wohne (sie mag das auch) und auch viel alleine bin. Auch war ich z.B. im letzten Jahr zwar arbeitslos, allerdings kann ich es einfach nicht nachvollziehen, wenn so viele Menschen meinen, ihnen gingen die "Alltagskontakte" ab, also mir nicht! Mir reicht es als Alltagskontakt schon vollkommen aus, wenn ich Leute auf der Straße/Supermarkt/etc. sehe und mit Menschen die mir etwas bedeuten telephoniere oder diese alle paar Wochen mal sehen.
Und obwohl ICH ja mit dieser meiner Art nicht wirklich unglücklich bin, habe ich dennoch Angst, Menschen in meinem Umfeld damit unwillentlich zu verletzen. Meine Ex-Freundin etwa meinte, dass ich sie nicht wirklich lieben könne, wenn ich sie nicht mehrmals in der Woche sehen wollen würde, oft mir ihr kuscheln würde etc. Das stimmt aber einfach nicht, ich habe sie sogar sehr geliebt. Leider hat sie sich aber davon nicht abbringen lassen sich mit diesem falschen Gedanken von mir zu trennen. Ich weinte ihr mehrerer Jahre hinterher - und dass sie es jemals wusste oder sich das vermutlich vorstellen konnte. Meine derzeitige Freundin ist da schon anders, toleriert mehr an "Einzelgängertum", v.a. da sie selber auch ein wenig davon hat.
Meine "Stammfreunde" sind da auch zumindest ähnlich wie ich: oft sehe ich gute Kindheitsfreunde z.B. nur einmal im Jahr und mehr nicht, aber jedes Treffen ist so vertraut und normal, als ob das letzte erst am Tag zuvor gewesen wäre.
Da hast du nicht ganz unrecht! Tatsächlich ist es so, dass ich es niemals schwer hatte Menschen denen ich einmal vertraue bzw. diese lieben gelernt habe nicht wieder aus meinem Herzen zu verdrängen. Ich bin da wie ein scheues Reh - am Anfang zwar normal kommunikativ, aber emotional schwer zugänglich, aber wer einmal meine Zuneigung hat, der verliert sie in der Regel nicht wieder, da sie sehr ausgewählt und meist wohl überlegt ist. Und da bedarf es dann wirklich weniger Treffen! Daher war ich auch seit jeher Jemand, der eher -ganz bewusst!- neue Freundschaften, deren Zustandekommen mit allzu flüchtig erschien, vermied/ablehnte (viele Menschen haben ja ein reges Interesse daran im Alltag neue Bekannte/Freunde kennenzulernen, ich eher nicht, mir reichen meine "Stammfreunde", von denen ich nur wenige habe/haben will). Als Kind war ich sehr viel alleine, habe also gelernt damit gut zurecht zu kommen. So stört es mich Heute tatsächlich nicht, wenn ich -trotz Partnerschaft- derzeit noch alleine wohne (sie mag das auch) und auch viel alleine bin. Auch war ich z.B. im letzten Jahr zwar arbeitslos, allerdings kann ich es einfach nicht nachvollziehen, wenn so viele Menschen meinen, ihnen gingen die "Alltagskontakte" ab, also mir nicht! Mir reicht es als Alltagskontakt schon vollkommen aus, wenn ich Leute auf der Straße/Supermarkt/etc. sehe und mit Menschen die mir etwas bedeuten telephoniere oder diese alle paar Wochen mal sehen.
Und obwohl ICH ja mit dieser meiner Art nicht wirklich unglücklich bin, habe ich dennoch Angst, Menschen in meinem Umfeld damit unwillentlich zu verletzen. Meine Ex-Freundin etwa meinte, dass ich sie nicht wirklich lieben könne, wenn ich sie nicht mehrmals in der Woche sehen wollen würde, oft mir ihr kuscheln würde etc. Das stimmt aber einfach nicht, ich habe sie sogar sehr geliebt. Leider hat sie sich aber davon nicht abbringen lassen sich mit diesem falschen Gedanken von mir zu trennen. Ich weinte ihr mehrerer Jahre hinterher - und dass sie es jemals wusste oder sich das vermutlich vorstellen konnte. Meine derzeitige Freundin ist da schon anders, toleriert mehr an "Einzelgängertum", v.a. da sie selber auch ein wenig davon hat.
Meine "Stammfreunde" sind da auch zumindest ähnlich wie ich: oft sehe ich gute Kindheitsfreunde z.B. nur einmal im Jahr und mehr nicht, aber jedes Treffen ist so vertraut und normal, als ob das letzte erst am Tag zuvor gewesen wäre.
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Ich weiß nicht, ob es dich beruhigt, aber mir geht es da oft tatsächlich ziemlich ähnlich wie dir... ich bin ganz verblüfft. Wenn meine Freunde mir nach einem Treffen, welche übrigens auch eher selten stattfinden, schreiben, sie hätten es vermisst, mit mir zu reden, dann empfinde ich das für meinen Teil nicht so, auch wenn ich trotzdem den Moment des Zusammenseins toll fand und auch wenn ich sie sonst in meinem Herzen hab. Meine Frau ist auch eher der unabhängige Typ. Irgendwie spannend, ich hätte das jetzt von mir gar nicht so gut in Worte fassen können, aber ich ticke da wirklich ähnlich. Und habe mittlerweile auch fast nur noch Freunde, die da ein Stück weit ähnlich sind, insofern dass sie nicht so viel von mir brauchen (weil andere brauchen eben ständig Kontakt und das wird mir, wenn das so gefordert wird, schnell zu viel - habe im übrigen kein Problem mit häufigem Kontakt, der sich ergibt).
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Bei mir ist das auch so. Ich brauche einfach nicht so viele soziale Kontakte.neuro33 hat geschrieben: ↑Mi., 01.04.2020, 22:22 Mir reichen tatsächlich Telefonate (denn das brauche auch ich!) bzw. Skype. Aber...ich schäme mich ja das zu sagen, aber es ist nun mal so wie es ist... bin ich sozial gestört? Es liegt aber sicher nicht daran, dass ich die Menschen in meinem Leben nicht schätzen und lieben würde!
Auch in "normalen" Zeiten reicht mir ab und zu mal ne WhatsApp Nachricht. Telefonieren mag ich nicht so. Manche Freunde seh ich nur einmal im Jahr.
Manchmal wird es aber bei mir noch extremer. Da habe ich wirklich monatelang keinen Kontakt zu niemanden. Außer auf der Arbeit.
Ich glaube, jeder hat da einfach seine eigenen Bedürfnisse. Am besten ist es, wenn man da in Beziehungen ähnliche Bedürfnisse hat.
Es ist mir zwar peinlich es zuzugeben (weil viele Menschen darunter leiden) aber mir geht es mit der Kontaktsperre und #stayathome usw. besser. Ich hab nicht das Gefühl, was zu verpassen, unnormal zu sein, wegen meiner Art zu Leben abgewertet zu werden....
Nö, mit meiner Art zu leben, rette ic gerade indirekt Leben.
Das führt bei mir zu so einer krassen inneren Entspannung, dass ich endlich mal frei erzählen kann, was ich am Wochenende gemacht habe, nämlich zuhause bleiben, Sport, Hobbys. Allein.
Dass ich mich nicht komisch dsmit fühle, sondern sehr gut.
Mir ist jetzt erst klar geworden, wie mich die Reaktionen von meinem Umfeld belastet haben.
Und niemand wertet mich ab, macht dumme Sprüche oder verletzt mich anders emotional.
Ich habe das so oft erlebt, dass meine Art zu leben nicht akzeptiert wird und deshalb habe ich sie immer verheimlicht. Früher war das wirklich unangenehm.
Jetzt fühle ich mich innerlich da zum ersten Mal befreit.
Und ich überlege, ob ich nach Corona damit offener umgehe und dazu stehe, weil ichnzu diesem altem Zustand nicht zurück möchte.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf
Virginia Woolf
@Philosophie
@~~~
Ich kann auch gar nicht sagen wie gut es tut hier Leute zu hören, denen es offenbar wie mir geht!
Auch ich bin sehr gerne alleine, mache die meisten Sachen auch ehrlichgesagt lieber alleine. Oft gehe ich stundenlang vollkommen alleine in den Wald spazieren, fahre auch gerne alleine auf Urlaub usw.
Und daher geht es auch mir "perverserweise" derzeit besser, da ich mich ähnlich wie es "~~~" sagt dadurch nicht mehr so abnormal fühle, schließlich sind WIR jetzt die Soll-Norm :P Und ja, es ist wahrscheinlich wirklich schwierig wenn aber auch notwendig hier gleichgesinnte für Freundschaften und Beziehungen zu finden....
@~~~
Ich kann auch gar nicht sagen wie gut es tut hier Leute zu hören, denen es offenbar wie mir geht!
Auch ich bin sehr gerne alleine, mache die meisten Sachen auch ehrlichgesagt lieber alleine. Oft gehe ich stundenlang vollkommen alleine in den Wald spazieren, fahre auch gerne alleine auf Urlaub usw.
Und daher geht es auch mir "perverserweise" derzeit besser, da ich mich ähnlich wie es "~~~" sagt dadurch nicht mehr so abnormal fühle, schließlich sind WIR jetzt die Soll-Norm :P Und ja, es ist wahrscheinlich wirklich schwierig wenn aber auch notwendig hier gleichgesinnte für Freundschaften und Beziehungen zu finden....
Hallo!
Ich geselle mich mal kurz zu euch.
Ich bin auch sehr gerne alleine. Ich schätze immer alleine sein wäre auch nichts für mich, aber ich schätze halt die Zeit die ich für mich alleine habe sehr.
Auch mir fehlt die körperliche Zusammenkunft gerade nicht. Weder mit Familie, noch mit Bekannten oder Freunden.
Dazu muss ich natürlich erwähnen, dass ich mit Mann und Sohn in einem Haushalt wohne, also nicht ganz alleine bin. Nur ich meine abgesehen davon reicht es mir zur Zeit wirklich nur mit den anderen zu telefonieren und bin eher irgendwie erleichtert, kein ständiges regelmäßiges Sehen zu haben.
Nicht weil ich sie nicht mag, sondern weil ich gerne alleine bin.
Im Beruf zum Beispiel flüchte ich in meinen Pausen da hin, wo ich niemanden treffe, eben um allein sein zu können.
Lg Blume
Ich geselle mich mal kurz zu euch.
Ich bin auch sehr gerne alleine. Ich schätze immer alleine sein wäre auch nichts für mich, aber ich schätze halt die Zeit die ich für mich alleine habe sehr.
Auch mir fehlt die körperliche Zusammenkunft gerade nicht. Weder mit Familie, noch mit Bekannten oder Freunden.
Dazu muss ich natürlich erwähnen, dass ich mit Mann und Sohn in einem Haushalt wohne, also nicht ganz alleine bin. Nur ich meine abgesehen davon reicht es mir zur Zeit wirklich nur mit den anderen zu telefonieren und bin eher irgendwie erleichtert, kein ständiges regelmäßiges Sehen zu haben.
Nicht weil ich sie nicht mag, sondern weil ich gerne alleine bin.
Im Beruf zum Beispiel flüchte ich in meinen Pausen da hin, wo ich niemanden treffe, eben um allein sein zu können.
Lg Blume
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
Albert Einstein
@Blume1973: Danke auch dir für deinen Kommentar!
Ok, ich denke was hier offenbar doch einige mehr als nur Ich mitnehmen können ist, dass es offenbar doch nicht so "unnormal" oder "antisozial" ist, wenn man nicht das selbe Ausmaß an Nähebedürfnis bzw. Sozialkontakten wie vielleicht die breite Masse aufweist. Interessant wäre hier nur der Einfluss der Erziehung in Proportion zu anderen Faktoren (Geschlecht, Genetik, Epigenetik, etc.). Wie gesagt, ich war als Kind und Jugendlicher -trotz regelmäßig gepflegter und stabiler Freundschaften und einem bemühten Elternhaus- viel alleine, habe viel mit mir alleine gespielt, entweder draußen im Grünen oder Lego-gebastelt z.B. etc. Daraus resultiert denke ich auch meine heutige "Wiederstandsfähigkeit" gegen längerfristige (aber bestimmt auch nicht ewige) Isolation bzw. dauerhafte Halb-Isolation. Ich kenne aber Menschen, die daran zerbrechen würden.
Ok, ich denke was hier offenbar doch einige mehr als nur Ich mitnehmen können ist, dass es offenbar doch nicht so "unnormal" oder "antisozial" ist, wenn man nicht das selbe Ausmaß an Nähebedürfnis bzw. Sozialkontakten wie vielleicht die breite Masse aufweist. Interessant wäre hier nur der Einfluss der Erziehung in Proportion zu anderen Faktoren (Geschlecht, Genetik, Epigenetik, etc.). Wie gesagt, ich war als Kind und Jugendlicher -trotz regelmäßig gepflegter und stabiler Freundschaften und einem bemühten Elternhaus- viel alleine, habe viel mit mir alleine gespielt, entweder draußen im Grünen oder Lego-gebastelt z.B. etc. Daraus resultiert denke ich auch meine heutige "Wiederstandsfähigkeit" gegen längerfristige (aber bestimmt auch nicht ewige) Isolation bzw. dauerhafte Halb-Isolation. Ich kenne aber Menschen, die daran zerbrechen würden.
Ich finde es zur Zeit auch ziemlich angenehm, nicht den Druck zu haben, Leute zu treffen. Was da weggefallen ist, fehlt mir nur wenig. Ich muss mich fragen, ob ich das dann später überhaupt noch so weitermachen will wie vorher, wenn es mich offenbar mehr belastet als Freude bringt.
Kennt ihr das?
Ihr schafft es nicht anderen in die Augen zu sehen?wisst nicht wie ihr euch im Gespräch verhalten sollt?wollt am liebsten sofort wegrennen?
Mir geht es leider so.
Ich möchte es gerne ändern.
Weis aber nicht wie.
Das ist echt traurig sowas nicht zu können.
Keinen zu haben der einfach mal anruft oder vorbeikommt u.fragt wie es mir geht weil er mich mag.......
Familie auch so gut wie 0.
Ich würde meinen 2kindern so gerne viele Omas Opas tanten geben die sie lieben u.gerne was mit ihnen unternehmen.
Stattdessen muss ich alles in einem sein.......
Es tut weh
Ihr schafft es nicht anderen in die Augen zu sehen?wisst nicht wie ihr euch im Gespräch verhalten sollt?wollt am liebsten sofort wegrennen?
Mir geht es leider so.
Ich möchte es gerne ändern.
Weis aber nicht wie.
Das ist echt traurig sowas nicht zu können.
Keinen zu haben der einfach mal anruft oder vorbeikommt u.fragt wie es mir geht weil er mich mag.......
Familie auch so gut wie 0.
Ich würde meinen 2kindern so gerne viele Omas Opas tanten geben die sie lieben u.gerne was mit ihnen unternehmen.
Stattdessen muss ich alles in einem sein.......
Es tut weh
Manchmal ja. Aber in einem sicheren Rahmen (d.h. ein Rahmen, wo ich weiß, wie ich mich verhalten muss oder wo es egal ist, wie ich mich verhalte), kann es auch angenehm sein. Am besten mit einem Gesprächspartner, dem selber immer etwas einfällt, sodass die Last nicht bei mir liegt, das Gespräch im Gang zu halten. Oder bei einer Beschäftigung, die gleichzeitig das Gesprächsthema liefert.
Weißt du denn den Grund, warum es bei dir so ist?Mir geht es leider so.
Ich möchte es gerne ändern.
Weis aber nicht wie.
Was ist mit der Familie? Kein Kontakt oder nicht vorhanden?Familie auch so gut wie 0.
Das darf man sich aber auch nicht alles so idyllisch ausmalen, d.h. das klappt nur in manchen Familien wirklich auf harmonische Weise. In anderen können Verwandte zwar da sein, aber die machen trotzdem nichts mit den Kindern, oder nicht das, was sie sollen.Ich würde meinen 2kindern so gerne viele Omas Opas tanten geben die sie lieben u.gerne was mit ihnen unternehmen.
Stattdessen muss ich alles in einem sein.......
Es tut weh
Wenn du konkrete Hilfe brauchst, also Leute, die dich mal bei der Kinderbetreuung entlasten, könntest du mal schauen, ob es in der Gemeinde irgendwelche Angebote gibt. Manchmal gibt es Rentner, die ehrenamtlich den Opa oder die Oma machen, oder Hilfen über die Jugendämter.
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- sporadischer Gast
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Nein daran ist nichts verwerflich solange du sie nicht komplett vernachlässigst
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