Welche Therapieform bei toxischer(abhängiger)Beziehung z. Mutter?
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Welche Therapieform bei toxischer(abhängiger)Beziehung z. Mutter?
Hallo, ich bräuchte mal Hilfe/Ideen.
Vorab, es geht nicht um mich!
Eine erwachsene Frau, die in starker emotionaler Abhängigkeit zu ihrer Mutter (evtl narzistisch) steht. Die sich seit immer (vermutlich) nach deren Liebe und Zuwendung sehnt, die sich ständig abgewiesen fühlt (vermutlich auch wird und je mehr dies der Fall ist, umso mehr an die Mutter klammert.
Die nicht ohne die Mutter kann und diese immer wieder bedrängt, ihr Liebe zu bekunden, was die Mutter dann oft rasend werden lässt.
Fast alles dreht sich um die Mutter. Kuschelt mit deren Klamotten weil die nach ihr riechen.
Die ständig mit dieser Mutter aneinander gerät.
Sowohl Mutter als auch Tochter psychisch krank seit Jahren. Sehr instabil.
Welche Therapie könnte man so einer Frau anraten, um sich aus dieser toxischen Beziehung (Symbiose?!) lösen zu können?
Eine gewisse Einsicht ist vorhanden, nicht aber die Bereitschaft, sich von dieser Hoffnung auf Erfüllung ihrer emotionalen Bedürfnisse durch die Mutter zu lösen.
Die Frau ist regelmäßig am Ende, verzweifelt, hysterisch, weint viel. Klinikreif quasi, hat aber schon sämtliche (erfolglose) therapieversuche ambulant wie stationär hinter sich.
Mutter schiebt Tochter die Schuld an eigener psychischer Verfassung zu.
Mutter kann aber auch nicht ohne die Tochter, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Dann zieht die sich zurück und die Tochter gerät in pure Verzweiflung.
Wie kann so einem Menschen geholfen werden?
Sie ist in großer Not.
Ich denke, für eine Analyse ist sie nicht stabil genug. Für eine Trauma Therapie, sofern indiziert, vermutlich erst recht nicht.
Ich denke, um gesund zu werden muss sie sich von der Mutter lösen. Aber wie? Es ist der festgefahren.
Habt ihr Ideen?
Welche Therapieform? Stationär? Klinik-Tips für sowas? Es muss kassenleistung sein.
Tfp lief/läuft wohl schon.
Mit normaler Verhaltenstherapie kommt man da wohl nicht weit?!
Schematherapie vielleicht? Oder doch eine analytische?
Irgendwelche Möglichkeiten muss es doch geben?!
Danke und lieben Gruß
Lilaherzen
Vorab, es geht nicht um mich!
Eine erwachsene Frau, die in starker emotionaler Abhängigkeit zu ihrer Mutter (evtl narzistisch) steht. Die sich seit immer (vermutlich) nach deren Liebe und Zuwendung sehnt, die sich ständig abgewiesen fühlt (vermutlich auch wird und je mehr dies der Fall ist, umso mehr an die Mutter klammert.
Die nicht ohne die Mutter kann und diese immer wieder bedrängt, ihr Liebe zu bekunden, was die Mutter dann oft rasend werden lässt.
Fast alles dreht sich um die Mutter. Kuschelt mit deren Klamotten weil die nach ihr riechen.
Die ständig mit dieser Mutter aneinander gerät.
Sowohl Mutter als auch Tochter psychisch krank seit Jahren. Sehr instabil.
Welche Therapie könnte man so einer Frau anraten, um sich aus dieser toxischen Beziehung (Symbiose?!) lösen zu können?
Eine gewisse Einsicht ist vorhanden, nicht aber die Bereitschaft, sich von dieser Hoffnung auf Erfüllung ihrer emotionalen Bedürfnisse durch die Mutter zu lösen.
Die Frau ist regelmäßig am Ende, verzweifelt, hysterisch, weint viel. Klinikreif quasi, hat aber schon sämtliche (erfolglose) therapieversuche ambulant wie stationär hinter sich.
Mutter schiebt Tochter die Schuld an eigener psychischer Verfassung zu.
Mutter kann aber auch nicht ohne die Tochter, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Dann zieht die sich zurück und die Tochter gerät in pure Verzweiflung.
Wie kann so einem Menschen geholfen werden?
Sie ist in großer Not.
Ich denke, für eine Analyse ist sie nicht stabil genug. Für eine Trauma Therapie, sofern indiziert, vermutlich erst recht nicht.
Ich denke, um gesund zu werden muss sie sich von der Mutter lösen. Aber wie? Es ist der festgefahren.
Habt ihr Ideen?
Welche Therapieform? Stationär? Klinik-Tips für sowas? Es muss kassenleistung sein.
Tfp lief/läuft wohl schon.
Mit normaler Verhaltenstherapie kommt man da wohl nicht weit?!
Schematherapie vielleicht? Oder doch eine analytische?
Irgendwelche Möglichkeiten muss es doch geben?!
Danke und lieben Gruß
Lilaherzen
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Hallo Lilaherzen!
Ganz schwierig, wenn diese Person so viele Therapien und Klinikaufenthalte hinter sich hat.
In welcher Beziehung stehst du zu ihr und wie alt ist sie?
Und wenn du dich von dieser Frau trennst? Ist ja auch eine Möglichkeit, wenn es dir zu viel wird.
Viele Grüße!
candle
Ganz schwierig, wenn diese Person so viele Therapien und Klinikaufenthalte hinter sich hat.
In welcher Beziehung stehst du zu ihr und wie alt ist sie?
Und wenn du dich von dieser Frau trennst? Ist ja auch eine Möglichkeit, wenn es dir zu viel wird.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo candle.
Danke für deine Antwort.
Nein, ich stehe der Person nicht nahe. Keine Veranlassung für eigene Schritte zum eigenen Schutz. Darum geht’s nicht.
Ich würde nur gern wissen, ob es irgend möglich ist, solchen Menschen zu helfen.
Da gibt es wohl auch noch einige andere Baustellen aber ich bin sicher: die Wurzel ist die Beziehung zur Mutter. Ich kenne keine Einzelheiten und auch ihre Vergangenheit nicht. Nur grob das, was ich beschrieben habe.
Sie ist fast 40
Vielleicht stimmt das mit all den versuchten Therapien auch nicht, das kann ich nicht beurteilen.
Es ist sicher alles schwierig. Aber es muss doch Therapeuten oder Therapieformen geben, die da was möglich machen können?! Wo sie im Rahmen der Therapie zu vermehrter Einsicht und Erkenntnis kommt und durch den Therapeuten vielleicht dahin gelangt, sich von dieser Hoffnung auf Erfüllung durch die Mutter zu lösen? Denn das wird gewiss nicht mehr eintreten.
Lieben Gruß
Lilaherzen
Danke für deine Antwort.
Nein, ich stehe der Person nicht nahe. Keine Veranlassung für eigene Schritte zum eigenen Schutz. Darum geht’s nicht.
Ich würde nur gern wissen, ob es irgend möglich ist, solchen Menschen zu helfen.
Da gibt es wohl auch noch einige andere Baustellen aber ich bin sicher: die Wurzel ist die Beziehung zur Mutter. Ich kenne keine Einzelheiten und auch ihre Vergangenheit nicht. Nur grob das, was ich beschrieben habe.
Sie ist fast 40
Vielleicht stimmt das mit all den versuchten Therapien auch nicht, das kann ich nicht beurteilen.
Es ist sicher alles schwierig. Aber es muss doch Therapeuten oder Therapieformen geben, die da was möglich machen können?! Wo sie im Rahmen der Therapie zu vermehrter Einsicht und Erkenntnis kommt und durch den Therapeuten vielleicht dahin gelangt, sich von dieser Hoffnung auf Erfüllung durch die Mutter zu lösen? Denn das wird gewiss nicht mehr eintreten.
Lieben Gruß
Lilaherzen
Du kannst diese Person nicht zum Jagen tragen. Du kannst sie nicht retten.
Letztlich muss sie ihren eigenen Weg finden. Es gibt nicht die Zauber-Therapie, die diese Probleme aus der Welt räumen wird. Letztenendes kann fast jede Therapieform helfen, vorausgesetzt der/die Betroffene ist veränderungsbereit. Und bereit, den Weg auch zu gehen. Schritt für Schritt. Da hab ich so meine Zweifel, wenn zahlreiche Therapien und Klinikaufenthalte bisher anscheinend nix oder nicht viel gebracht haben. Da wird auch eine weitere Therapie nicht helfen.
Letztlich muss sie ihren eigenen Weg finden. Es gibt nicht die Zauber-Therapie, die diese Probleme aus der Welt räumen wird. Letztenendes kann fast jede Therapieform helfen, vorausgesetzt der/die Betroffene ist veränderungsbereit. Und bereit, den Weg auch zu gehen. Schritt für Schritt. Da hab ich so meine Zweifel, wenn zahlreiche Therapien und Klinikaufenthalte bisher anscheinend nix oder nicht viel gebracht haben. Da wird auch eine weitere Therapie nicht helfen.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
― Anne Lamott
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Wenn du meinst, dass das "Ziel" nicht erreicht werden kann, warum dann damit beschäftigen?
Ich verstehe jetzt überhaupt nicht was du dir vom Forum erwartest?
LG candle
Ich verstehe jetzt überhaupt nicht was du dir vom Forum erwartest?
LG candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Was heißt denn erwarten?
Für mich ist es nicht wichtig. Ich hab mir nur Gedanken gemacht ob es Möglichkeiten gibt und bin bei meiner Google Suche auf dieses Forum gestoßen.
Und meine Fragen habe ich gestellt:
Welche Therapieform helfen könnte.
Also vielleicht erwarte ich eine Antwort auf diese Fragen.
Möglicherweise ist Hopfen und Malz verloren. Das kann ich schlecht beurteilen. Wollte nur Anregungen, Ideen.
Weil ich immer denke: es muss doch immer eine Möglichkeit geben. Bin vielleicht zu optimistisch
Ich will sie nicht retten. Sie will eine neue Therapie beginnen und ich dachte ich könnte ihr vielleicht raten in welche Richtung sie schauen soll. Kann ja sein dass es bei diesem Störungsbild eine ratsame Form gibt. Dann könnte man die Suche eingrenzen.
Lieben Gruß
Lilaherzen
P. S. Ich habe nicht geschrieben, dass das Ziel nicht erreicht werden kann. Nur dass die Erfüllung ihrer Sehnsucht durch die Mutter nicht eintreten wird.
Aber ist das nicht oft/meistens so?
Sind nicht genau dazu therapien da, dass man lernt, sich von dieser Vorstellung zu lösen und sich mit Hilfe des Therapeuten selbst zu heilen?!
Für mich ist es nicht wichtig. Ich hab mir nur Gedanken gemacht ob es Möglichkeiten gibt und bin bei meiner Google Suche auf dieses Forum gestoßen.
Und meine Fragen habe ich gestellt:
Welche Therapieform helfen könnte.
Also vielleicht erwarte ich eine Antwort auf diese Fragen.
Möglicherweise ist Hopfen und Malz verloren. Das kann ich schlecht beurteilen. Wollte nur Anregungen, Ideen.
Weil ich immer denke: es muss doch immer eine Möglichkeit geben. Bin vielleicht zu optimistisch
Ich will sie nicht retten. Sie will eine neue Therapie beginnen und ich dachte ich könnte ihr vielleicht raten in welche Richtung sie schauen soll. Kann ja sein dass es bei diesem Störungsbild eine ratsame Form gibt. Dann könnte man die Suche eingrenzen.
Lieben Gruß
Lilaherzen
P. S. Ich habe nicht geschrieben, dass das Ziel nicht erreicht werden kann. Nur dass die Erfüllung ihrer Sehnsucht durch die Mutter nicht eintreten wird.
Aber ist das nicht oft/meistens so?
Sind nicht genau dazu therapien da, dass man lernt, sich von dieser Vorstellung zu lösen und sich mit Hilfe des Therapeuten selbst zu heilen?!
Ja, aber das tust du doch nicht für einen Menschen, den du nicht kennst? Warte eben bis die dich persönlich um Hilfe bitten, dann kannst du vielleicht noch was ausrichten, aber so?
candle
candle
Now I know how the bunny runs!
Du könntest ihr raten sich von einem Fachmann beraten zu lassen, unabhängig. Also ohne gleich eine Therapie anzustreben. Egal ob in Form einer Beratungsstelle oder von jemanden der eben in der Lage ist da "breiter" mit ihr drauf zu kucken.Lilaherzen hat geschrieben: ↑Do., 03.01.2019, 23:09 Sie will eine neue Therapie beginnen und ich dachte ich könnte ihr vielleicht raten in welche Richtung sie schauen soll
Mehr kannst Du im Grunde nicht tun.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Das habe ich doch gar nicht angegeben, dass ich diesen Menschen nicht kenne?
Ich kenne sie.
Sie hat mich persönlich um Hilfe gebeten.
Warum können nicht einfach die Fragen, um die es geht, beantwortet werden?
Alles andere drumherum ist doch hier nicht von Bedeutung.
Weil man die Fragen schlecht beantworten kann, die über eine Person gehen und nicht von derjenigen selber kommen. Das muß dir doch irgenwie klar sein. Hier sitzen auch keine Therapeuten, ergo frage dort nach mit ihr zusammen.
candle
candle
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Es ging doch nur darum, die Suche ggf etwas einzugrenzen.
Aber vielleicht findet sich ja ein Therapeut, der alle Therapieformen macht oder kennt und da gewissenhaft berät. Soweit ich weiß, vertreten ja viele ihre eigene Richtung und drehen Patienten die an.
Aber vielleicht findet sich ja ein Therapeut, der alle Therapieformen macht oder kennt und da gewissenhaft berät. Soweit ich weiß, vertreten ja viele ihre eigene Richtung und drehen Patienten die an.
Hallo Lilaherzen (schöner Name)
ich stelle mir jetzt einfach vor, wenn ich z.B. eine Nachbarin hätte, die mich mit so einer Geschichte um Hilfe bitten würde, was würde ich dann tun?
Also ich würde im Computer bei ihrer Krankenkasse nach einer Therapeutenliste suchen. Und (vielleicht mit ihr zusammen) eine/n ausssuchen, die/der sich mit Narzissmus auskennt, in der Nähe die Praxis hat und auch meiner Nachbarin sympathisch ist. Dann würde ich sie anmelden und das erste mal mit ihr dorthin gehen. Du sagst, dass sie für eine Analyse nach S. Freud (wo man mehrmals pro Woche hin geht) nicht stabil genug ist, dann würde vielleicht eine Analytische Therapie nach C.G. Jung eher helfen. Obwohl beides in die Tiefe geht und die Art der Behandlung sich meistens vermischt. Vielleicht wäre es für sie einfach wichtig, dass der Termin nur 1x pro Woche statt findet. Leider kenne ich mich mit anderen Therapieformen nicht aus, aber da kann evtl. diese/r Therapeut/in weiter helfen.
Aber irgendwann muss sie, ehrlich gesagt, das alleine meistern. Denn auch ich bin noch in Therapie und habe meine eigenen Probleme und Sorgen. Und bevor ich mich von ihr runter reissen lasse, muss ich die "Handbremse" ziehen und ihr die alleinige Verantwortung für ihr Leben überlassen. Ich bin weder verantwortlich für sie, noch kann ich sie zu etwas zwingen, wofür sie noch nicht bereit ist.
Was auch immer Du tust und wie weit Du ihr hilfst, das wichtigste ist, dass Du Dich selber nie aus den Augen verlierst.
ich stelle mir jetzt einfach vor, wenn ich z.B. eine Nachbarin hätte, die mich mit so einer Geschichte um Hilfe bitten würde, was würde ich dann tun?
Also ich würde im Computer bei ihrer Krankenkasse nach einer Therapeutenliste suchen. Und (vielleicht mit ihr zusammen) eine/n ausssuchen, die/der sich mit Narzissmus auskennt, in der Nähe die Praxis hat und auch meiner Nachbarin sympathisch ist. Dann würde ich sie anmelden und das erste mal mit ihr dorthin gehen. Du sagst, dass sie für eine Analyse nach S. Freud (wo man mehrmals pro Woche hin geht) nicht stabil genug ist, dann würde vielleicht eine Analytische Therapie nach C.G. Jung eher helfen. Obwohl beides in die Tiefe geht und die Art der Behandlung sich meistens vermischt. Vielleicht wäre es für sie einfach wichtig, dass der Termin nur 1x pro Woche statt findet. Leider kenne ich mich mit anderen Therapieformen nicht aus, aber da kann evtl. diese/r Therapeut/in weiter helfen.
Aber irgendwann muss sie, ehrlich gesagt, das alleine meistern. Denn auch ich bin noch in Therapie und habe meine eigenen Probleme und Sorgen. Und bevor ich mich von ihr runter reissen lasse, muss ich die "Handbremse" ziehen und ihr die alleinige Verantwortung für ihr Leben überlassen. Ich bin weder verantwortlich für sie, noch kann ich sie zu etwas zwingen, wofür sie noch nicht bereit ist.
Was auch immer Du tust und wie weit Du ihr hilfst, das wichtigste ist, dass Du Dich selber nie aus den Augen verlierst.
bleib bei Dir
Ich finde auch, dass diese Frage mit einer Fachperson (die nicht männlich sein muss ) besprochen werden sollte. Hier sind in erster Linie Patientinnen/Klienten unterwegs, und grade weil die Person offensichtlich bereits mehrfach in Therapie war (bzw. womöglich grade ist) fühle ich mich ziemlich überfordert damit, da einen Rat zu geben, wo offensichtlich schon mehrere Profis gescheitert sind - und bin damit wohl nicht allein hier.
Ein kurzes Googeln hat mir für Köln diese https://www.stadt-koeln.de/artikel/01499/index.html "Informationsstelle Psychotherapie" ausgegeben. Da heisst es
"Die Informationsstelle hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hilfen bei der Orientierung im Bereich der Psychotherapie zu geben. Außerdem soll sie als Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten dienen, die Fragen zu ihrer laufenden Psychotherapie haben oder mit ihrer laufenden Behandlung nicht zufrieden sind."
Das klingt für mich recht gut passend.
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