Äußere Hindernisse während der Therapie
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Äußere Hindernisse während der Therapie
Hallo.
Kurze Vorgeschichte.
Ich bin seit April letzten Jahres in Therapie (Schematherapie) wegen einer Traumafolgestörung (Missbrauch in der Kindheit).
Mit meiner Therapeutin komme ich super klar und ich konnte bisher auch viele Fortschritte machen.
Jetzt mein Problem / meine Herausforderung:
Ich bin vollzeit berufstätig und war bis September letzten Jahres sehr zufrieden auf meiner Arbeit. Jetzt wurde aber mein Chef von einem Teil meiner Kollegen herausgemobbt und vor mir wurde damit angegeben. Mein Arbeitsumfeld ist seither sehr angespannt und ich bin aktiv auf der Suche nach einer anderen Arbeitsstelle.
Seither komme ich in der Therapie auch wenig vorran bzw diese beschränkt sich nur noch auf Stabilisierung und Bewältigung der aktuellen Situation. Wie lange das ganze noch anhält steht in den Sternen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man in einer solchen Situatiob dennoch in der Therapie vorrankommt?
Kurze Vorgeschichte.
Ich bin seit April letzten Jahres in Therapie (Schematherapie) wegen einer Traumafolgestörung (Missbrauch in der Kindheit).
Mit meiner Therapeutin komme ich super klar und ich konnte bisher auch viele Fortschritte machen.
Jetzt mein Problem / meine Herausforderung:
Ich bin vollzeit berufstätig und war bis September letzten Jahres sehr zufrieden auf meiner Arbeit. Jetzt wurde aber mein Chef von einem Teil meiner Kollegen herausgemobbt und vor mir wurde damit angegeben. Mein Arbeitsumfeld ist seither sehr angespannt und ich bin aktiv auf der Suche nach einer anderen Arbeitsstelle.
Seither komme ich in der Therapie auch wenig vorran bzw diese beschränkt sich nur noch auf Stabilisierung und Bewältigung der aktuellen Situation. Wie lange das ganze noch anhält steht in den Sternen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps, wie man in einer solchen Situatiob dennoch in der Therapie vorrankommt?
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Kommt man nicht. Du musst stabil sein um in der Therapie an belastenden Themen arbeiten zu können.
Bei mir stand dann immer das aktuelle im Vordergrund wenn dies akut war.
Würde auch nicht versuchen beides gleichzeitig bearbeiten zu wollen, das überfordert.
Wenn dich die Situation auf Arbeit nicht mehr belastet, auch wenn sie sich nicht groß verändert hat, hast du wieder genug Reserven für die anderen Themen.
Bei mir stand dann immer das aktuelle im Vordergrund wenn dies akut war.
Würde auch nicht versuchen beides gleichzeitig bearbeiten zu wollen, das überfordert.
Wenn dich die Situation auf Arbeit nicht mehr belastet, auch wenn sie sich nicht groß verändert hat, hast du wieder genug Reserven für die anderen Themen.
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Mmh. Aber wie bekommt man hin, dass die Situation nicht mehr belastet?
Würd sie ja gerne ändern. Eine andere Stelle hab ich bisher nicht gefunden.
Die bisherige aufgeben geht nicht, weil ich Alleinverdiener eines 4-Personenhaushaltes bin.
Was ich sonst bisher noch tue.
- ich hab ein Tagebuch angelegt, darin notiere ich meine psychosomatischen Beschwerden Werden dies zu viel, lass ich mich krank schreiben ein paar Tage.
- Ich hab bestärkende Sprüche une Zitate die ich mir mehrmals täglich anschaue.
- Ich wende verschiedene Distanzierungstechniken an, die ich in der Therapie gelernt habe.
- Ich versuche meine Befürfnisse wahrzunehmen und mir bewusst etwas Gutes zu tun (was mir aber sehr schwer fällt, weil ich danb immer glaube faul zu sein und mir zu viel herauszunehmen)
Würd sie ja gerne ändern. Eine andere Stelle hab ich bisher nicht gefunden.
Die bisherige aufgeben geht nicht, weil ich Alleinverdiener eines 4-Personenhaushaltes bin.
Was ich sonst bisher noch tue.
- ich hab ein Tagebuch angelegt, darin notiere ich meine psychosomatischen Beschwerden Werden dies zu viel, lass ich mich krank schreiben ein paar Tage.
- Ich hab bestärkende Sprüche une Zitate die ich mir mehrmals täglich anschaue.
- Ich wende verschiedene Distanzierungstechniken an, die ich in der Therapie gelernt habe.
- Ich versuche meine Befürfnisse wahrzunehmen und mir bewusst etwas Gutes zu tun (was mir aber sehr schwer fällt, weil ich danb immer glaube faul zu sein und mir zu viel herauszunehmen)
Das was du schon tust, und halt die Emotionen die hochkommen durcharbeiten bis die nicht mehr so belasten. Das kann zügig gehen oder Monate dauern. Je mehr du die Situation und deine (fehlenden) Möglichkeiten akzeptierst um so schneller geht das.Wundermensch hat geschrieben:Aber wie bekommt man hin, dass die Situation nicht mehr belastet?
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Man hat nur teilweise die Möglichkeit zu entscheiden, was einen belastet oder nicht belastet. Solang du von der Arbeit so eingenommen bist und das immer wieder Thema ist, wird sich wahrscheinlich auf anderer Ebene nicht so viel tun.
Du kannst halt aktiv bleiben eine neue Arbeitsstelle zu finden oder auch die Therapie mal pausieren, wenn du die Stunden, die du noch hast, lieber später für andere Themen nutzen möchtest.
Wenn du Alleinverdienerin bist für 4 Personen, dann ist es eh schon eine Herausforderung nebenbei eine Therapie zu machen.
Du kannst halt aktiv bleiben eine neue Arbeitsstelle zu finden oder auch die Therapie mal pausieren, wenn du die Stunden, die du noch hast, lieber später für andere Themen nutzen möchtest.
Wenn du Alleinverdienerin bist für 4 Personen, dann ist es eh schon eine Herausforderung nebenbei eine Therapie zu machen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Naja pausieren hilft denk ich wenig. Brauch die Therapie hauptsächlich als Stabilisierung. Stunden laufen mir keine weg, da ich eh Selbstzahler bin.
Ja eine Herausforderung ist es definitiv mit Vollzeitstelle und Therapie. Aber derzeit nicht anders machbar. Wir hatten mal 2 Vollverdiener, das war definitiv zu stramm. Deshalb hat mein Mann seinen Job aufgegeben (Mein Job ist sicherer und zudem verdiene ich mehr). Damals war auf meiner Arbeit noch alles ok und ich wusste auch noch nicht, dass ich eine Traumafolgestörung hab. Ich dachte ich sei einfach überlastet.
Hat aber dennoch gut funktioniert mit der Therapie neben der Arbeit. Bis das Arbeitsklima dort gekippt ist.
Eine Reha zu beantragen und zu hoffen, dass danach das Arbeitsproblem behoben ist, ust noch eine Idee.
Ich hab aber Zweifel, dass mir das was bringt, wenn ich nicht weiß wie es danach weiter geht.
Ja eine Herausforderung ist es definitiv mit Vollzeitstelle und Therapie. Aber derzeit nicht anders machbar. Wir hatten mal 2 Vollverdiener, das war definitiv zu stramm. Deshalb hat mein Mann seinen Job aufgegeben (Mein Job ist sicherer und zudem verdiene ich mehr). Damals war auf meiner Arbeit noch alles ok und ich wusste auch noch nicht, dass ich eine Traumafolgestörung hab. Ich dachte ich sei einfach überlastet.
Hat aber dennoch gut funktioniert mit der Therapie neben der Arbeit. Bis das Arbeitsklima dort gekippt ist.
Eine Reha zu beantragen und zu hoffen, dass danach das Arbeitsproblem behoben ist, ust noch eine Idee.
Ich hab aber Zweifel, dass mir das was bringt, wenn ich nicht weiß wie es danach weiter geht.
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Eine Reha, bei entsprechender Indikation, halte ich prinzipiell für eine gute Idee, aber nicht mit der Hoffnung verknüpft, dass danach deine Arbeitsisituation eine andere ist. Denn das ist etwas was du nicht beeinflussen kannst - und insofern unrealistisch. Was machst du wenn dies nicht der Fall ist? Aber die Reha könnte dich stärken und stabilisieren.
Wie wäre es die berufliche Verantwortung zu teilen? Vielleicht könntet ihr beide Teilzeit arbeiten? Dann würde sicher auch schon ein Teil deiner Last abfallen und du hättest mehr Zeit dich um dich und deine Therapie zu kümmern.
Wie wäre es die berufliche Verantwortung zu teilen? Vielleicht könntet ihr beide Teilzeit arbeiten? Dann würde sicher auch schon ein Teil deiner Last abfallen und du hättest mehr Zeit dich um dich und deine Therapie zu kümmern.
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Mach die Arbeit in Deiner Therapie zum Thema
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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Das tu ich jede Woche. Hab aber das Gefühl ich dreh mich dadurch eher im Kreis als Vorranzukommen.
Beide Teilzeit zu arbeiten wäre unser Wunschmodell. Leider is die Realisierung bisher an zwei Dingen gescheitert.peppermint patty hat geschrieben: ↑Di., 11.02.2020, 21:17
Wie wäre es die berufliche Verantwortung zu teilen? Vielleicht könntet ihr beide Teilzeit arbeiten? Dann würde sicher auch schon ein Teil deiner Last abfallen und du hättest mehr Zeit dich um dich und deine Therapie zu kümmern.
1. Mein Mann findet keine Teilzeitstelle. Hier ist alles sehr konservativ und ein Mann als Bewerber auf eine Teilzeitstelle wird eher belächelt.
2.Müssten wir beide Arbeitszeiten haben, die entweder nur am Vormittag liegen oder so versetzt, dass immee einer zu Hause ist. Großeltern haben wir keine als Unterstützung. Um 7:15 geht das letzte Kind morgens aus dem Haus bzw wird in die Kita gebracht. Um 12 20 ist das erste Kind zurück. Meine Arbeitszeiten sind 8 bis 16 Uhr, bei Teilzeit wären sie genauso, nur eben weniger Tage die Woche.
Hallo Wundermensch,
ich finde es toll, wie Du bestimmte Dinge in Deinem Leben regelst. Wie Du klar guckst, was Du tun kannst, damit es Dir besser geht.
Und die Idee Dich ab und zu krankschreiben zu lassen und/ oder eine Reha zu machen, finde ich auch sehr gut. Nicht, daß sich dadurch Deine Probleme lösen. Aber Du bekommst etwas Abstand und kannst ein bißchen auftanken.
Etwas wundern tue ich mich über den Titel Deines Threads. Mit erscheint die Situation auf Deiner Arbeit als ein inneres Hindernis.
Du schreibst:
Und wenn Du die Möglichkeit hast, diese angespannte Situation zu bewältigen oder Dich zu stabilisieren, dann finde ich das Klasse. Hierin kann übrigens eine große Chance für Dich stecken.
Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich hätte auch keine Lust an einem Platz zu arbeiten, wo es sehr angespannt ist. Ich kann gut verstehen, daß Du da weg möchtest. Sehr gut sogar.
Wenn diese Situation jetzt wichtiger ist, als Dein Grund für die Therapie, dann denke ich, daß es ganz wichtig ist sich damit zu beschäftigen. Das Leben ist ja nicht immer so gerade und manchmal ist ein Umweg der beste Weg.
Und mithilfe Deiner Therapeutin kannst Du vielleicht Gold aus der Situation machen.
Ich wünsche Dir alles Gute. Sorge weiterhin für Dich.
Farideh
ich finde es toll, wie Du bestimmte Dinge in Deinem Leben regelst. Wie Du klar guckst, was Du tun kannst, damit es Dir besser geht.
Und die Idee Dich ab und zu krankschreiben zu lassen und/ oder eine Reha zu machen, finde ich auch sehr gut. Nicht, daß sich dadurch Deine Probleme lösen. Aber Du bekommst etwas Abstand und kannst ein bißchen auftanken.
Etwas wundern tue ich mich über den Titel Deines Threads. Mit erscheint die Situation auf Deiner Arbeit als ein inneres Hindernis.
Du schreibst:
Wenn Du auf die – zugegeben heftige – Situation auf Deiner Arbeitsstelle mit großer Anspannung reagierst, dann erscheint mir das nicht nur äußerlich." Ich bin vollzeit berufstätig und war bis September letzten Jahres sehr zufrieden auf meiner Arbeit. Jetzt wurde aber mein Chef von einem Teil meiner Kollegen herausgemobbt und vor mir wurde damit angegeben. Mein Arbeitsumfeld ist seither sehr angespannt und ich bin aktiv auf der Suche nach einer anderen Arbeitsstelle.
Seither komme ich in der Therapie auch wenig vorran bzw diese beschränkt sich nur noch auf Stabilisierung und Bewältigung der aktuellen Situation. Wie lange das ganze noch anhält steht in den Sternen.
Und wenn Du die Möglichkeit hast, diese angespannte Situation zu bewältigen oder Dich zu stabilisieren, dann finde ich das Klasse. Hierin kann übrigens eine große Chance für Dich stecken.
Bitte verstehe mich nicht falsch. Ich hätte auch keine Lust an einem Platz zu arbeiten, wo es sehr angespannt ist. Ich kann gut verstehen, daß Du da weg möchtest. Sehr gut sogar.
Wenn diese Situation jetzt wichtiger ist, als Dein Grund für die Therapie, dann denke ich, daß es ganz wichtig ist sich damit zu beschäftigen. Das Leben ist ja nicht immer so gerade und manchmal ist ein Umweg der beste Weg.
Und mithilfe Deiner Therapeutin kannst Du vielleicht Gold aus der Situation machen.
Ich wünsche Dir alles Gute. Sorge weiterhin für Dich.
Farideh
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Ja und nein. Du hast natürlich Recht. Ohne Traumafolgestörung käme ich gewiss besser mit der aktuellen Situation klar. Aber wäre umgekehrt die Stimmung auf der Arbeit nicht gekippt, hätte ich da keine zusätzliche Belastung und käme weiter gut mit meiner Problematik, wegen dee kch eigentlich die Therapie mache gut vorran.
Wie soll man daraus Gold machen. Verstehe ich gerade nicht. Mir kommt es eher so vor als wenn immer eine weitere Baustelle dazu Wie eigentlich mein ganzes Leben lang schon. Kaum ist eine Sache überstanden kommen 10 neue Probleme dazu. Und meist hab ich diese Dinge nicht ausgelöst. In der aktuellen Situation bin ich noch nichtmal beteiligt, dennoch beschränkt es mich in meinem Arbeiten und durch meine hohe Belastung mein Familienleben und die Beziehung zu meinen Kindern, die ohnehin nicht einfach ist
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So ähnlich hab ich meiner Therapeutin gegenüber auch argumentiert, als sie dies vorgeschlagen hat.peppermint patty hat geschrieben: ↑Di., 11.02.2020, 21:17 Eine Reha, bei entsprechender Indikation, halte ich prinzipiell für eine gute Idee, aber nicht mit der Hoffnung verknüpft, dass danach deine Arbeitsisituation eine andere ist. Denn das ist etwas was du nicht beeinflussen kannst - und insofern unrealistisch. Was machst du wenn dies nicht der Fall ist? Aber die Reha könnte dich stärken und stabilisieren.
Ich brauch erst Gewissheit, wie es beruflich weitergeht, sonst bringt mir eine Reha nichts.
Erschwerend kommt bei mir noch hinzu, dass ich eine extreme Ärztephobie hab und es fraglich ist, ob ich es in solch einer Klinik überhaupt aushalten würde
Eine Reha kann helfen Abstand und Entlastung zu bekommen und oft eröffnen sich alleine dadurch schon innerlich neue Wege - ohne das man groß drüber spricht dort oder explizit danach sucht
Arbeitsteilung wäre trotzdem eine Überlegung wert, meist finden sich auch hier Modelle wenn man kreativer denkt. Wäre ja auch möglich das dein Mann mal 1jahr arbeiten geht und du zu Hause bist und in der Zeit dich auf die Traumatherapie konzentriert. Wenn eins deiner Kinder noch in den Kindergarten geht, wäre dann vielleicht ja späte Elternzeit möglich und dein Job so, trotz der Auszeit, gesichert.
Und brauchen denn die /das Kind was mittags selbständig nach Hause kommt wirklich noch eine Betreuung für Mittagessen warm und Hausaufgaben selbständig machen - und das jeden Tag oder geht das auch mal 2-3tage selbstständig - oder ist das dein/euer Anspruch das immer jemand da sein sollte.
Wieviel /wo kann in der Familie die Alltagsbelastung neu verteilt werden? Das sind schon Dinge die - auch ohne Veränderung deiner Arbeitssituation, Dich entlasten könnten. Meist entspannt das schon.
Arbeitsteilung wäre trotzdem eine Überlegung wert, meist finden sich auch hier Modelle wenn man kreativer denkt. Wäre ja auch möglich das dein Mann mal 1jahr arbeiten geht und du zu Hause bist und in der Zeit dich auf die Traumatherapie konzentriert. Wenn eins deiner Kinder noch in den Kindergarten geht, wäre dann vielleicht ja späte Elternzeit möglich und dein Job so, trotz der Auszeit, gesichert.
Und brauchen denn die /das Kind was mittags selbständig nach Hause kommt wirklich noch eine Betreuung für Mittagessen warm und Hausaufgaben selbständig machen - und das jeden Tag oder geht das auch mal 2-3tage selbstständig - oder ist das dein/euer Anspruch das immer jemand da sein sollte.
Wieviel /wo kann in der Familie die Alltagsbelastung neu verteilt werden? Das sind schon Dinge die - auch ohne Veränderung deiner Arbeitssituation, Dich entlasten könnten. Meist entspannt das schon.
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Mmh gute Frage. Theoretisch könnte ich noch 1 Jahr Elternzeit nehmen. Nur bräuchte ich dann einen Sponsor, weil ich das nur unbezahlt machen kann.
Das mein Mann arbeiten geht, damit ich zu Hause bleiben kann, haben wir auch schon überlegt. Problem: Mein Mann würde wesentlich weniger verdienen und wäre zudem noch mehr außer Haus wie ich. Da wir kaum Ersparnisse haben kämen wir dann finanziell nicht hin
Die Arbeitsverteilung ist bei uns momentan so:
Haushalt macht komplett mein Mann.
Normaler Tagesablauf:
5 30 mein Mann steht auf und bereitet schonmal das Frühstück vor.
6:00 die Kinder stehen auf, mein Mann kümmert sich ums Anziehen
6:30 ich steh auf und komme an den gedeckten Frühstückstisch
7:00 unser Sohn geht zur Schule
7:15 mein Mann bringt meine Tochter in die Kita
7:30 ich fahr zur Arbeit und komme 17 Uhr zurück
Zwischenzeit:
mein Mann macht Haushalt und arbeitet in seiner selbstständigen Tätigkeit von zu Hause aus.
14 Uhr Sohn kommt. Mein Mann hat ihm gekocht und betreut die Hausaufgaben, gegen 16 Uhr holt er unsere Tochter ab ind fährt danach meist eins der Kindet zum Hobby
17 Uhr ich komme heim
18 Uhr Abendessen (macht mein Mann).
danach helf ich oft meinem Sohn beim lernen und mein Mann bringt unsere Tochter ins Bett.
Da hab ich eher ein schlechtes Gewissen, weil ich so wenig arbeite
Wegen der Selbstständigkeit der Kinder. Mein Sohn ist 12 braucht definitiv nicht jeden Tag eine Betreuung.
Meine Tochter wird 6 und kommt im Sommer in die 1. Klasse Ab da wird sie um 12 20 zu Hause sein. Irgendwie ist es unvorstellbar für mich, dass sie 2 -3 Tage mittags alles allein machen soll Mein Sohn kommt erst gegen 15 Uhr nach Hause, teils später.
Das mein Mann arbeiten geht, damit ich zu Hause bleiben kann, haben wir auch schon überlegt. Problem: Mein Mann würde wesentlich weniger verdienen und wäre zudem noch mehr außer Haus wie ich. Da wir kaum Ersparnisse haben kämen wir dann finanziell nicht hin
Die Arbeitsverteilung ist bei uns momentan so:
Haushalt macht komplett mein Mann.
Normaler Tagesablauf:
5 30 mein Mann steht auf und bereitet schonmal das Frühstück vor.
6:00 die Kinder stehen auf, mein Mann kümmert sich ums Anziehen
6:30 ich steh auf und komme an den gedeckten Frühstückstisch
7:00 unser Sohn geht zur Schule
7:15 mein Mann bringt meine Tochter in die Kita
7:30 ich fahr zur Arbeit und komme 17 Uhr zurück
Zwischenzeit:
mein Mann macht Haushalt und arbeitet in seiner selbstständigen Tätigkeit von zu Hause aus.
14 Uhr Sohn kommt. Mein Mann hat ihm gekocht und betreut die Hausaufgaben, gegen 16 Uhr holt er unsere Tochter ab ind fährt danach meist eins der Kindet zum Hobby
17 Uhr ich komme heim
18 Uhr Abendessen (macht mein Mann).
danach helf ich oft meinem Sohn beim lernen und mein Mann bringt unsere Tochter ins Bett.
Da hab ich eher ein schlechtes Gewissen, weil ich so wenig arbeite
Wegen der Selbstständigkeit der Kinder. Mein Sohn ist 12 braucht definitiv nicht jeden Tag eine Betreuung.
Meine Tochter wird 6 und kommt im Sommer in die 1. Klasse Ab da wird sie um 12 20 zu Hause sein. Irgendwie ist es unvorstellbar für mich, dass sie 2 -3 Tage mittags alles allein machen soll Mein Sohn kommt erst gegen 15 Uhr nach Hause, teils später.
Zuletzt geändert von Pauline am Fr., 14.02.2020, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte lies die Netiquette.
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