Starker Liebeskummer wegen Psychologin.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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masterzapdos
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Starker Liebeskummer wegen Psychologin.

Beitrag So., 11.11.2018, 14:30

Hi,

ich bin neu hier und weiß momentan nicht mehr wirklich weiter.
Ich hoffe das ihr mir den einen oder anderen Rat geben könnt oder meine fragen beantworten könnt.

Die Situation.

Ich (m, 29) bin seit 7 Wochen in einer Psychosomatischen Tagesklinik wegen sozialen Ängsten.
Ich bin sehr schüchtern, zurückhaltend und traue mich auch nicht andere Leute anzusprechen. Vor Fremden Leuten zu sprechen löst bei mir auch immer Anspannung und Herzklopfen aus. Besonders vor der Gruppe.

Die ersten 4 Wochen hab ich mich dort ganz gut aufgehoben gefühlt, und es hat mich auch etwas weiter gebracht. Aber dann ist etwas passiert, dass mich komplett aus der Bahn geworfen hat.

Ich hab mich in meine Psychologin verliebt. Aber nicht erst im laufe der Zeit bei den Einzelgesprächen mit ihr, sondern schon seit der ersten Woche in der ich sie gesehen habe.
Es ist das erste mal in meinem Leben das ich mich überhaupt so richtig verliebt habe. Zuvor hab ich noch nie eine Beziehung gehabt oder solch starken Gefühle für eine Frau entwickelt. Daher konnte ich diese Gefühle anfangs auch nicht einordnen und dachte mir, dass ich nur ein besonderes Interesse an ihr habe ohne zu wissen warum. In den darauffolgenden Wochen ist mir dann klar geworden, dass ich die ganze Zeit in sie verliebt war. Mir war nur nicht klar wie das passieren konnte. Sie ist verheiratet und obendrein noch meine Psychologin. Ein Zusammensein mit ihr ist somit von vornherein unmöglich und das war mir von Anfang an bewusst. Aber trotzdem ist es passiert.

Weil ich in den Einzelgesprächen mit ihr nicht immer so gut über meine Gefühle und Gedanken sprechen konnte (schüchtern, Anspannung etc.), hab ich es mit ihr so abgemacht das ich ihr diese dinge schriftlich in Form eines Briefes mitteile.
In der 4. Woche hatte ich ihr schon etwas erzählt, dass ich ein besonderes Interesse an ihr habe.
Aber erst in den Brief, den ich ihr am Montag der 5. Woche früh gegeben hatte, habe ich ihr mitgeteilt, dass ich in sie verliebt bin. Und diesen Brief bereue ich bis jetzt noch.
Ich hatte sie gebeten mir eine kurze Rückmeldung zu geben sobald sie ihn gelesen hat, auf was ich mich am darauffolgenden Tag im Einzelgespräch einstellen kann. Stattdessen hab ich in der Visite von der Oberärztin als erstes erfahren: „Wir brauchen einen neuen Psychologe für sie“
Von da an fühlte ich mich einfach nur noch schlecht. „Hab ich was falsches gemacht?“, dachte ich mir und nur solche Gedanken. In der Abschlussrunde an dem Tag hab ich ihr auch gesagt das ich mich ziemlich schlecht fühle und sie wollte nochmal kurz mit mir unter 4 Augen sprechen und das erklären.
In den paar Minuten, wo sie mich aufgeklärt hat, warum der Wechsel sein muss etc. war sie wie immer ganz fröhlich drauf. Aber ich war innerlich auf einmal völlig zerrissen und am Boden zerstört. Ich war kurz davor Tränen zu vergießen, weshalb ich kein Wort mehr raus bringen konnte.
In dem Moment wusste ich noch nicht mal warum es mir plötzlich so schlecht ging.
Am Ende der Woche bin ich dann darauf gekommen, dass sie mir wohl durch diese plötzliche Abweisung das Herz gebrochen hat.

Seit dem plagt mich starker Liebeskummer. Und in den Therapien komm ich kaum bis gar nicht mehr weiter. Ich frag mich die ganze Zeit ob ihr verhalten richtig so war oder ob sie nicht doch weiterhin meine Psychologin hätte sein können. Schließlich ging es die ersten 4 Wochen doch auch, trotz der Gefühle für sie. Für sie ist es das erste mal das sich ein Patient in sie verliebt. Kann sie vielleicht nicht damit umgehen? Sie ist ja auch erst 28 und somit die jüngste Psychologin dort.

Da ich dort nun nicht mehr wirklich weiter komme, hat mich mein jetziger Psychologe gefragt ob es für mich noch Sinn macht, weiter zu machen in der Tagesklinik. Morgen soll ich ihm meine Entscheidung mitteilen. Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Aber ich tendiere zu 80%, dass ich dort nicht weiter mache und abbreche.

Oder gäbe es für mich noch gute Gründe die Schmerzen und das Leid auszuhalten um dort noch weiter zu machen?

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Dichtblick
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Beitrag So., 11.11.2018, 16:55

Lieber Masterzapdos!

Ich kann dir leider nicht viel weiter helfen, jedoch weiß ich daß Liebeskummer leichter wird und irgendwann sieht man zwar leicht wehmütig aber auch erleichtert zurück und fragt sich warum man damals gar so blind vor Liebe war.

Aber was ich dir raten würde, ist dich zu fragen in wie weit du dir vorstellen kannst dich auf die jetztige Therapie noch einlassen zu können.
Ist es eine gute Tagesklinik?
Magst und vertraust du deinem neuen Psychologen?
Hast du mit ihm über die Situation mit deiner Therapeutin gesprochen?
Versteh mich nicht falsch, ich will deinen Liebeskummer nicht klein reden, aber „nur“ deshalb die Therapie und die damit bestehende Chance auf eine Verbesserung weg zu schmeißen wäre schade, wenn du dich sonst dort gut aufgehoben fühlst.

Vielleicht kannst du ja auch nochmal mit neuem und altem Therapeuten gemeinsam sprechen.

Alles Liebe

Db

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Kirchenmaus
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Beitrag So., 11.11.2018, 17:36

Hei du!

Mein Mitgefühl für dich – das ist wirklich eine blöde Situation.

Meine Erfahrungen mit einer Tagesklinik sagen, dass dort einfach nicht mit diesen Übertragungen gearbeitet wird, wie es in einer längeren ambulanten Psychotherapie der Fall ist. Also, dass die Zeit gar nicht da ist, diese zwischenmenschliche "Sache" zu bearbeiten, deshalb wohl auch die "Ablehnung" durch die Psychologin.

An deiner Stelle würde ich versuchen, das Ganze so wenig persönlich wie möglich zu nehmen. In solchen Settings wird alles im Team besprochen und entschieden, da konnte deine Psychologin vermutlich alleine gar nicht viel ausrichten, selbst wenn sie es gewollt hätte.

Vielleicht kannst du die Situation ich ein paar Tage auf dich wirken lassen und dich dann entscheiden?

Gruß
Kirchenmaus
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.

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Südländerin
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Beitrag So., 11.11.2018, 19:17

Hi,

also ich finde es normal, sich in seine Psychologin zu verlieben, halt auch wegen der Aufmerksamkeit und Zuwendung, die man erhält. Es ist schade, dass du das nicht mit ihr in weiteren Gesprächen bearbeiten kannst.

Ich würde auch wenn es hart ist, die Entscheidung nicht von ihr abhängig machen, sondern überlegen ob und was dir die
Tagesklinik bringt, denn du hast ja da auch ein Übungsfeld bez deiner sozialen Ängste. Vielleicht kannst du bez Entscheidung auch noch um etwas Bedenkzeit nachfragen.

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masterzapdos
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Beiträge: 10

Beitrag So., 11.11.2018, 23:21

danke für die antworten.

@dichtblick
ich kann es mir nicht wirklich mehr vorstellen dort zu sein, da es immer diesen Schmerz bei mir auslöst sobald ich dort bin.
viele Therapien schaffe ich kaum noch und nerven mich eher, obwohl sie vorher ganz gut waren.
Wirklich mögen und vertrauen tu ich dem neuen nicht. Liegt zum Teil wohl auch daran, dass ich durch die Letzte innerlich so sehr enttäuscht wurde.
Ich hab die Situation auch mit ihm etwas besprochen, aber er scheint nicht wirklich mit mir darüber reden zu wollen.

@kirchenmaus
ja, das hat sie mir auch in etwa so gesagt, dass die Zeit dafür zu kurz ist.
Aber ich hätte ja auch gar nicht groß darüber reden wollen. Ich hatte nur den drang ihr das mitzuteilen.

@südländerin
Momentan bringt mir das nicht mehr so viel. Es fühlt sich so an als ob ich immer mehr Schritte wieder zurückgehe.
Nach 2-3 Wochen konnte ich halbwegs gut in der Gruppe sprechen, aber jetzt ist es fast so schlimm wie ganz am Anfang. Sie und eine andere leitet ja meine Gruppe, weshalb sie ja die meisten Tage in der Woche mit dabei ist in den Morgen- und Abschlussrunden sowie im Gruppengespräch.



Ich wünschte ich könnte das Gefühl einfach ausschalten und alles wäre wieder bestens. Aber es scheint stattdessen von Tag zu Tag immer schlimmer zu werden.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht denke, warum das alles ausgerechnet mir passiert. Warum ich es soweit habe kommen lassen. Und wie ich nur so viel Unglück in dem bisschen Glück haben konnte.
Kurzfristig kann ich mich mit paar anderen dingen ablenken, aber danach gehen die Gedanken und Gefühle da weiter wo ich vorher aufgehört habe.
Und wenn das Gefühl wirklich noch so lange anhält wie ich oftmals bei anderen gelesen habe, dann werde ich wohl noch daran verzweifeln.

Wenn ich mit der Tagesklinik fertig bin bzw. abbreche, bin ich ohnehin wieder bei meiner ambulanten Therapeutin.
Mit ihr werde ich das bestimmt auch nochmal alles besprechen können.

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mondlicht
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Beitrag Mo., 12.11.2018, 00:14

Hallo Masterzapdos,

ich kann mir vorstellen, wie du dich fühlst. Ich war auch schon verliebt in meine Therapeutin(nen ...), und es sind reale Gefühle. Genauso schmerzlich und sehnsüchtig. Allerdings sollte es klar sein, dass diese Gefühle in aller erster Linie stellvertretend da sind, denn du kennst diese Frau nur aus ihrer beruflichen Rolle. Ihr habt kein gemeinsames Erleben auf gleicher Augenhöhe, ihr habt keine Momente gleichberechtigt geteilt, geschweige denn eine exklusive, also eine Liebesbeziehung zueinander entwickelt. Du bist momentan mit deinen großen Sehnsüchten konfrontiert, die dich überwältigen, zumal sie neu sind für dich. Ich finde es daher sehr fragwürdig, dass in der Klinik so entschieden wurde. Ich denke zwar auch, dass es hinderlich ist für den Prozess, wenn man sich in die Therapeutin verliebt. Aber diese Beziehung (und Gefühle) einfach abzuhacken, funktioniert ja nun auch nicht. Nach dem Motto - aus den Augen aus dem Sinn. Schön wär's. Vielleicht findest du in dieser Klinik noch ein Gespräch über deine Lage, bevor du abbrichst?

Liebe Grüße!


Eremit
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Beitrag Mo., 12.11.2018, 00:23

masterzapdos hat geschrieben:Ich frag mich die ganze Zeit ob ihr verhalten richtig so war oder ob sie nicht doch weiterhin meine Psychologin hätte sein können.
Ihr Verhalten war vollkommen in Ordnung. Jeder ist auf seinen Platz verwiesen worden. Wäre es so weitergegangen wie bisher, hättest Du Dich nur zunehmend Phantasien hingegeben, statt das zu tun, weswegen Du eigentlich in der Klinik bist. Und der Schmerz wäre am Ende noch größer gewesen. Man kann es symbolisch vergleichen mit einem Pflaster, das man entweder quälend langsam oder ruckartig abzieht – Letzteres tut weniger weh.
masterzapdos hat geschrieben:Aber ich tendiere zu 80%, dass ich dort nicht weiter mache und abbreche.
Das wird Dir auch niemand übel nehmen und wäre verständlich. Auf der anderen Seite würdest Du Dir allerdings auch die Chance nehmen, über Dich selbst (bzw. Deine negativen Gefühle) zu triumphieren, indem Du Dich am Riemen reißt und Dich trotz der Umstände durchbeißt …
Südländerin hat geschrieben:also ich finde es normal, sich in seine Psychologin zu verlieben, halt auch wegen der Aufmerksamkeit und Zuwendung, die man erhält.
Diese Formen der Aufmerksamkeit und Zuwendung sind allerdings nur virtuelle, um es so auszudrücken. Man bleibt als Patient nunmal immer nur "bloß ein Patient", nicht mehr und nicht weniger, es ist eine reine Arbeitsbeziehung.

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masterzapdos
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Beitrag Mo., 12.11.2018, 00:43

@mondlicht
ich hatte bereits mit ihr nochmal das Gespräch gesucht. Aber sie ist nicht wirklich auf meine Gefühle, die mich so sehr bedrücken, eingegangen. Sie kam nur wieder mit der Antwort, dass es eben besser so ist etc. und das es ihr eben Leid tut das es so gelaufen ist, was für mich aber kein bisschen glaubwürdig rüber kam. Denn wenn mir mal etwas wirklich Leid tut, dann belächel ich das ganze nicht und bin auch nicht fröhlich drauf. Mir kommt es auch so vor als würde sie nach diesem Motto vorgehen.

@eremit
Auch wenn ich mich dazu entscheide weiterzumachen, werde ich kein Stück mehr weiter kommen. Ich habe es nun noch 3 Wochen seit dem wechsel versucht und bin im Einzelgespräch mit dem neuen und den meisten Therapien nicht weiter gekommen.


Eremit
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Beitrag Mo., 12.11.2018, 00:52

masterzapdos hat geschrieben:Aber sie ist nicht wirklich auf meine Gefühle, die mich so sehr bedrücken, eingegangen.
Was soll sie denn machen? Nichts, was sie sagen würde, könnte Dir bei Deinem Liebeskummer helfen. Eher würde alles noch schlimmer werden. Auf gewisse Weise musst Du da ganz allein durch. Was natürlich schwer ist, da das Deine erste Erfahrung in diese Richtung ist, wie Du selbst geschrieben hast. Aber aller Anfang ist schwer.
masterzapdos hat geschrieben:Denn wenn mir mal etwas wirklich Leid tut, dann belächel ich das ganze nicht und bin auch nicht fröhlich drauf.
Zu lächeln und zu sagen, dass es ihr leid tut, ist eine reine Höflichkeitsgeste. Du bist nunmal nur ein Patient für sie, einer unter unzähligen vielen. Natürlich wird sie da nicht emotional involviert sein, das wäre auch höchst unprofessionell.

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masterzapdos
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Beitrag Mi., 14.11.2018, 19:09

Ich hab mal noch eine Frage bezüglich der Briefe die ich ihr geschrieben habe.
Dürfen diese von anderen z.B. von der der Oberärztin und anderen Psychologen gelesen werden ohne mein Einverständnis?

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Philosophia
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Beitrag Mi., 14.11.2018, 19:19

Sie könnten behaupten, dass das ne Therapeuten-Team-Sache ist und somit ja...
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Beitrag Mi., 14.11.2018, 19:33

Ok, sowas hätte ich mal besser vorher gewusst.
Zählt das dann generell so, oder nur solange ich dort bin?
Morgen ist ja mein letzter Tag dort.
Wie ist es da, wenn ich ihr am Montag noch etwas schriftliches zukommen lasse. Muss ich dann auch damit rechnen das alle es lesen können unter diesem Vorwand?

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Philosophia
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Beitrag Mi., 14.11.2018, 20:07

Vielleicht nicht, dass es alle lesen, aber vielleicht, dass sie über dein Schriftstück mit dem Team spricht.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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masterzapdos
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Beitrag Mi., 14.11.2018, 20:22

Hmm, ich würde ihr ja schon gern noch paar abschließende Zeilen hinterlassen, aber ich will nicht das andere auch davon wissen. Da könnte ich vllt nur hoffen, dass sie es für sich behält, wenn ich sie in dem Schreiben dazu bitte.

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stern
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Beitrag Mi., 14.11.2018, 20:30

Geb's auf. Du hast dich verrannt... und sie wird als Psychologin diejenige gewesen sein, die die Oberärztin eingeschalten hat, einschalten musste. Ich gehe auch davon aus, dass das erneut angesprochen werden würde...

Nachtrag zur Erinnerung:
ich hatte bereits mit ihr nochmal das Gespräch gesucht. Aber sie ist nicht wirklich auf meine Gefühle, die mich so sehr bedrücken, eingegangen. Sie kam nur wieder mit der Antwort, dass es eben besser so ist etc. und das es ihr eben Leid tut das es so gelaufen ist, was für mich aber kein bisschen glaubwürdig rüber kam.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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