Therapeutin misstraut mir - soll ich die Therapie abbrechen?
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Therapeutin misstraut mir - soll ich die Therapie abbrechen?
Hallo,
ich bin seit zwei jahren in Behandlung. Es war eine gute Bahndlung, aber zu Beginn war ich sehr grenzüberschreitend, habe mich intensiv über die Therapeutin informiert und war geprägt von wechselnden Ent- und Aufwertungen. Das war ganz am Anfang, aber das ist zwei Jahre her. Gestern eröffnete sie mir, dass ich ihr unheimlich bin und sie mir komplett misstraue. Da ging es sogar um Fragen wie, wie ich überhaupt in den Hof komme (ihre Praxis ist in einem Innenhof) oder dass sie denkt, dass ich zu grenzüberschreitend bin, wenn ich mich frage, wie sie als Mutter wäre (es geht viel um meine Eltern und die sind in ihrem Alter, daher der Vergleich).
Sie glaubt mir auch nicht, dass ich einen Freund habe, weil ich den zu selten erwähne.
Ich habe mich so ausgeliefert gefühlt und meinte, dass mein Misstrauen auch da ist und ich erstmal nicht kommen möchte. Denke aber über einen Abbruch nach...Was meint ihr?
Lena
ich bin seit zwei jahren in Behandlung. Es war eine gute Bahndlung, aber zu Beginn war ich sehr grenzüberschreitend, habe mich intensiv über die Therapeutin informiert und war geprägt von wechselnden Ent- und Aufwertungen. Das war ganz am Anfang, aber das ist zwei Jahre her. Gestern eröffnete sie mir, dass ich ihr unheimlich bin und sie mir komplett misstraue. Da ging es sogar um Fragen wie, wie ich überhaupt in den Hof komme (ihre Praxis ist in einem Innenhof) oder dass sie denkt, dass ich zu grenzüberschreitend bin, wenn ich mich frage, wie sie als Mutter wäre (es geht viel um meine Eltern und die sind in ihrem Alter, daher der Vergleich).
Sie glaubt mir auch nicht, dass ich einen Freund habe, weil ich den zu selten erwähne.
Ich habe mich so ausgeliefert gefühlt und meinte, dass mein Misstrauen auch da ist und ich erstmal nicht kommen möchte. Denke aber über einen Abbruch nach...Was meint ihr?
Lena
Zuletzt geändert von Tristezza am Do., 07.11.2019, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Na ja, das ist echt heftig und würde übelst meinen Stolz verletzen. Aber hast du eine Ahnung, wieso sie jetzt damit kommt, wenn die eigentlichen Grenzverletzungen am Anfang stattfanden? Hat sie denn ein Stück weit recht? Wie ist denn das mit dem Innenhof, wie genau meint sie das? Kommst du da anders rein als andere Patienten? Sie zu fragen, wie sie als Mutter wäre... ja, ist schon jetzt ein bissl grenzwertig, aber sie muss ja da nicht drauf reagieren und könnte dich fragen, warum du sie das fragst. Wenn der Freund nicht wirklich Thema ist und vielleicht mehr die Therapeutin, ist das durchaus auch komisch. Aber auch das könnte sie hinterfragen. Immer den Ball an dich zurückgeben. Wenn du dich dann trotzdem auf sie fixierst und damit nicht aufhörst, würde ich das ansprechen und notfalls beenden an ihrer Stelle.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Ihre Kinder und Jugendpraxis steht in einem Innenhof. Es gibt ein großes Tor, was man öffnen muss und dann steht ihre Praxis in einem Innenhof. Die Tür ist meistens offen. Warum soll ich also vor derm Hof auf der Straße rumlungern?
Sie erklärt, dass sie eine weiße Projektionsfläche ist und ich habe mir vorgestellt, was für eine Mutter sie wäre, weil ich dann immer in den Vergleich zu meiner Mutter gehe.
Sie ist aber natürlich nicht ständig Thema. da sie aber Analytikerin ist, fragt sie STÄNDIG, was zwischen uns passiert und will sich unsere Beziehung angucken. ich habe gefühlt keine andere Wahl als sie zum Thema zu machen.
Sie erklärt, dass sie eine weiße Projektionsfläche ist und ich habe mir vorgestellt, was für eine Mutter sie wäre, weil ich dann immer in den Vergleich zu meiner Mutter gehe.
Sie ist aber natürlich nicht ständig Thema. da sie aber Analytikerin ist, fragt sie STÄNDIG, was zwischen uns passiert und will sich unsere Beziehung angucken. ich habe gefühlt keine andere Wahl als sie zum Thema zu machen.
Zuletzt geändert von Tristezza am Do., 07.11.2019, 12:28, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote gelöscht. Bitte keine Komplettztiate verwenden, siehe Netiquette.
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Naja, wenn die Thera dir misstraut (und das ja nicht grundlos) läge es eigentlich an ihr dich an einen Kollegen weiterzugeben. Für mich ist da keine Basis, wenn schon seitens der Thera kein Vertrauen ist.
Wie sie als Mutter ist, spielt für dich keine Rolle in der Therapie, es geht um deine Eltern, nicht um sie.
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Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Ja, da hast du mein vollstes Verständnis - so funktioniert Analyse. Wenn du einfach so durchs Tor kommst, finde ich es auch albern, dass sie sich daran so aufhängt. Dass sie sich als weiße Projektionsfläche betitelt ist allerdings echt altbacken. Also, bevor du jetzt "deine Sachen packst und für immer gehst", würde ich sie wirklich fragen, wie sie darauf kommt. Es macht jetzt erst mal keinen Sinn für mich als Leserin. Und mit Misstrauen ist Therapie ja schlecht möglich...
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Wenn sie dir wirklich komplett misstraut, dann wäre es ihr Job, abzubrechen. Denn wie soll Therapie ohne Vertrauensverhältnis funktionieren. Seltsam. Ich wüsste dann aber nicht, ob ich ihr unbedingt zuvorkommen wollte... sondern ich würde das evtl. noch thematisieren (in der Hoffnung zu erfassen, wie es nun so kommen konnte... nicht zuletzt, um dass ggf. zu klären oder besser damit abschließen zu können) und ggf. ihr den Schritt machen lassen, wenn ein Abbruch eher ihr Antrieb ist und nicht meiner.
Was allerdings stimmt, dass es nichts zur Sache tut, wie sie als Mutter wäre... was auch grenzüberschreitend empfunden werden kann. In einer Jugendtherapie kann man das jedoch anders formulieren, finde ich... jedenfalls gehe ich nicht von böser Absichts aus.
Was allerdings stimmt, dass es nichts zur Sache tut, wie sie als Mutter wäre... was auch grenzüberschreitend empfunden werden kann. In einer Jugendtherapie kann man das jedoch anders formulieren, finde ich... jedenfalls gehe ich nicht von böser Absichts aus.
Liebe Grüße
stern
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Wenn das wirklich so ausgedrückt war, finde ich diese Aussage keineswegs grenzüberschreitend. Im Gegenteil, geht es doch in analytischen Therapien darum, die Phantasien und Vorstellungen bzgl der Thera, also die Übertragungen, zu ergründen.LenaSophie hat geschrieben: ↑Do., 07.11.2019, 10:34 dass ich zu grenzüberschreitend bin, wenn ich mich frage, wie sie als Mutter wäre (
Bedenklich finde ich eher dein Verhalten zu Beginn der Therapie. Hast du es wirklich abgelegt? Oder hat sie es vielleicht jetzt erst erfahren? Habt ihr darüber gesprochen und konntet es aufklären? Konntet Regeln und Grenzen vereinbaren?
Sollte dein grenzüberschreitendes Verhalten tatsächlich der Vergangenheit angehören, zudem damals besprochen wurden sein, so verwundern mich ihre Aussagen. Für mich wäre die Klärung des Sachverhalts unabdingbare Voraussetzung für eine Fortführung der Therapie. Nicht das deine Thera jetzt etwas auf dich überträgt.
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Nein die Grenzüberschreitungen gehören der Vergangenheit an. Das ganze war Anfang 2018 wo wir auch klare Regeln festgelegt haben, die auch immer wieder thematisiert wurden. Es hieß dass es i Ordnung ist grenzüberschreitende Impulse zu haben man darf sie nur nicht machen sondern immer thematisieren. Ihr erschien mein angebliches Wissen über sie als Mutter / Tochter sehr verdächtig auch wenn es lediglich ausgedacht war....
Ich würde auf jeden Fall erstmal nix überstürzen, denn die Suche nach einer neuen Therapeutin kann ja auch recht langwierig werden.
Ich finde es aber seltsam, dass sie dir erst jetzt damit kommt - v. a. wenn da nix konkretes mehr war.
Gegenseitiges Misstrauen ist natürlich auch eine schlechte Basis (eher: keine) für eine Therapie.
Also: Schwierig.
Dass du dich fragst, wie sie als Mutter wäre, finde ich völlig legitim - gerade in der Analyse soll ja alles ausgesprochen werden, was einem so durch den Kopf geht ohne Rücksicht drauf, ob das der Therapeut als "grenzüberschreitend" empfindet.
Ich würde auf jeden Fall noch mindestens einen weiteren Termin (wann auch immer) wahrnehmen, um die Sachen zu klären - egal, in welche Richtung es dann gehen mag.
Ich finde es aber seltsam, dass sie dir erst jetzt damit kommt - v. a. wenn da nix konkretes mehr war.
Gegenseitiges Misstrauen ist natürlich auch eine schlechte Basis (eher: keine) für eine Therapie.
Also: Schwierig.
Dass du dich fragst, wie sie als Mutter wäre, finde ich völlig legitim - gerade in der Analyse soll ja alles ausgesprochen werden, was einem so durch den Kopf geht ohne Rücksicht drauf, ob das der Therapeut als "grenzüberschreitend" empfindet.
Ich würde auf jeden Fall noch mindestens einen weiteren Termin (wann auch immer) wahrnehmen, um die Sachen zu klären - egal, in welche Richtung es dann gehen mag.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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Sich intensiv über jemanden zu informieren, finde ich überhaupt nicht grenzüberschreitend. Dass Internet bietet da oft zahlreiche Möglichkeiten.LenaSophie hat geschrieben: ↑Do., 07.11.2019, 10:34 ich bin seit zwei jahren in Behandlung. Es war eine gute Bahndlung, aber zu Beginn war ich sehr grenzüberschreitend, habe mich intensiv über die Therapeutin informiert und war geprägt von wechselnden Ent- und Aufwertungen.
Klingelt allerdings jemand bei den Nachbarn um sie auszufragen, sehe ich schon Grenzen überschritten.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Thema einer Therapie ist nicht die Privatsphäre eines Therapeuten zu erkunden, sondern sich selbst...
Liebe Grüße
stern
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Man hat es aber auch großteils selbst in der Hand, was man über sich im Internet findet. Wenn man da dann seinen Familienstand etc. postet, darf man sich aber auch nicht beschweren, wenn das dann jemand liest.
Dass da Patienten auch mal ihren Therapeuten googlen, finde ich jetzt nicht ungewöhnlich. Gibt ja auch Therapeuten mit eigener Homepage.
Thema in der Therapie könnte dann aber sein, warum der TE das so wichtig ist zu wissen und damit gibt's dann schon wieder einen Bezug zu ihr.
Ich habe das nicht so verstanden, als nutze die TE die Therapiestunden, um die Therapeutin zu erkunden, sondern sie hat wohl erwähnt, dass sie sich frage, wie die Therapeutin als Mutter wäre. Und warum gerade in einer Analyse solche Gedanken nicht ausgesprochen werden dürften, erschließt sich mir nicht.
Wenn die Vorfälle alle zu Beginn der Behandlung waren - warum kommt sie dir dann erst jetzt damit so deutlich? Sie hätte die Therapie ja schon längst beenden können aus den Gründen, die sie dir jetzt an den Kopf knallt.
Dass da Patienten auch mal ihren Therapeuten googlen, finde ich jetzt nicht ungewöhnlich. Gibt ja auch Therapeuten mit eigener Homepage.
Thema in der Therapie könnte dann aber sein, warum der TE das so wichtig ist zu wissen und damit gibt's dann schon wieder einen Bezug zu ihr.
Ich habe das nicht so verstanden, als nutze die TE die Therapiestunden, um die Therapeutin zu erkunden, sondern sie hat wohl erwähnt, dass sie sich frage, wie die Therapeutin als Mutter wäre. Und warum gerade in einer Analyse solche Gedanken nicht ausgesprochen werden dürften, erschließt sich mir nicht.
Wenn die Vorfälle alle zu Beginn der Behandlung waren - warum kommt sie dir dann erst jetzt damit so deutlich? Sie hätte die Therapie ja schon längst beenden können aus den Gründen, die sie dir jetzt an den Kopf knallt.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
Machst du eine Analyse? Ich kenne es beim besten Willen nicht so, dass über die Privatsphäre eines Therapeuten phantasiert wird... sondern es geht höchstens um die THERAPEUTISCHE Beziehung (bzw. was sich INNERHALB der Therapie und deren Rahmen abspielt). Das wäre nach meinem Verständnis auch keine Übertragung... sondern hier erkennt der Patient sozusagen die therapeutische Rolle nicht an und lenkt den Fokus vielmehr auf die Privatssphäre des Therapeuten. Es geht auch nicht darum, den Therapeuten zu analysieren oder dgl. Das wäre vielmehr eine Rollenumkehr. Und daher finde ich das jetzt nicht sonderlich ungewöhnlich, wenn ein Therapeut hier hellhörig wird.
Was hier vorgefallen ist, ist für mich null ersichtlich... ich kann mich nur darauf stützen, was ich lese. Z.B. Auch die Geschichte mit dem Hof. Wenn der Therapeutin hier etwas ungewöhnliches aufgefallen ist und sich jemand zusätzlich in der Therapie mit dem Privatleben des Therapeuten beschäftigt (das halte ich wirklich für ein falsches Therapieverständnis bzw. für eine Verstrickung, wenn sich ein Therapeut darauf einlassen würde), dann kann das schon als grenzüberschreitend mit Handlungstendenzen empfunden und angesprochen werden. Würde ich wie gesagt besprechen, was Sache ist...
Was hier vorgefallen ist, ist für mich null ersichtlich... ich kann mich nur darauf stützen, was ich lese. Z.B. Auch die Geschichte mit dem Hof. Wenn der Therapeutin hier etwas ungewöhnliches aufgefallen ist und sich jemand zusätzlich in der Therapie mit dem Privatleben des Therapeuten beschäftigt (das halte ich wirklich für ein falsches Therapieverständnis bzw. für eine Verstrickung, wenn sich ein Therapeut darauf einlassen würde), dann kann das schon als grenzüberschreitend mit Handlungstendenzen empfunden und angesprochen werden. Würde ich wie gesagt besprechen, was Sache ist...
Zuletzt geändert von stern am So., 10.11.2019, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Eben. Ich habe auch bezüglich meiner Therapeutin recherchiert - und herausgefunden, dass sie auf einer Tombola einen Kosmetikgutschein gewonnen hat. War natürlich irrelevant, hätte sie aber auf der Homepage bspw. angegeben, auch Tarot-Kurse zu geben, hätte sich eine Therapie bei ihr direkt erledigt. Oder wenn auf der, von vielen Psychotherapeuten angegebenen, Literaturliste fragwürdige Werke empfohlen würden.Coriolan hat geschrieben: ↑So., 10.11.2019, 16:30 Man hat es aber auch großteils selbst in der Hand, was man über sich im Internet findet. Wenn man da dann seinen Familienstand etc. postet, darf man sich aber auch nicht beschweren, wenn das dann jemand liest.
Dass da Patienten auch mal ihren Therapeuten googlen, finde ich jetzt nicht ungewöhnlich. Gibt ja auch Therapeuten mit eigener Homepage.
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Eben. Es ist irrelevant und hätte null mit Therapie zu tun. Der nächste fühlt sich vllt. bemüßigt, das mutmaßliche Sexualleben des Therapeuten zum Gegenstand zu machen... hier wird vielleicht auch deutlicher, warum das tatsächlich als grenzverletzend angesehen werden könnte. Bestenfalls könnte man hier in der Tat nur schauen, wieso lenkt ein Patient ab (um wieder zu einer therapeutischen Arbeit zurückkehren). Z.B. Was wünscht sich ein Patient bzw. hätte sich gewünscht oder dgl. Dazu ist es irrelevant zu bereden, was ein Therapeut treibt, wenn er die Therapietüre abschließt. Ich weiß nicht, was die Hof-Geschichte genau war... aber das ist eben auch etwas anderes als z.B. Bearbeitung eines Konflikts in der Therapie und Herausarbeitung einer möglichen Übertragung zum Bleistift. Da es sich auch außerhalb der Therapietüre abspielt.
Liebe Grüße
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