Entwicklungen im Gesundheitswesen (Deutschland)

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stern
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Entwicklungen im Gesundheitswesen (Deutschland)

Beitrag Sa., 01.12.2018, 21:34

Auf dem Weg zum gläsernen Patienten:


"Datenschützer, Patienten und Ärzte kritisieren Spahns Pläne zur elektronischen Patientenakte"
21.08.2018 – 09:01

https://www.presseportal.de/pm/57691/4039753
Seit wenigen Tagen liegt ein Referentenentwurf des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) vor. Datenschützer, Patienten und Ärzte sind alarmiert: "Bundesgesundheitsminister Spahn will eine auf zentralen Servern liegende 'elektronische Patientenakte' mit Zugriff sowohl über die Gesundheitskarte und ihre Telematikinfrastruktur als auch über das Internet", erklärt Dr. Silke Lüder vom Bündnis "Stoppt die e-Card". "Das bedeutet eine gigantische Sammlung sensibler Daten auf einem zentralen Server - für Datendiebe ein extrem attraktives Ziel mit hohem finanziellen Wert. Patienten, deren Daten dort gespeichert werden, werden quasi enteignet", ergänzt Dr. Elke Steven, Geschäftsführerin von "Digitale Gesellschaft".
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Beitrag Sa., 01.12.2018, 21:41

"Politik
FDP will Heilpraktiker langfristig abschaffen"


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... abschaffen


... während Spahn (zunächst?) an der Einschränkung von Befugnissen arbeitet:


"Politik
Bundesgesundheits­ministerium will Regeln für Heilpraktiker verschärfen"


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... rschaerfen
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Beitrag Sa., 01.12.2018, 22:53

Zusätzliche Hürden für Psychotherapien:


"Psychotherapeuten üben Kritik am Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)"

https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/ ... svg-12869/


Diskussionsfaden: viewtopic.php?f=41&t=41728
Petition: https://epetitionen.bundestag.de/conten ... 85363.html
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Beitrag Sa., 01.12.2018, 23:03

Lösung für den Ärztemangel auf dem Land:
Initiative von Spahn
Arztrezept auf dem Handy bis 2020
...
"Telemedizin spart Ärzten und Patienten Zeit und Wege - vor allem auf dem Land und außerhalb der üblichen Praxisöffnungszeiten."

Spahn will Krankenkassen und Kassenärztliche Vereinigungen verpflichten, Regeln zu vereinbaren, damit Arzneimittelrezepte auch ausschließlich in elektronischer Form eingesetzt werden können.
https://www.tagesschau.de/inland/digita ... t-103.html

... und Spahn Kosten für die Beseitigung des Ärztemangels auf dem Land.
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stern
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Beitrag Mo., 03.12.2018, 21:03

Regulierungswahn... oder: Für was man diese Zeit stattdessen verwende könnte:


"Ärzteschaft
Ärzte verbringen 60 Arbeitstage im Jahr mit Bürokratie"
Freitag, 23. November 2018
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... uerokratie
Das verbindliche Abbauziel von 25 Prozent, das sich beispielsweise auch die Bundesregierung gegeben hat, könne erreicht werden.

4.000 gewonnene Arztstellen

„Das entspräche 12 Millionen Stunden gewonnener Arztzeit pro Jahr für Ärzte und Psychotherapeuten“, erklärte KBV-Vorstandsmitglied Thomas Kriedel anlässlich der Veröffentlichung. „Bezogen auf den ärztlichen Anteil an dieser Arbeitszeit entspräche das rund 4.000 Arztstellen.“
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joey23
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Beitrag Mo., 03.12.2018, 23:33

Hej stern,

find ich gut, dass Du die neusten Veränderungsvorhaben postest! :thumbsup:

Obwohl ja alles kritisch betrachtet werden kann... Gerade im Moment rege ich mich tierisch auf über die Pläne der FDP, den Heilpraktiker-Beruf abschaffen zu wollen. :kopfschuettel:
Kann das gar nicht alles in geordnete Worte fassen.... Und lasse es daher.

Unsere Welt tickt immer schräger... Irgendwann muss doch mal der Zenit erreicht sein.

Weiter so, stern.
LG joey
:tippen: Ich bitte um Geduld. Ich übe mich gerade darin, eine Kurzschreiberin zu werden.
**********************************************************
"Ich setzte einen Fuß in die Luft
und sie trug."

(Hilde Domin)

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Kaonashi
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Beitrag Di., 04.12.2018, 12:12

joey23 hat geschrieben: Mo., 03.12.2018, 23:33Gerade im Moment rege ich mich tierisch auf über die Pläne der FDP, den Heilpraktiker-Beruf abschaffen zu wollen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... abschaffen

Für mich wäre das eine gute Nachricht, weniger Scharlatane unterwegs, die den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen für unnütze "Therapien".
Man stelle sich vor, man würde das Zeitkontingent der Heilpraktiker mit dem medizinischen Wissen von richtigen Ärzten kombinieren, sprich: Ärzte, die richtig viel Zeit haben, um zuzuhören (und Beziehungen aufzubauen), das wäre ein Durchbruch.
Derzeit füllen die Heilpraktiker ja nur diese Lücke, die künstlich dadurch geschaffen wird, dass normale Ärzte keine Zeit haben, um zuzuhören.
Dadurch fallen die Leute unlauteren Methoden zum Opfer. Für ein bisschen Zuhören und ein paar Globuli oder Schüsslersalze zahlen sie einen Haufen Geld, und bringen tut's außer einem kurzfristig besseren Gefühl gar nichts.


Eremit
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Beitrag Di., 04.12.2018, 15:14

Kaonashi hat geschrieben:Für ein bisschen Zuhören und ein paar Globuli oder Schüsslersalze zahlen sie einen Haufen Geld, und bringen tut's außer einem kurzfristig besseren Gefühl gar nichts.
Für solche Patienten bräuchte es eigene Kurzzeit-Therapieformen, die mehr in Richtung Coaching bzw. Motivationsseminar gehen. Das schnelle kleine gute Gefühl für wenig Geld.

Ich hätte nichts gegen Berufsgruppen wie Heilpraktiker, wenn diese nicht so oft dazu führen würden, dass sich echte Leiden von Patienten chronifizieren bzw. der Patient neue gesundheitliche Probleme durch die Behandlung bekommt, die er davor gar nicht hatte. Kenne mehrere solcher Fälle, die nicht nur zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands des Patienten geführt haben, sondern letzten Endes auch zu weit höheren Ausgaben von Seiten der Krankenversicherungen. Am Ende landen alle Patienten ja wieder bei Ärzten und Therapeuten (von denen es leider schon mehr als genug gibt, die Quacksalberei praktizieren).

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stern
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Beitrag Di., 04.12.2018, 16:56

"Die" neusten Meldungen aufzugreifen, ist nahezu unmöglich, so viel wie dzt. im Gespräch ist. Aber manche davon. Nun, die FDP (vulgo: Ärztepartei) hat vermutlich immer noch einige Ärzte als Wähler. Vielleicht soll das ein Entgegenkommen sein, weil die Heilpraktiker öfters ein Dorn im Auge sind? Dass die psychologischen PT in die amb. Versorgung aufgenommen und Ärzten gleichgestellt werden, begeistert btw. ebenfalls einige nicht. Und -so scheint es- geht es nun auch alternativen bzw. komplementären Methoden an den Kragen (dazu muss man nicht gleich ganz verbieten, sondern kann auch das begrenzen, was zulässig ist)... bzw. evtl. wird eine stärkere Abgrenzung angestrebt.
"Politik
Streit um Wahltarif für Komplementär­arzneimittel"

Berlin – Entgegen einer Empfehlung des Bundesrates will Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) im Rahmen des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) den Krankenkassen-Wahltarif für Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen abschaffen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... zneimittel
Kürzen, deckeln, kontrollieren : Aufsicht will Bonusprogramme der Kassen abschaffen

Millionen Versicherte nutzen Zusatzleistungen der Krankenkassen. Jetzt beklagt der Präsident des Bundesversicherungsamtes, es gebe zu viele Angebote „ohne echten Mehrwert“. Auch für homöopathische Angebote dürfte das Folgen haben.
Von Andreas Mihm , Berlin - Aktualisiert am 13.04.2018
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/me ... 32406.html

Was Heilpraktiker angeht, sehe ich so, dass das jedem selbst überlassen ist (sein sollte), ob man ergänzend nicht nur auf die Schulmedizin setzt, auch wenn ich nicht von allem etwas halte. Aber es gibt sicherlich mehr, das auch hilft und die Schulmedizin nicht anbietet. Klar, etwas sollte nicht offensichtlich schaden... aber unter dem Deckmantel, ich (der Herr Spahn) will Patienten vor schädlichen Behandlungen schützen, kann man auch andere Ziele verfolgen... insofern bin ich etwas skeptisch.
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Beitrag Di., 04.12.2018, 17:22

"Interessant" klingt auch der Verstoß:


"Spahn: Impfungen in Apotheken vorstellbar"

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... orstellbar


Nun, wenn man anfängt, unterschiedliche Kompetenzbereiche zu vermengen, bleibt es dann dabei? Oder wie wäre es damit, dass der Apotheker gleich ein Blutdruckmittel in die Hand drückt, wenn er beim Messen einen zu hohen Blutdruck feststellt? Oder:
Die Reaktion der Ärzte ließ nicht lange auf sich warten: Nur wenige Tage später verkündete Ulrich Weigeldt, Chef des Deutschen Hausärzteverbandes, dass er sich im Gegenzug sehr gut vorstellen könnte, dass Mediziner gewisse Arzneimittel abgeben.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... egen-spahn
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Beitrag Di., 04.12.2018, 21:19

Ob die Inter das (auch) individuelle Versorgung nennt?
PKV
Tele-Coaching und DNA-Test für Depressive
erschienen am: 03.12.2018

... Doch auch die medikamentöse Versorgung soll verbessert werden. Dazu stellt der Versicherer Kunden einen DNA-Test zur Verfügung, mit dem der behandelnde Arzt ermitteln kann, welche Medikamente sich für sie am besten eignen.
https://www.aerztezeitung.de/praxis_wir ... ssive.html
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Noenergetik
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Beitrag Di., 04.12.2018, 21:39

Die Patienten gehen doch oftmals ergänzend zum Heilpraktiker um dort noch einige Anregungen zu bekommen, Arzt und Heilpraktiker schließen sich nicht aus.
Schaden kann auch ja der Arzt.
Ich denke auch das der Herr Spahn da andere Ziele verfolgt. ...

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Kaonashi
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Beitrag Mi., 05.12.2018, 07:28

Eigentlich kann die Politik doch froh sein, wenn die Leute als Selbstzahler zum Heilpraktiker gehen statt auf Krankenkassenkosten zum Arzt. Nur deshalb werden die ganzen alternativen Heilmethoden ja geduldet, teils sogar gefördert. Insofern sehe ich hier ausnahmsweise mal keine Kosteneinsparungsgründe, sondern vielleicht hat tatsächlich mal jemand vernünftig gedacht, auch wenn das speziell von der FDP schon sehr ungewöhnlich ist.
Die Gilde der Heilpraktiker wird ja auch nicht verschwinden, die werden dann halt unter anderer Bezeichnung weitermachen. Aber es ist doch gut, wenn sie per Namensgebung keine Heilung mehr versprechen dürfen, und es ist gut, wenn es überhaupt mal ein öffentliches Gespräch darüber gibt. Es soll ja Leute geben, die glauben wirklich, dass Heilpraktiker heilen würden. (klar, sonst würden sie ja nicht hingehen)
Es sollte mal in die öffentliche Diskussion kommen, dass außer Pflanzenheilkunde, die aber Ärzte auch anwenden, der ganze Rest der alternativen "Heil-"methoden Humbug ist.

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lisbeth
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Beitrag Mi., 05.12.2018, 07:44

Kaonashi hat geschrieben: Mi., 05.12.2018, 07:28
Es sollte mal in die öffentliche Diskussion kommen, dass außer Pflanzenheilkunde, die aber Ärzte auch anwenden, der ganze Rest der alternativen "Heil-"methoden Humbug ist.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Humbug gibt es sicherlich, es gibt aber auch etliche Ansätze, zB TCM, die einfach von einem komplett anderen Menschen- und Körperbild ausgehen und auf jahrtausende alte Erfahrung aufbauen. Bloß weil das unser "westliches" Verständnis nicht abdeckt bzw. abdecken kann, heißt das nicht, dass es Humbug ist. Unseriöse Heilungsversprechen finde ich auch nicht in Ordnung, aber das Kind mit dem Bade ausschütten ebenso wenig. Da ist halt hinschauen, informieren und nachfragen gefordert. Ist das zu viel verlangt?

Mir ist übrigens noch kein Arzt begegnet, der sich so intensiv mit Phytotherapie beschäftigt hatte, wie so mancher Heilpraktiker. Die Ärzte wissen halt, dass Thymian gut gegen Husten ist. Irgendwo mal gelesen. Ja schön. Die ganzen Feinheiten von Indikationen (und Kontraindikationen, die gibt es auch hier) ist denen nicht bekannt.

Bei den Heilpraktikern gibt es außerdem viele, die Psychotherapie nach HPG anbieten. Die sind z.T. besser aus- und fortgebildet als etliche ihrer Kassenkollegen. Kann sein, dass die ein Verfahren anbieten, das von der Krankenkasse nicht anerkannt wird (was nicht heißt, dass es Humbug ist). Kann sein, dass sie körper- oder erlebnisorientierte Ansätze anbieten. Da ist sicherlich auch viel Müll dabei, aber auch viele gute Therapeuten. Auch hier: Hinschauen, informieren, nachfragen (und wieder gehen, wenn es Quatsch sein sollte).

[Edit: Tippfehler]
Zuletzt geändert von lisbeth am Mi., 05.12.2018, 08:20, insgesamt 1-mal geändert.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Beitrag Mi., 05.12.2018, 08:07

Sehe ich genauso.
Im übrigen dürfen Heilpraktiker keine Heilsversprechen abgeben.
Ärzte dürfen das auch nicht.

Dazu kann man nur sagen das es in jedem Beruf Menschen gibt, die sich nicht an das halten was sie tun dürfen und was nicht.

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