Liebe Community,
ich habe seit zwei bis drei Monaten häufig ein eigenartiges Erlebnis im Halbschlaf.
Ich werde nicht richtig wach, verspüre aber eine Art Panikgefühl. Es geht meistens darum, dass ich meine, meinen Wohnungstürschlüssel verloren zu haben und nicht weiß, wie ich in meine Wohnung kommen soll. Manchmal stehe ich dann auf und tapse in die Diele, mache dort aber natürlich nichts, gehe wieder zurück ins Bett und schlafe weiter.
Letzte Nacht hatte ich den Gedanken, gar nicht in meiner Wohnung zu sein. Im Unterbewusstsein spürte ich ein Angstgefühl, weil ich mir einbildete, noch am Arbeitsplatz zu sein statt zuhause in meinem Bett zu liegen. Ich wurde nicht wach, um mich zu vergewissern, dass ich mich doch in meinem Schlafzimmer befinde.
Außerdem muss ich mir letzte Nacht heftig auf die Lippe gebissen haben, weil ich dort eine Verletzung habe. Ich habe das erst heute Morgen bemerkt.
Nach solchen Nächten bin ich den ganzen Tag wie gerädert.
Was kann das sein? Sind das Panikattacken im Halbschlaf?
Sollte ich mit meinem Psychotherapeuten mal darüber sprechen?
Liebe Grüße,
Dorottya
Panikattacken im Halbschlaf?
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Hallo Dorottya,
da es dich ja zu beschäftigen und auch einzuschränken scheint, denke ich schon, dass du mit deinem Therapeuten da mal drüber sprechen solltest.
Ob das jetzt aber eine Panikattacke ist, ein Alptraum oder "nur" schlafwandeln, kann ich dir natürlich nicht sagen. Und demnach natürlich auch leider nicht, was man da dagegen tun kann. Deswegen denke ich auch, dass dein Therapeut da sicher ein guter Ansprechpartner dafür ist.
Mir ist es aber auch schon passiert, dass ich mir im Schlaf die Lippe aufgebissen habe - im Schlaf geschieht ja doch mehr als man oft denkt.
da es dich ja zu beschäftigen und auch einzuschränken scheint, denke ich schon, dass du mit deinem Therapeuten da mal drüber sprechen solltest.
Ob das jetzt aber eine Panikattacke ist, ein Alptraum oder "nur" schlafwandeln, kann ich dir natürlich nicht sagen. Und demnach natürlich auch leider nicht, was man da dagegen tun kann. Deswegen denke ich auch, dass dein Therapeut da sicher ein guter Ansprechpartner dafür ist.
Mir ist es aber auch schon passiert, dass ich mir im Schlaf die Lippe aufgebissen habe - im Schlaf geschieht ja doch mehr als man oft denkt.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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