Ich bin jetzt schon lange in Therapie. Bin jetzt mit meiner Therapeutin auch zufrieden. Nur stelle ich oft fest, dass es nicht mehr so wirklich was zu bereden gibt und wir haben beschlossen, die Termine auszuweiten.
Nur beschleicht mich jetzt ein Gefühl, ich habe diese Krankheit und muss da hin. Anderseits komme ich im Moment ohne klar. Es ist halt ein Gefühl wie bei meinen Medis die ich nehmen muss.
Ich habe Depressionen also muss ich zur Therapie. Es ist irgendwie ein schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber
Ablösung von Therapie
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Ich hab das nicht so ganz auf dem Schirm, erinnere mich aber vage, dass du von einer Therapeutin erzählt hast, die dich in eine Gruppentherapie integrieren wollte, was eine Art "Gap" zwischen euch entfachte?
Ist das immer noch die selbe? Wie ist es jetzt zwischen euch?
Wie lange machst du nun schon Therapie?
Dass du gegen die Depression ankämpfen willst und Therapie in Anspruch nimmst klingt für mich schon nach Selbstführsorge.. Gut!
Ich hab aber das Gefühl, dass du dich selbst unter Druck setzt dabei. Vielleicht auch erwartest, dass es merklich besser wird und es so einen Abschluss gibt, ab wann die Therapie quasi überflüssig wird.
Du bist jetzt an dem Punkt, an dem du ihr nichts mehr zu sagen hast. Die Frage ist: Woran liegt es? Liegt es an ihr? Liegt es an Besserung? Gehst du in deiner Heilung einen anderen Weg als sie?
Das wäre interessant, diese Dinge mal zu beleuchten.
Nur so wirst du vermutlich erkennen, warum es ist, wie es ist und letztlich für dich richtig entscheiden.
Redet ihr drüber? In der Therapie? Warum es grad schwierig für dich ist?
Ist das immer noch die selbe? Wie ist es jetzt zwischen euch?
Wie lange machst du nun schon Therapie?
Dass du gegen die Depression ankämpfen willst und Therapie in Anspruch nimmst klingt für mich schon nach Selbstführsorge.. Gut!
Ich hab aber das Gefühl, dass du dich selbst unter Druck setzt dabei. Vielleicht auch erwartest, dass es merklich besser wird und es so einen Abschluss gibt, ab wann die Therapie quasi überflüssig wird.
Du bist jetzt an dem Punkt, an dem du ihr nichts mehr zu sagen hast. Die Frage ist: Woran liegt es? Liegt es an ihr? Liegt es an Besserung? Gehst du in deiner Heilung einen anderen Weg als sie?
Das wäre interessant, diese Dinge mal zu beleuchten.
Nur so wirst du vermutlich erkennen, warum es ist, wie es ist und letztlich für dich richtig entscheiden.
Redet ihr drüber? In der Therapie? Warum es grad schwierig für dich ist?
Glaub nicht alles, was du denkst.
Das ist jetzt eine Neue. Das Thema Gruppentherapie hat keine Therapie mehr ermöglicht.
Ich habe einfach das Gefühl an einem Punkt angekommen zu sein, wo ich die Therapie nicht mehr so nötig habe. Es geht mir im Moment sehr gut und ich sehe im Moment nicht mehr so den Sinn dahinter.
Ich habe einfach das Gefühl an einem Punkt angekommen zu sein, wo ich die Therapie nicht mehr so nötig habe. Es geht mir im Moment sehr gut und ich sehe im Moment nicht mehr so den Sinn dahinter.
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- Forums-Insider
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Hm also dann wäre doch die Idee, die Abstände zwischen den Terminen auszuweiten eigentlich nicht schlecht oder? Da könntest du erproben, wie es ist weniger bei ihr zu sein und hast dennch die Möglichkeit, die Termine wieder dichter zu legen.
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