Soll ich es Belästigung nennen?
Soll ich es Belästigung nennen?
Hallo!
Ich bin neu hier und glaube, hier eine Frage stellen zu können, die mich seit Jahren beschäftigt.
Ich wurde mit 15 vom Partner meiner Mutter berührt. Das lief so ab, dass seine Hände unter mein T-Shirt bzw. in den BH wanderten, dass er sich an mich drückte und versuchte, mich zu küssen und seine Hand in mein Höschen zu schieben. Beim ersten Mal habe ich gar nicht reagiert, war wie erstarrt. Danach habe ich mich zu wehren begonnen und habe ihm mit der Polizei gedroht. Nach einiger Zeit hat er es dann auch aufgegeben.
Meine Frage wäre jetzt, ob ich in diesem Fall überhaupt von Missbrauch sprechen kann? Oder sollte ich es Belästigung nennen? Ich meine, ich war kein kleines Kind mehr, konnte mich also wehren, und ich habe nicht jahrelang Schreckliches erlitten, wie viele andere.
Aber wenn ich an die Angst denke, die ich in seiner Gegenwart bis zu meinem Auszug mit 19 hatte, dann finde ich den Begriff Belästigung irgendwie untertrieben.
Dazu sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass meine Mutter und ich zuvor jahrelang mit massiver Gewalt (nicht sexuell) von Seiten meines Vaters konfrontiert waren, wodurch bei mir natürlich verstärkt Ängste vorhanden waren.
Meine Frage mag unsinnig wirken, aber ich habe durch diese fehlende Definition zusätzlich Probleme, darüber zu sprechen. Für mich war es damals einfach schrecklich, aber wenn ich andere Geschichten höre, habe ich irgendwie das Gefühl, ich hätte gar nicht "das Recht" dazu, von Missbrauch zu sprechen, weil ich ja "nur" über kurze Zeit hinweg berührt wurde und nichts Schlimmeres passiert ist.
Wie würdet ihr das nennen?
Ich bin neu hier und glaube, hier eine Frage stellen zu können, die mich seit Jahren beschäftigt.
Ich wurde mit 15 vom Partner meiner Mutter berührt. Das lief so ab, dass seine Hände unter mein T-Shirt bzw. in den BH wanderten, dass er sich an mich drückte und versuchte, mich zu küssen und seine Hand in mein Höschen zu schieben. Beim ersten Mal habe ich gar nicht reagiert, war wie erstarrt. Danach habe ich mich zu wehren begonnen und habe ihm mit der Polizei gedroht. Nach einiger Zeit hat er es dann auch aufgegeben.
Meine Frage wäre jetzt, ob ich in diesem Fall überhaupt von Missbrauch sprechen kann? Oder sollte ich es Belästigung nennen? Ich meine, ich war kein kleines Kind mehr, konnte mich also wehren, und ich habe nicht jahrelang Schreckliches erlitten, wie viele andere.
Aber wenn ich an die Angst denke, die ich in seiner Gegenwart bis zu meinem Auszug mit 19 hatte, dann finde ich den Begriff Belästigung irgendwie untertrieben.
Dazu sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass meine Mutter und ich zuvor jahrelang mit massiver Gewalt (nicht sexuell) von Seiten meines Vaters konfrontiert waren, wodurch bei mir natürlich verstärkt Ängste vorhanden waren.
Meine Frage mag unsinnig wirken, aber ich habe durch diese fehlende Definition zusätzlich Probleme, darüber zu sprechen. Für mich war es damals einfach schrecklich, aber wenn ich andere Geschichten höre, habe ich irgendwie das Gefühl, ich hätte gar nicht "das Recht" dazu, von Missbrauch zu sprechen, weil ich ja "nur" über kurze Zeit hinweg berührt wurde und nichts Schlimmeres passiert ist.
Wie würdet ihr das nennen?
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
(Kafka)
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Schwierig. Ich würde da nicht gleich von "sexuellem Missbrauch" sprechen oder zumindest nur in einem eher geringen Maße, nicht deshalb, weil es für dich nicht heftig war. Das glaube ich dir sofort. Sondern, ich würde es nicht mehr aufbauschen, als das was es war. Du konntest dich wehren, das finde ich übrigens total super!!!Viele Opfer können nämlich genau das nicht.
Ich denke es ist letztendlich egal, wie du es nennst. Wenn es das zu verarbeiten gilt, dann macht es auch Sinn darüber zu reden in einem professionellen Setting.
Du wirst hier sicher Leute finden, die es Belästigung und auch Missbrauch nennen. Aber die Definition ist in meinen Augen nicht so wichtig, eher das, was es mit dir getan hat und ob es dich heute noch beschäftigt.
Ich denke es ist letztendlich egal, wie du es nennst. Wenn es das zu verarbeiten gilt, dann macht es auch Sinn darüber zu reden in einem professionellen Setting.
Du wirst hier sicher Leute finden, die es Belästigung und auch Missbrauch nennen. Aber die Definition ist in meinen Augen nicht so wichtig, eher das, was es mit dir getan hat und ob es dich heute noch beschäftigt.
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Gibt ja auch noch mehr, wenn man ins Strafrecht schaut. Sexuelle Belästigung, Sexuelle Nötigung usw. Ich will meinen durch die offensichtliche Berührung und das Ausnutzen der Situation (Schweigen und nicht handeln können aus [Gründen] ist und bleibt ein NEIN, es muss mmn immer ein körperliches oder verbales JA zu solchen Handlungen bestehen und die gabs bei dir ja sicher nicht) würde das in die sexuelle Nötigung fallen, sofern das überahupt relevant ist.
Du hast sexuelle Gewalt erlebt, was schrecklich ist und fürchterliche Folgen nachsichziehen kann. Bereits so ein Übergriff kann fiese Folgen mit sich ziehen.
Du hast sexuelle Gewalt erlebt, was schrecklich ist und fürchterliche Folgen nachsichziehen kann. Bereits so ein Übergriff kann fiese Folgen mit sich ziehen.
..:..
Hallo Schlendrian,
danke für deine schnelle Antwort. In der Therapie muss ich ja nichts definieren, insofern ging es schon, das Ganze einmal kurz zu erzählen. Schwierig ist es eher mit "Normalsterblichen" , ich meine da z. B. Freunde.
Ja, es ist nach wie vor Thema für mich, zumal meine Mutter immer noch denselben Partner hat, ich nicht mit ihm im Auto mitfahre und nicht allein mit ihm in der Wohnung bleiben will, weil ich dabei nach wie vor Angst habe, und weil ich meine Kinder nie bei ihnen über Nacht gelassen habe. Und weil meine Mutter die damalige Zeit ganz anders wahrgenommen hat, logischerweise auch, weil sie nichts davon weiß.
Meine Schwester, die ich damals daraufhin angesprochen hatte, hat mir geantwortet:"Glaubst du denn, er hätte das bei mir nicht versucht?" Als ob sie konkurrieren wollte, oder stolz darauf war, einer Belästigung "würdig" zu sein... Von da an hatte ich das Gefühl, das Ganze nicht einmal erwähnen zu dürfen, weil es so nichtig ist.
Aber das ist es für mich eben nicht.
danke für deine schnelle Antwort. In der Therapie muss ich ja nichts definieren, insofern ging es schon, das Ganze einmal kurz zu erzählen. Schwierig ist es eher mit "Normalsterblichen" , ich meine da z. B. Freunde.
Ja, es ist nach wie vor Thema für mich, zumal meine Mutter immer noch denselben Partner hat, ich nicht mit ihm im Auto mitfahre und nicht allein mit ihm in der Wohnung bleiben will, weil ich dabei nach wie vor Angst habe, und weil ich meine Kinder nie bei ihnen über Nacht gelassen habe. Und weil meine Mutter die damalige Zeit ganz anders wahrgenommen hat, logischerweise auch, weil sie nichts davon weiß.
Meine Schwester, die ich damals daraufhin angesprochen hatte, hat mir geantwortet:"Glaubst du denn, er hätte das bei mir nicht versucht?" Als ob sie konkurrieren wollte, oder stolz darauf war, einer Belästigung "würdig" zu sein... Von da an hatte ich das Gefühl, das Ganze nicht einmal erwähnen zu dürfen, weil es so nichtig ist.
Aber das ist es für mich eben nicht.
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Mh, ich verstehe deine Schwester gar nicht so, als würde sie konkurrieren. Eher, dass sie anders damit umgeht und noch nicht an dem Punkt ist, dass sie das bearbeiten müsste. Vielleicht auch nie an den Punkt kommen wird. Aber wenn du darunter leidest, dann ist das so.
Ich habe selbst jahrelangen sexuellen Missbrauch erlebt, ich spreche da ehrlich gesagt überhaupt nicht mit Freunden oder anderen drüber. Das gehört für mich nur in die Therapie.
Aber klar, hält jeder anders.
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Doofe Frage, aber musst du der Sache ein Ettiket geben, nulla?
Rein aus der persönlichen Erfahrung heraus macht es für mich keinen Unterschied und Vergleiche keinen Sinn.
Ich habe mich in einer lebensgefährlichen Situation gewehrt, ohne mich gut zu fühlen, weil ich die Entscheidung sehr unspektakulär fand.
Und heute reagiere ich auf Dinge sensibel, die nicht vergleichbar mit dem sind, was früher mal passiert ist, wehre mich aber immer noch.
Versuche einfach, dir Gutes zu tun.
Rein aus der persönlichen Erfahrung heraus macht es für mich keinen Unterschied und Vergleiche keinen Sinn.
Ich habe mich in einer lebensgefährlichen Situation gewehrt, ohne mich gut zu fühlen, weil ich die Entscheidung sehr unspektakulär fand.
Und heute reagiere ich auf Dinge sensibel, die nicht vergleichbar mit dem sind, was früher mal passiert ist, wehre mich aber immer noch.
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"Charakter zeigt sich in der Krise."
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Naja, ich habe mit 15 meine 24jährige Schwester um Hilfe gebeten, die nie mit ihm im selben Haushalt gelebt hat. Natürlich weiß ich nicht, was sie mit ihm erlebt hat und wie es ihr damit ging. Jahre später war es für sie jedoch komplett ok, dass ihre jugendliche Tochter denselben Mann mit Küsschen auf den Mund begrüßt hat, wobei sich mir der Magen umdrehte...Schlendrian hat geschrieben: ↑Mo., 13.05.2019, 09:27 Mh, ich verstehe deine Schwester gar nicht so, als würde sie konkurrieren. Eher, dass sie anders damit umgeht und noch nicht an dem Punkt ist, dass sie das bearbeiten müsste. Vielleicht auch nie an den Punkt kommen wird.
Aber ja, vielleicht habt ihr alle recht, dass es in Wahrheit nicht um eine Definition geht, sondern viel eher darum, was es heute noch mit mir macht, und wie ich da raus komme.
Es ist auch nicht so einfach, das alles schlüssig zu erklären, weil es ja auch um die (fehlende) Beziehung zu meiner Mutter und unter dem Strich um meine fehlende Beziehung zu mir selbst geht.
Danke für eure Antworten, es tut immer wieder gut, wenn jemand an dieser meiner Opferrolle rüttelt, vor der mir ja selbst im Grunde auch längst ekelt...
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Für mich scheinst du jetzt nicht wirklich in der Opferrolle zu sein, sondern sie eher zu negieren.
Bei Ersterem bin ich manchmal härter, als ich will - wenn zum Beispiel Leute im Alltag Vergleiche anstellen, die ich total unpassend finde, weil ich das, womit sie ihre Situation vergleichen, wirklich erlebt habe.
Aber ich glaube, dass sexuelle Übergriffe zu den Dingen gehören, die in jedem Fall schädlich sind. Und tut es dir gut, dich mit anderen zu vergleichen?
Bei Ersterem bin ich manchmal härter, als ich will - wenn zum Beispiel Leute im Alltag Vergleiche anstellen, die ich total unpassend finde, weil ich das, womit sie ihre Situation vergleichen, wirklich erlebt habe.
Aber ich glaube, dass sexuelle Übergriffe zu den Dingen gehören, die in jedem Fall schädlich sind. Und tut es dir gut, dich mit anderen zu vergleichen?
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Mich wundert, dass dir ein Begriff wichtig ist.
Ist es nicht wichtiger, dass du mit deiner Schwester deine Mutter informierst, mit welchen Schwein sie zusammenlebt. Jemand der vor den Kindern der Partnerin nicht halt macht, hat sicher noch mehr Dreck am Stecken.
Vielleicht gibt es ungeklärte Fälle in der Umgebung aus der Zeit und aktuell.
Ist es nicht wichtiger, dass du mit deiner Schwester deine Mutter informierst, mit welchen Schwein sie zusammenlebt. Jemand der vor den Kindern der Partnerin nicht halt macht, hat sicher noch mehr Dreck am Stecken.
Vielleicht gibt es ungeklärte Fälle in der Umgebung aus der Zeit und aktuell.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ersteres richtig verstehe, daher würde ich dich bitten, es mir genauer zu erklären.ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑Mo., 13.05.2019, 09:50 Für mich scheinst du jetzt nicht wirklich in der Opferrolle zu sein, sondern sie eher zu negieren.
Und tut es dir gut, dich mit anderen zu vergleichen?
Ich glaube nicht, dass es mir um den konkreten Vergleich geht, sondern eher darum, Missverständnisse zu vermeiden, bzw. verstanden zu werden.
Nein, das geht auf keinen Fall. Meine Schwester lebt nach 2 Suizidversuchen in ihrer Alkoholikerwelt, sie hat genug mit sich selbst zu tun und kann sich bestimmt nicht mehr daran erinnern.Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Mo., 13.05.2019, 09:51 Ist es nicht wichtiger, dass du mit deiner Schwester deine Mutter informierst, mit welchen Schwein sie zusammenlebt.
Meine Mutter habe ich informiert, als er sie (jahrelang) betrogen hat. Sie ist noch immer bei ihm.
Ich denke, sie würde mir gar nicht glauben, weil sie es nicht ertragen könnte. Sie besteht auch darauf, dass ich in gewissen Situationen mit meinem Vater nicht dabei war, was aber nicht stimmt. Mein Thera meint, es wäre ihr nicht möglich, den Gedanken zuzulassen, weil er zu schmerzhaft für sie ist.
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Du glaubSt vielleicht, du würdest dich besser fühlen, wenn du es einordnen kannst. Das ist aber nicht der Fall.
Es wird dir nicht geglaubt. Das wiegt schwerer.
Es wird dir nicht geglaubt. Das wiegt schwerer.
Was ist mit den/dem Kindern/Kind der Schwester..? Hast du die Möglichkeit mit der Tochter zu reden? Vielleicht wurde oder wird sie ja auch angefasst.
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Das verstehe ich. Die Frage ist, ob du von deiner Familie Verständnis erwarten kannst. Im Idealfall sollte es wohl so sein, aber Familien haben ganz eigene Dynamiken.nulla hat geschrieben: ↑Mo., 13.05.2019, 10:04Ich glaube nicht, dass es mir um den konkreten Vergleich geht, sondern eher darum, Missverständnisse zu vermeiden, bzw. verstanden zu werden.
Ich bin der Meinung, dass du nicht die Opferrolle einnimmst, weil du z. B. schreibst, dass andere im Vergleich zu dir viel Schlimmeres erlebt haben. Obwohl meine Erfahrung ist, dass sexuelle Übergriffe immer schlimm sind und alle, die sie erlebt haben, Verständnis verdienen.
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Ja, du hast recht. Mein altes Muster. Kognition, um die Spannung zu unterbrechen, der ich noch nicht gewachsen bin.Schnuckmuck hat geschrieben: ↑Mo., 13.05.2019, 10:08 Du glaubSt vielleicht, du würdest dich besser fühlen, wenn du es einordnen kannst. Das ist aber nicht der Fall.
Die Tochter ist 22, selbst Alkoholikerin (in der 3.Generation sozusagen) und zur Zeit so gut wie gar nicht zugänglich. Aber ich bin mir sicher, dass von ihm in dieser Hinsicht mittlerweile keine Gefahr mehr ausgeht.
Ich bin die einzige in der Familie, die sich gezielt Hilfe gesucht hat, weil ich mir zumindest situativ zutraue, irgendwann mein Leben gestalten zu können. Leider ist unsere Familiengeschichte ziemlich verkorkst, und das, was ich hier erwähnt habe, ist im Grunde nur die Spitze des Eisbergs.
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Ich glaube auch nicht, dass es wirklich darum geht, welche Definition jetzt zu 100% passt.
Es war auf jeden Fall eine Belästigung, und für Dich war es schlimm. Das ist das wichtigste.
Und ich finde es toll, dass Du Dich hast wehren können, und auch super, dass Du Dir Hilfe geholt hast. !!!
Es war auf jeden Fall eine Belästigung, und für Dich war es schlimm. Das ist das wichtigste.
Und ich finde es toll, dass Du Dich hast wehren können, und auch super, dass Du Dir Hilfe geholt hast. !!!
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