Nähe zur Therapeutin
Nähe zur Therapeutin
Hallo zusammen
ich habe schon einige Beiträge hier durchgelesen aber möchte trotzdem gerne nochmal selber mein Problem schildern weil ich dazu nicht wirklich etwas gefunden habe. Tut mir leid wenn es das Thema doch schon mal gab.
Und zwar mache ich seit diesem Jahr eine TP Therapie. Ich finde meine Therapeutin auch sehr nett und komme super mit ihr zurecht und sie hat mir schon einige Denkanstöße gegeben. Ich habe nur leider immer noch das Problem, dass ich mich nicht so gut bei schwierigen Themen öffnen kann. In der letzten Stunde habe ich es jetzt geschafft Dinge anzusprechen die mir schwer gefallen sind und wegen denen es mir mal sehr schlecht ging bzw immer noch schlecht geht. Sie ist da aber gar nicht wirklich drauf eingegangen und hat mir nur gesagt, das sie darüber nachdenkt was meine Mutter dazu bewegt hat so zu mir zu sein und wie sie aufgezogen wurde.
Ich fühle mich irgendwie nicht so verstanden von ihr und nicht so wirklich ernst genommen. Dann frage ich mich, ob das vielleicht alles gar nicht so schlimm ist und ich mich nur anstelle. Dabei gab es bei mir schon Zeiten in denen es mir echt ziemlich schlecht ging und auch nicht mehr so viel Lebens willen da war. Versteht mich nicht falsch, ich möchte nicht bemitleidet werden, aber immer nur zu hören was von dem anderen evtl. der Grund für das falsche Handeln ist, fühlt sich in dem Moment nicht so toll an.
Ich habe hier so oft gelesen, dass ihr so einen guten Kontakt zu eurer Therapeutin habt und sich viele so gut aufgehoben und verstanden fühlen. Mir wurde mal gesagt, dass es grade in der TP Therapie auch darum geht eine Beziehung aufzubauen. Ich würde mir sowas auch wünschen aber zweifel daran ob sie mich vielleicht nicht mag oder mein Problem einfach nicht als schlimm empfindet.
Ab wann habt ihr denn so gemerkt, dass ihr euch bei der Therapie so richtig fallen lassen könnt und ihr so ein gutes Verhältnis aufgebaut habt?
Liebe Grüße
ich habe schon einige Beiträge hier durchgelesen aber möchte trotzdem gerne nochmal selber mein Problem schildern weil ich dazu nicht wirklich etwas gefunden habe. Tut mir leid wenn es das Thema doch schon mal gab.
Und zwar mache ich seit diesem Jahr eine TP Therapie. Ich finde meine Therapeutin auch sehr nett und komme super mit ihr zurecht und sie hat mir schon einige Denkanstöße gegeben. Ich habe nur leider immer noch das Problem, dass ich mich nicht so gut bei schwierigen Themen öffnen kann. In der letzten Stunde habe ich es jetzt geschafft Dinge anzusprechen die mir schwer gefallen sind und wegen denen es mir mal sehr schlecht ging bzw immer noch schlecht geht. Sie ist da aber gar nicht wirklich drauf eingegangen und hat mir nur gesagt, das sie darüber nachdenkt was meine Mutter dazu bewegt hat so zu mir zu sein und wie sie aufgezogen wurde.
Ich fühle mich irgendwie nicht so verstanden von ihr und nicht so wirklich ernst genommen. Dann frage ich mich, ob das vielleicht alles gar nicht so schlimm ist und ich mich nur anstelle. Dabei gab es bei mir schon Zeiten in denen es mir echt ziemlich schlecht ging und auch nicht mehr so viel Lebens willen da war. Versteht mich nicht falsch, ich möchte nicht bemitleidet werden, aber immer nur zu hören was von dem anderen evtl. der Grund für das falsche Handeln ist, fühlt sich in dem Moment nicht so toll an.
Ich habe hier so oft gelesen, dass ihr so einen guten Kontakt zu eurer Therapeutin habt und sich viele so gut aufgehoben und verstanden fühlen. Mir wurde mal gesagt, dass es grade in der TP Therapie auch darum geht eine Beziehung aufzubauen. Ich würde mir sowas auch wünschen aber zweifel daran ob sie mich vielleicht nicht mag oder mein Problem einfach nicht als schlimm empfindet.
Ab wann habt ihr denn so gemerkt, dass ihr euch bei der Therapie so richtig fallen lassen könnt und ihr so ein gutes Verhältnis aufgebaut habt?
Liebe Grüße
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Ehrlich gesagt hab ich das nie gehabt. Ich hab immer noch ein Rest-Misstrauen gegenüber meiner Therapeutin, schon allein, weil sie eine Frau ist (das hat sich so ergeben).
Aber: Meine Therapie, bei der ich jetzt in der Abschlussphase bin, war trotzdem sehr erfolgreich. Es ist also nicht zwingend nötig, dass man sich bei einer Therapeutin völlig fallen lassen kann.
Was ich allerdings für nötig halte, ist Vertrauen in ihre Professionalität. Also, dass Du darauf vertrauen kannst, dass sie ihre Arbeit vernünftig macht. Das ermöglicht Dir, was ich auch für notwendig halte: Alles anzusprechen, egal wie peinlich es einem ist. Also, sag Deiner Thera, dass Du Dich nicht verstanden und nicht wirklich ernstgenommen fühlst, und dass ihre Aussagen Dir das Gefühl geben, Du würdest Dich nur anstellen. Dann könnt Ihr damit arbeiten.
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Sag ihr das. Genau das. Weil wenn genau dich das drückt - du aber über anderes mit ihr sprichst, aber das erreichen willst, dann wird das nicht viel bringen.
Ich persönlich zu meiner Analysezeit hatte grundsätzlich das Gefühl, dass sie mich schätzt. Das war immer da. Und das obwohl ich so was sonst nicht gleich glaube bzw. schnell fühlen konnte, wenn es nicht so ist.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Mir ging es auch einmal so, dass meine Therapeutin versucht hat, meine Mutter zu verstehen bzw mein Verständnis für ihr Verhalten zu wecken, als ich ihr ein schwieriges Erlebnis erzählt habe.
Ich habe ihr dann in der Stunde darauf gesagt dass es (mir) darum gar nicht gehen würde, sondern einzig und allein um das Gefühl, das ich damals hatte - und das mich als Verletzung ziemlich lange begleitet hat.
Die Therapeutin war dann tatsächlich ein wenig verlegen, und wir haben dann in Ruhe über meine Verletzung sprechen können.
Ich würde dir empfehlen, mehr bei dir selbst zu bleiben - das können auch Therapeuten mal vergessen.
Außerdem: Wenn du schon mehr Beziehung wünschst - Beziehung ist Auseinandersetzung mit dem Gegenüber (inklusive Fehler und Irrtum), aber natürlich auch mit sich selbst. Man wirkt ja wechselseitig aufeinander.
Verständnis und Verstehen für meine Mutter war im Übrigen erst sehr viel später ein Thema für mich. Das hat alles seine eigene Zeit.
Ich habe ihr dann in der Stunde darauf gesagt dass es (mir) darum gar nicht gehen würde, sondern einzig und allein um das Gefühl, das ich damals hatte - und das mich als Verletzung ziemlich lange begleitet hat.
Die Therapeutin war dann tatsächlich ein wenig verlegen, und wir haben dann in Ruhe über meine Verletzung sprechen können.
Ich würde dir empfehlen, mehr bei dir selbst zu bleiben - das können auch Therapeuten mal vergessen.
Außerdem: Wenn du schon mehr Beziehung wünschst - Beziehung ist Auseinandersetzung mit dem Gegenüber (inklusive Fehler und Irrtum), aber natürlich auch mit sich selbst. Man wirkt ja wechselseitig aufeinander.
Verständnis und Verstehen für meine Mutter war im Übrigen erst sehr viel später ein Thema für mich. Das hat alles seine eigene Zeit.
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Ich hatte einmal eine ähnliche Situation, also dass ich darüber sprach, wie meine Mutter mit mir umgegangen ist, und er darauf ähnlich antwortete, wie deine PT, nur musste er nicht darüber nachdenken, weil er schon viel über meine Mutter wusste.
Ich wurde daraufhin unglaublich zornig, auf meine Mutter und in Folge auf ihn, weil er sich quasi um meine Mutter "kümmerte" und nicht um mich. Nur ging die Situation dann anders aus.
Ich saß da, in Rage, unfähig, irgendetwas zu meiner "Verteidigung" zu sagen, und er sah mich mit besorgter Miene an und meinte: "Sie sollten da heraus kommen. Ich meine, das wäre wirklich notwendig."
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie das Ende der Einheit dann verlief, auf jeden Fall habe ich daheim noch damit gehadert und wollte es das nächste Mal ansprechen. Aber - wie so oft zwischen den Einheiten - wurde mir nach einigen Tagen klar, dass es nicht darum ging, dass er sich auf die Seite meiner Mutter stellen wollte, sondern dass es ihm einzig und allein um mich ging und darum, wie ich mit alledem umgehe.
Und genau solche Erfahrungen sind der Grund dafür, dass mein Vertrauen in ihn immer weiter gestärkt wurde.
Völlig fallen lassen kann ich mich trotz guter Beziehung nicht, das werde ich auch nie können, weil mir das nicht eigen ist. Es gibt emotionale Momente, in denen meine Kontrollmechanismen versagen, die sind aber selten und nicht von mir gewollt.
Ich würde es ganz einfach so beschreiben, dass ich mich auf ihn und seine Arbeit verlassen kann, und dass ich mir sicher bin, ALLES ansprechen zu dürfen, und dass es mit seiner Hilfe immer gut ausgeht.
Was würdest du dir denn für dich wünschen? Was sollte in deiner Therapie anders sein?
LG nulla
Ich wurde daraufhin unglaublich zornig, auf meine Mutter und in Folge auf ihn, weil er sich quasi um meine Mutter "kümmerte" und nicht um mich. Nur ging die Situation dann anders aus.
Ich saß da, in Rage, unfähig, irgendetwas zu meiner "Verteidigung" zu sagen, und er sah mich mit besorgter Miene an und meinte: "Sie sollten da heraus kommen. Ich meine, das wäre wirklich notwendig."
Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie das Ende der Einheit dann verlief, auf jeden Fall habe ich daheim noch damit gehadert und wollte es das nächste Mal ansprechen. Aber - wie so oft zwischen den Einheiten - wurde mir nach einigen Tagen klar, dass es nicht darum ging, dass er sich auf die Seite meiner Mutter stellen wollte, sondern dass es ihm einzig und allein um mich ging und darum, wie ich mit alledem umgehe.
Und genau solche Erfahrungen sind der Grund dafür, dass mein Vertrauen in ihn immer weiter gestärkt wurde.
Völlig fallen lassen kann ich mich trotz guter Beziehung nicht, das werde ich auch nie können, weil mir das nicht eigen ist. Es gibt emotionale Momente, in denen meine Kontrollmechanismen versagen, die sind aber selten und nicht von mir gewollt.
Ich würde es ganz einfach so beschreiben, dass ich mich auf ihn und seine Arbeit verlassen kann, und dass ich mir sicher bin, ALLES ansprechen zu dürfen, und dass es mit seiner Hilfe immer gut ausgeht.
Was würdest du dir denn für dich wünschen? Was sollte in deiner Therapie anders sein?
LG nulla
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Kafka)
(Kafka)
Danke erstmal für eure Antworten!
Ich denke, mich hat die Situation auch nur so gestört, weil es mir auch so vor kam als würde sie sich auf die Seite meiner Mutter stellen. Und ich mich daraufhin eben nicht ernst genommen fühle. Jetzt habe ich eher wieder weniger Vertrauen zu ihr als vorher, weil ich Angst habe beim nächsten Mal vielleicht wieder etwas falsches zu sagen bzw mich dann nach ihrer Antwort wieder schlecht fühle. Ich habe leider nicht so das Gefühl das ich alles ansprechen kann, weiß aber selber nicht warum das so ist.
Und ich würde mir genau das wünschen: das Gefühl zu haben alles ansprechen zu können und nicht verurteilt zu werden. Und vor allem, das wenn ich etwas schwieriges anspreche, das sie da auch drauf eingeht. Statt dessen geht sie dann eher auf etwas ein worüber wir schon voll oft gesprochen haben. Das gibt mir irgendwie das Gefühl als ob es sie gar nicht so interessieren würde wie es mir wirklich geht.
Ja das ist ein kleines Problem von mir, meinem Gegenüber auch zu sagen wenn mir etwas nicht so passt oder wenn mich etwas stört.
Ich denke, mich hat die Situation auch nur so gestört, weil es mir auch so vor kam als würde sie sich auf die Seite meiner Mutter stellen. Und ich mich daraufhin eben nicht ernst genommen fühle. Jetzt habe ich eher wieder weniger Vertrauen zu ihr als vorher, weil ich Angst habe beim nächsten Mal vielleicht wieder etwas falsches zu sagen bzw mich dann nach ihrer Antwort wieder schlecht fühle. Ich habe leider nicht so das Gefühl das ich alles ansprechen kann, weiß aber selber nicht warum das so ist.
Und ich würde mir genau das wünschen: das Gefühl zu haben alles ansprechen zu können und nicht verurteilt zu werden. Und vor allem, das wenn ich etwas schwieriges anspreche, das sie da auch drauf eingeht. Statt dessen geht sie dann eher auf etwas ein worüber wir schon voll oft gesprochen haben. Das gibt mir irgendwie das Gefühl als ob es sie gar nicht so interessieren würde wie es mir wirklich geht.
An diesem Gefühl würde ich unbedingt dran bleiben. Das würde ich thematisieren in der nächsten Stunde, denn das deutet auf eine zentrale Verletzung hin.lina55 hat geschrieben: ↑Di., 12.11.2019, 14:42 Jetzt habe ich eher wieder weniger Vertrauen zu ihr als vorher, weil ich Angst habe beim nächsten Mal vielleicht wieder etwas falsches zu sagen bzw mich dann nach ihrer Antwort wieder schlecht fühle. Ich habe leider nicht so das Gefühl das ich alles ansprechen kann, weiß aber selber nicht warum das so ist.
Leichter wird es darüber zu reden, wenn du vielleicht mit der "Außenperspektive" das Gespräch beginnst - dass dir klar geworden ist, dass das ein zentrales Problem bei dir ist und du ungute Rückzugstendenzen bei dir bemerkst, wenn die Therapeutin dich in diesem Punkt (scheinbar) übergeht (so oder so ähnlich formuliert).
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auf diese Weise gute und fruchtbare Gespräche entstehen - über dich und was für dich wichtig ist. Und indirekt entsteht so Beziehung. Gib nur nicht zu schnell auf
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Hallo lina55,
Therapie hat auch etwas mit „mutig sein“ und ein wenig auch mit „Vertrauensvorschuss gewähren“ zu tun. Ich weiß selbst wie schwer das sein kann.
Ich gebe meiner Thera öfters in der nächsten Stunde ein Feedback, was von der letzten Stunde bei mir hängen geblieben ist. Das ist mal (sehr) positiv und mal nicht so positiv, dennoch wertschätzend formuliert. Auf diese Weise kann sie mich besser kennen - und einschätzen lernen und weiß was mir hilft. Andererseits weiß sie selbst woran sie bei mir ist. All dies hilft auch ihr eine Beziehung zu mir aufzubauen (wir sind noch am Anfang der Therapie), die sie natürlich ebenfalls braucht, um gut mit mir arbeiten zu können. Es geht also keineswegs nur um Kritik, sondern vor allem um Offenheit und Ehrlichkeit. Mich entlastet dieses Ansprechen auch gleichzeitig, da einige Anteile in mir noch große Angst vor ihr haben.
LG, pp
Therapie hat auch etwas mit „mutig sein“ und ein wenig auch mit „Vertrauensvorschuss gewähren“ zu tun. Ich weiß selbst wie schwer das sein kann.
Ich gebe meiner Thera öfters in der nächsten Stunde ein Feedback, was von der letzten Stunde bei mir hängen geblieben ist. Das ist mal (sehr) positiv und mal nicht so positiv, dennoch wertschätzend formuliert. Auf diese Weise kann sie mich besser kennen - und einschätzen lernen und weiß was mir hilft. Andererseits weiß sie selbst woran sie bei mir ist. All dies hilft auch ihr eine Beziehung zu mir aufzubauen (wir sind noch am Anfang der Therapie), die sie natürlich ebenfalls braucht, um gut mit mir arbeiten zu können. Es geht also keineswegs nur um Kritik, sondern vor allem um Offenheit und Ehrlichkeit. Mich entlastet dieses Ansprechen auch gleichzeitig, da einige Anteile in mir noch große Angst vor ihr haben.
LG, pp
Meinst du das ich ansprechen soll das ich Angst habe etwas falsches zu sagen? Oder wie meinst du das mit dem Problem ansprechen?Lilli-E hat geschrieben: ↑Di., 12.11.2019, 16:19
An diesem Gefühl würde ich unbedingt dran bleiben. Das würde ich thematisieren in der nächsten Stunde, denn das deutet auf eine zentrale Verletzung hin.
Leichter wird es darüber zu reden, wenn du vielleicht mit der "Außenperspektive" das Gespräch beginnst - dass dir klar geworden ist, dass das ein zentrales Problem bei dir ist und du ungute Rückzugstendenzen bei dir bemerkst, wenn die Therapeutin dich in diesem Punkt (scheinbar) übergeht (so oder so ähnlich formuliert).
Ich weiß halt nicht ob ich mich traue ihr direkt zu sagen, was mich letzte mal gestört hat und ich mich deshalb etwas zurück ziehe..
@ peppermint patty
Mich beruhigt es irgendwie zu hören das sich auch andere mit dem Vertrauen schwer tun. An sich weiß ich ja das sie nichts an andere weiter gibt. Aber trotzdem kann ich meine Mauer nicht fallen lassen..
Darf ich Fragen, wie du nicht so positives Feedback wertschätzend formulierst? Habe da einfach so meine Probleme mit, aus Angst zurück gewiesen zu werden.
Mich beruhigt es irgendwie zu hören das sich auch andere mit dem Vertrauen schwer tun. An sich weiß ich ja das sie nichts an andere weiter gibt. Aber trotzdem kann ich meine Mauer nicht fallen lassen..
Darf ich Fragen, wie du nicht so positives Feedback wertschätzend formulierst? Habe da einfach so meine Probleme mit, aus Angst zurück gewiesen zu werden.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mi., 13.11.2019, 08:01, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote gelöscht. Bitte keine Komplettzitate verwenden, siehe Netiquette.
Grund: Fullquote gelöscht. Bitte keine Komplettzitate verwenden, siehe Netiquette.
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Inga hat geschrieben: ↑Mo., 11.11.2019, 17:07lina55 hat geschrieben: ↑Mo., 11.11.2019, 16:26
Ab wann habt ihr denn so gemerkt, dass ihr euch bei der Therapie so richtig fallen lassen könnt und ihr so ein gutes Verhältnis aufgebaut habt?
Hallo Inga,
ich habe sofort gemerkt das ich zu meiner Thera Vertrauen haben kann, das war auch kein aufgesetztes Lächeln oder Gequatsche. Nach ungefähr 5 Therastunden waren wir da wo ich auch hinwolte und konnte ihr alles erzählen bis auf eine Sache die sich entwickelt hat
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