Substitution und Führerschein

[vyrnius]

Hallo zusammen!

Mich plagt der Gedanken meinen Führerschein zu verlieren, weil ich mich substituieren lassen will und somit meine Sucht in kontrollierte Bahnen lenken will.
Versteht mich nicht falsch, ich habe weder Angst vor Harn- und/oder Haaranalysen noch vor eine psychatrischen Validierung meiner Fahrtauglichkeit. Der Führerschein ist für jedoch absolut wichtig: ich helfe meiner kranken Mutter mit meiner schwer behinderten Schwester aus, ich brauche es für meinen geringfügigen Job und im September auch um in die Abendschule zu kommen. Ein Führerscheinentzug ohne vorheriger Harn- und/oder Haaranalyse sowie psychatrischen Valdierung wäre einfach eine Art Weltuntergang.

Ich konsumiere lediglich Buprenorphin (keinerlei Beikonsum, Alkohol etwa 1x im Monat oft auch nur 1x in 2 Monaten... einfach verdammt selten) und möchte mich jetzt auch auf Buprenorphin einstellen lassen. Wie hoch ist die Gefahr das ich zur Amtsärtzin gehe, um mir das Rezept bestätigen zu lassen und diese mir sofort mein Führerschein entzieht?

Wird der Führerschein eher weiterhin gewährt oder wird grundsätzlich eher abgezogen wenn ein Substituionsprogramm anfängt?

Ich hoffe Ihr könnt mich etwas beruhigen und freue mich über jede Antwort!

Vielen Dank!

LG
v.

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[leuchtturm]

oh je, Führerschein und irgendwelche Substanzen... da schrillen bei mir alle Alarmglocken

Wie deine Frage de facto beantwortet werden muss, kann ich dir nciht sagen.

[vyrnius]

oh je, Führerschein und irgendwelche Substanzen... da schrillen bei mir alle Alarmglocken

Wie deine Frage de facto beantwortet werden muss, kann ich dir nciht sagen.

danke... deine antwort war sehr beruhigend
falle ohnehin ja gleich nur in panik :p

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