Verhaltens- oder Tiefenpsychologie bei Missbrauch?
Verfasst: Di., 14.05.2019, 13:12
Hallo, ich bin neu hier. Ich wurde damals (keine Ahnung wie alt ich genau war, glaube so 14/15 Jahre) von meinen Stiefvater sexuell Missbraucht. Ich habe es jahrelang verdrängt, mir eingeredet das ich es mir nur eingebildet habe. Bei meinen Ex damals kamen die Gedanken nur kurz wieder auf. Dann hatte ich es "erfolgreich" wieder verdrängt. Seit Januar 2019 ging nichts mehr, seit Sommer 2018 quälen mich die Erinnerungen und es wirkt sich auch auf mein Sexleben mit meinen neuen Partner aus. Wir sind seit 2013 zusammen und es lief super, seit ca 2 Jahren ist es wenig geworden mit dem Sex. Als ich mir Gedanken gemacht hatte, woran es liegen kann, hatte ich wieder die Erinnerungen. Meine Probleme sind die Erinnerungen und das ich mich nicht selber im Intimbereich anfassen kann und ich es auch nicht mag das mein Freund mich fingert und beim Sex habe ich schmerzen.
Ich habe auch schon 4 erst Sprechstunden bei Psychologen gehabt. Eine davon ist Verhaltenspsychologin. Beim Erstgespräch bei einer Tiefenpsychplogin wurde ich gefragt, welche Therapieform ich möchte, nach Erklärung der Formen, sagte ich Tiefenpsychplogie.
Bei der Verhaltenspsychologin hatte ich jetzt schon mein 2. Gespräch und sie würde mich auf die Warteliste setzen. Ich verstehe mich mit ihr. Zwar kommen mir manche Fragen und das Nachbohren befremdlich vor, aber ist anscheind so.
Die anderen 3 Erstgespräche waren bei Tiefenps. und jedes mal bin ich dort raus, "mit Arsch voller Tränen".
Ich habe jetzt am Donnerstag nochmal ein Erstgespräch bei einer Tiefenpsychplogin.
Meine Frage: Welche Therapie hilft m besten? Verhalten oder Tiefen?
Ich habe auch schon 4 erst Sprechstunden bei Psychologen gehabt. Eine davon ist Verhaltenspsychologin. Beim Erstgespräch bei einer Tiefenpsychplogin wurde ich gefragt, welche Therapieform ich möchte, nach Erklärung der Formen, sagte ich Tiefenpsychplogie.
Bei der Verhaltenspsychologin hatte ich jetzt schon mein 2. Gespräch und sie würde mich auf die Warteliste setzen. Ich verstehe mich mit ihr. Zwar kommen mir manche Fragen und das Nachbohren befremdlich vor, aber ist anscheind so.
Die anderen 3 Erstgespräche waren bei Tiefenps. und jedes mal bin ich dort raus, "mit Arsch voller Tränen".
Ich habe jetzt am Donnerstag nochmal ein Erstgespräch bei einer Tiefenpsychplogin.
Meine Frage: Welche Therapie hilft m besten? Verhalten oder Tiefen?