Wiederkehrende Träume
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Wiederkehrende Träume
Hattet ihr mal jahrelang immer wieder den gleichen oder ähnlichen Traum? Und kam der dann irgendwann einfach nicht mehr? Könnt ihr sagen, warum das so war?
Ich hatte jahrelang immer wieder gleiche Träume:
- Ich spüre, dass mir einzelne Zähne im Mund wackeln und habe Angst, dass sie mir raus fallen. Manchmal wackeln sie nur, manchmal fallen sie mir aus. Dann denke ich: "Ich habe doch gar nicht mehr viele. Die dürfen mir nicht alle raus fallen." Manchmal fallen nur einige aus, manchmal alle. Manchmal ziehe ich mir selbst einen wackelnden Zahn heraus und indem ich ziehe, ziehe ich immer mehr "Zeugs" aus meinem Hals. Wie ein zackiges Drahtstück, das in mir drin ist. Ich ziehe und ziehe daran, aber es hört nie auf. Das Blut läuft mir dabei aus dem Mund und am Hals runter.
- Wenn ich mit den Armen Bewegungen mache, fliege ich. Ich denke dann:"Keiner wird mir glauben,dass ich fliegen kann". Mir selbst ist das Fliegen auch unheimlich, da ich es nicht wirklich steuern kann und Angst habe, nicht mehr auf den Boden zu gelangen. Ich mag das fliegen nicht, ist nicht schön, macht keinen Spaß
- Da sind Tiere (vornehmlich ein mir sehr liebes Haustier aus Kindheitstagen), die ich retten muss oder um die ich mich kümmern muss. Ich trage sie bei mir. Ich gebe ihnen Essen und Trinken. Sie sind am ertrinken und ich rette sie. Einmal saß das Tier im Backofen und ich habe es da raus gerettet. Einmal hatte es einen Herzstillstand und ich habe es wiederbelebt. Manchmal sterben sie; immer habe ich große Angst und weine wie wild (wache teilweise davon auf)
- Ich fasse meine Mutter intim an, fühle mich aber ganz komisch dabei und weiß, dass etwas nicht stimmt
- ich finde nackte Babys oder nackte Kleinkinder, die Hilfe brauchen. Sie sind immer nackt.
- meine Oma hat Schmerzen oder ihre Knochen zerbrechen (sie hat stark Osteoporose). ich will sie vor Gefahren retten. ich ertrage es kaum, sie so zu sehen
Alle Träume hatte ich regelmäßig so zwischen 20 und Ende 20. Irgendwann waren alle weg.
Die Träume mit meiner Oma haben aufgehört, als tatsächlich mal etwas mit ihr war und sie ins Altenheim kam. Ich denke der Traum wurde dadurch überflüssig, da er real geworden war.
Bei den anderen Träumen fällt mir nicht so viel ein. Vor allem nicht, warum sie nicht mehr kommen.
Im Moment noch regelmäßig vorkommende Träume:
- ich will das Licht anschalten, aber es geht nicht, egal wie oft ich auf den Schalter drücke
- ich will schreien, aber bekomme keinen Ton raus
- ich will in einer Notsituation den Krankenwagen rufen, aber ich treffe immer die falschen Nummern am Handy
- ich mache in der Arbeit etwas falsch und mein Chef ist enttäuscht von mir
- ich habe eine Zahnspange im Mund und sage immer zu mir:"sag mal, du hast doch schon zig Jahre keine Zahnspange mehr! ....oder etwa doch? Darf ich die in den Müll schmeißen oder bekomme ich dann ganz schiefe Zähen?" (es ist ein Traum, den ich nicht mag)
Träumt jemand ähnliches? Manches dürfte ja bei vielen vorkommen - z.B. der Lichtschalter?
Warum träumen Menschen eigentlich öfters das gleiche? Warum träumt man "in gleichen Bildern"???
Ich hatte jahrelang immer wieder gleiche Träume:
- Ich spüre, dass mir einzelne Zähne im Mund wackeln und habe Angst, dass sie mir raus fallen. Manchmal wackeln sie nur, manchmal fallen sie mir aus. Dann denke ich: "Ich habe doch gar nicht mehr viele. Die dürfen mir nicht alle raus fallen." Manchmal fallen nur einige aus, manchmal alle. Manchmal ziehe ich mir selbst einen wackelnden Zahn heraus und indem ich ziehe, ziehe ich immer mehr "Zeugs" aus meinem Hals. Wie ein zackiges Drahtstück, das in mir drin ist. Ich ziehe und ziehe daran, aber es hört nie auf. Das Blut läuft mir dabei aus dem Mund und am Hals runter.
- Wenn ich mit den Armen Bewegungen mache, fliege ich. Ich denke dann:"Keiner wird mir glauben,dass ich fliegen kann". Mir selbst ist das Fliegen auch unheimlich, da ich es nicht wirklich steuern kann und Angst habe, nicht mehr auf den Boden zu gelangen. Ich mag das fliegen nicht, ist nicht schön, macht keinen Spaß
- Da sind Tiere (vornehmlich ein mir sehr liebes Haustier aus Kindheitstagen), die ich retten muss oder um die ich mich kümmern muss. Ich trage sie bei mir. Ich gebe ihnen Essen und Trinken. Sie sind am ertrinken und ich rette sie. Einmal saß das Tier im Backofen und ich habe es da raus gerettet. Einmal hatte es einen Herzstillstand und ich habe es wiederbelebt. Manchmal sterben sie; immer habe ich große Angst und weine wie wild (wache teilweise davon auf)
- Ich fasse meine Mutter intim an, fühle mich aber ganz komisch dabei und weiß, dass etwas nicht stimmt
- ich finde nackte Babys oder nackte Kleinkinder, die Hilfe brauchen. Sie sind immer nackt.
- meine Oma hat Schmerzen oder ihre Knochen zerbrechen (sie hat stark Osteoporose). ich will sie vor Gefahren retten. ich ertrage es kaum, sie so zu sehen
Alle Träume hatte ich regelmäßig so zwischen 20 und Ende 20. Irgendwann waren alle weg.
Die Träume mit meiner Oma haben aufgehört, als tatsächlich mal etwas mit ihr war und sie ins Altenheim kam. Ich denke der Traum wurde dadurch überflüssig, da er real geworden war.
Bei den anderen Träumen fällt mir nicht so viel ein. Vor allem nicht, warum sie nicht mehr kommen.
Im Moment noch regelmäßig vorkommende Träume:
- ich will das Licht anschalten, aber es geht nicht, egal wie oft ich auf den Schalter drücke
- ich will schreien, aber bekomme keinen Ton raus
- ich will in einer Notsituation den Krankenwagen rufen, aber ich treffe immer die falschen Nummern am Handy
- ich mache in der Arbeit etwas falsch und mein Chef ist enttäuscht von mir
- ich habe eine Zahnspange im Mund und sage immer zu mir:"sag mal, du hast doch schon zig Jahre keine Zahnspange mehr! ....oder etwa doch? Darf ich die in den Müll schmeißen oder bekomme ich dann ganz schiefe Zähen?" (es ist ein Traum, den ich nicht mag)
Träumt jemand ähnliches? Manches dürfte ja bei vielen vorkommen - z.B. der Lichtschalter?
Warum träumen Menschen eigentlich öfters das gleiche? Warum träumt man "in gleichen Bildern"???
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Hallo!
Ja kenne ich. Hatte seit Kindheit immer wieder einen gleichen Traum. Ich erzählte den dann mal in Therapie und seit dem ist er weg.
Darüber reden soll auch helfen habe ich mal gehört.
LG candle
Ja kenne ich. Hatte seit Kindheit immer wieder einen gleichen Traum. Ich erzählte den dann mal in Therapie und seit dem ist er weg.
Darüber reden soll auch helfen habe ich mal gehört.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
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Es ist schon ulkig, was unser Unterbewusstsein da so fabriziert und wie es das fabriziert.
Ich fände es total toll, wenn man die eigenen Träume auf Video aufnehmen könnte. Manchmal möchte ich regelrecht einschlafen und weiterträumen, weil ich gespannt darauf bin, was dabei so prodziert wird.
Ich fände es total toll, wenn man die eigenen Träume auf Video aufnehmen könnte. Manchmal möchte ich regelrecht einschlafen und weiterträumen, weil ich gespannt darauf bin, was dabei so prodziert wird.
Ich hatte auch oft die selben Träume. Am liebsten mag ich die, wo ich unendlich hoch springe und versuche beim Landen mir nichts zu brechen.
Mir fielen zwar nicht die Zähne aus aber Maden und son Zeug krochen aus meinem Kopf bzw. ich hab sie auch rausgezupft und dann waren sie an der Decke und fielen herab.
Letztens träumte ich bis zu 15 Leute umgebracht zu haben, den ersten weil er sagte, wir wären uns sehr ähnlich und er mag mich (war aber gruslig irgendwie) und die anderen teils im Schlaf oder am Esstisch (etwas grob).
In letzter Zeit vergess ich aber alles.
Mir fielen zwar nicht die Zähne aus aber Maden und son Zeug krochen aus meinem Kopf bzw. ich hab sie auch rausgezupft und dann waren sie an der Decke und fielen herab.
Letztens träumte ich bis zu 15 Leute umgebracht zu haben, den ersten weil er sagte, wir wären uns sehr ähnlich und er mag mich (war aber gruslig irgendwie) und die anderen teils im Schlaf oder am Esstisch (etwas grob).
In letzter Zeit vergess ich aber alles.
[wegzudenken, mehr nicht]
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Ich kenn die Zahn- und die "Ich kann fliegen"-Träume. Das mit dem Fliegen hab ich als Kind immer wieder geträumt, ich hab nur nicht "gewedelt" sondern mich über "Anspannung" bewegt. Für mich waren das total tolle Träume...
Das mit den Zähnen hatte ich auch immer wieder mal, als junge Erwachsene, der totale Horror. Angeblich steht das für Veränderungen oder Angst vor Veränderungen oder so was, wenn ich mich recht entsinne. (???)
Das mit dem nicht sprechen können kenne ich in etwas abgewandelter Form: Ich liege irgendwo auf dem Boden oder im Bett und kann mich nicht bewegen und auch nichts sagen, alle denken ich sei betrunken oder so und gehen an mir vorbei oder machen sich über mich lustig, dabei kann ich nur einfach nichts tun und bin wie "gelähmt". Auch ziemlich gruselig...
Wobei ich diese Träume auch schon länger nicht mehr habe...
Statt dessen habe ich immer wieder "Wohnungsträume" in irgendeiner Form. Die sind mal so und mal so.
Und zu Beginn der Therapie habe ich ganz oft geträumt dass ich den Termin (mitten am Tag oder gen Abend) verschlafe oder unterwegs plötzlich feststelle dass ich nackt bin und so auf keinem Fall zur Therapie gehen kann..war auch ziemlich gruselig.
Ansonsten geht es mir auch oft so, dass ich manchmal gerne "weiterträumen" würde oder es "festhalten" können. Ich glaube dass Träumen schon so ne Art "Psychohygiene" ist...
Ich google das dann immer und les mir irgendwelche "Deutungen" dazu durch. Manchmal kann ich was damit anfangen, manchmal nicht. Meine Thera meinte mal dass die Theorie besagt dass Menschen (wahrscheinlich auch Tiere) im eigenen Traum "Selbstanteile" repräsentieren die sich so "verkörpern". Sie hat dann immer gefragt was ich zB. mit der Person verbinde von der ich geträumt habe...war manchmal ganz hilfreich.
Das mit den Zähnen hatte ich auch immer wieder mal, als junge Erwachsene, der totale Horror. Angeblich steht das für Veränderungen oder Angst vor Veränderungen oder so was, wenn ich mich recht entsinne. (???)
Das mit dem nicht sprechen können kenne ich in etwas abgewandelter Form: Ich liege irgendwo auf dem Boden oder im Bett und kann mich nicht bewegen und auch nichts sagen, alle denken ich sei betrunken oder so und gehen an mir vorbei oder machen sich über mich lustig, dabei kann ich nur einfach nichts tun und bin wie "gelähmt". Auch ziemlich gruselig...
Wobei ich diese Träume auch schon länger nicht mehr habe...
Statt dessen habe ich immer wieder "Wohnungsträume" in irgendeiner Form. Die sind mal so und mal so.
Und zu Beginn der Therapie habe ich ganz oft geträumt dass ich den Termin (mitten am Tag oder gen Abend) verschlafe oder unterwegs plötzlich feststelle dass ich nackt bin und so auf keinem Fall zur Therapie gehen kann..war auch ziemlich gruselig.
Ansonsten geht es mir auch oft so, dass ich manchmal gerne "weiterträumen" würde oder es "festhalten" können. Ich glaube dass Träumen schon so ne Art "Psychohygiene" ist...
Ich google das dann immer und les mir irgendwelche "Deutungen" dazu durch. Manchmal kann ich was damit anfangen, manchmal nicht. Meine Thera meinte mal dass die Theorie besagt dass Menschen (wahrscheinlich auch Tiere) im eigenen Traum "Selbstanteile" repräsentieren die sich so "verkörpern". Sie hat dann immer gefragt was ich zB. mit der Person verbinde von der ich geträumt habe...war manchmal ganz hilfreich.
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Ja, Zähne und Veränderung habe ich auch schon gehört. Und "Angst vor Entjungferung" habe ich auch mal irgendwo gelesen Und unterdrückte Aggressionen.
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Ich muss mal kurz meinen Traum hier rein schreiben. Obwohl es eigentlich off-topic ist, da der Traum seit Jahren immer wieder in leichten Abwandlungen kommt und eben weiterhin kommt und nicht aufgehört hat.
Ich habe ihn vorhin geträumt, deshalb ist er noch so aktuell und fühlt sich so bedrohlich an und ich muss ihn kurz mal los werden. Er geht so:
Es ist nachts. Ich schlafe und wache auf, weil ich ein Geräusch aus der Küche höre. Ich bin mir nicht sicher, was ich da höre oder ob ich es mir nur einbilde und lausche weiter. Ich meine, ich höre leichtes zischeln. So, wie wenn Herdplatten an sind und darauf z.B, benutzte Töpfe stehen, die noch etwas Inhalt haben. Ich stehe schließlich auf und sehe nach. Tatsächlich sind 2 Herdplatten angedreht. Ich erschrecke mich und drehe sie aus. Als erstes frage ich mich, ob ich vielleicht schlafgewandelt bin und sie selbst an gemacht habe. Dann erinnere ich mich aber (im Traum), dass schon oft nachts Menschen unbefugt in meine Wohnung kamen und mich im Schlaf beobachteten. Das merkte ich daran, dass ich aufwachte mit so einem ich-werde-beobachtet-Gefühl, dann bin ich immer aufgestanden und habe bemerkt, dass die Wohnnungstür einen Spalt offen stand.
Als ich mich also daran "erinnerte" ging ich ebenfalls zur Wohnungstür und es war wieder so: sie stand offen.
Mit Herzrasen machte ich sie zu und nahm schnell den Schlüssel, schloss ab und ließ ihn stecken, damit niemand von außen aufschließen könnte. Während ich das mache, frage ich mich, ob die Person, die unbefugt rein gekommen war und die mich ja scheinbar umbringen wollte, indem sie einen Brand durch die Herdplatten provoziert hatte, noch anwesend war und sich vielleicht in meiner Wohnung versteckt hatte.
Ich hatte solche Angst, dass ich ohne die Wohnung abzusuchen einfach ins Bett gegeangen bin und gezittert habe. Irgendwann habe ich doch nachgesehen. Ich saß auf einmal auf meinem Kleiderschrank drauf und habe den ganzen Schrank "geschüttelt" und dann kam da tatsächlich ein Mensch raus. In diesem Fall ein Kollege (den es erst seit kurzem gibt und der auch bald wieder geht und der keinerlei Bedeutung für mich hat). Ich schaute ihn entgeistert an.
Komsicherweise war es dann keine wirklich gefährlich Situation. Ich rannte irgendwohin. Oder er rannte weg. Weiß nicht mehr. Dann wollte ich ihn anzeigen und redete mit einem anderen Kollegen darüber. Der nahm mich nicht ernst und nahm den Einbrecher noch fast in Schutz. Auch als ich sagte, der wollte mich ja umbringen.
So, das war er, der Traum. Ich träume ihn immer ähnlich. Gleich ist immer, dass ich erkenne, dass irgendwjemand unbefugt nachts in meiner Wohnung war. Dass ich mich immer frage, ob jemand einen Schlüssel hat, von dem ich nichts weiß. Ich komme mir immer beobachtet vor und fühle mich bedroht. Manchmal hält die Tür auch einfach nicht dicht. Sie ist zu und klappt aber einfach auf, wenn man daran zieht, auch ohne dass man die Klinke benutzt. Das mit den Herdplatten habe ich heute zum ersten Mal geträumt. Auch dass ich jemanden erwischt habe. Bisher hatte ich immer nur Nachbarn im Verdacht.
Und ganz aktuell muss ich daran denken, dass in der Realität meine Mutter einen SChlüssel zu meiner Wohnung hat , ich frage mich ob das etwas mit dem Traum zu tun hat. Oder eben auch nicht. Generell halt, warum träume ich den so oft und was bedeutet er...
Ich habe ihn vorhin geträumt, deshalb ist er noch so aktuell und fühlt sich so bedrohlich an und ich muss ihn kurz mal los werden. Er geht so:
Es ist nachts. Ich schlafe und wache auf, weil ich ein Geräusch aus der Küche höre. Ich bin mir nicht sicher, was ich da höre oder ob ich es mir nur einbilde und lausche weiter. Ich meine, ich höre leichtes zischeln. So, wie wenn Herdplatten an sind und darauf z.B, benutzte Töpfe stehen, die noch etwas Inhalt haben. Ich stehe schließlich auf und sehe nach. Tatsächlich sind 2 Herdplatten angedreht. Ich erschrecke mich und drehe sie aus. Als erstes frage ich mich, ob ich vielleicht schlafgewandelt bin und sie selbst an gemacht habe. Dann erinnere ich mich aber (im Traum), dass schon oft nachts Menschen unbefugt in meine Wohnung kamen und mich im Schlaf beobachteten. Das merkte ich daran, dass ich aufwachte mit so einem ich-werde-beobachtet-Gefühl, dann bin ich immer aufgestanden und habe bemerkt, dass die Wohnnungstür einen Spalt offen stand.
Als ich mich also daran "erinnerte" ging ich ebenfalls zur Wohnungstür und es war wieder so: sie stand offen.
Mit Herzrasen machte ich sie zu und nahm schnell den Schlüssel, schloss ab und ließ ihn stecken, damit niemand von außen aufschließen könnte. Während ich das mache, frage ich mich, ob die Person, die unbefugt rein gekommen war und die mich ja scheinbar umbringen wollte, indem sie einen Brand durch die Herdplatten provoziert hatte, noch anwesend war und sich vielleicht in meiner Wohnung versteckt hatte.
Ich hatte solche Angst, dass ich ohne die Wohnung abzusuchen einfach ins Bett gegeangen bin und gezittert habe. Irgendwann habe ich doch nachgesehen. Ich saß auf einmal auf meinem Kleiderschrank drauf und habe den ganzen Schrank "geschüttelt" und dann kam da tatsächlich ein Mensch raus. In diesem Fall ein Kollege (den es erst seit kurzem gibt und der auch bald wieder geht und der keinerlei Bedeutung für mich hat). Ich schaute ihn entgeistert an.
Komsicherweise war es dann keine wirklich gefährlich Situation. Ich rannte irgendwohin. Oder er rannte weg. Weiß nicht mehr. Dann wollte ich ihn anzeigen und redete mit einem anderen Kollegen darüber. Der nahm mich nicht ernst und nahm den Einbrecher noch fast in Schutz. Auch als ich sagte, der wollte mich ja umbringen.
So, das war er, der Traum. Ich träume ihn immer ähnlich. Gleich ist immer, dass ich erkenne, dass irgendwjemand unbefugt nachts in meiner Wohnung war. Dass ich mich immer frage, ob jemand einen Schlüssel hat, von dem ich nichts weiß. Ich komme mir immer beobachtet vor und fühle mich bedroht. Manchmal hält die Tür auch einfach nicht dicht. Sie ist zu und klappt aber einfach auf, wenn man daran zieht, auch ohne dass man die Klinke benutzt. Das mit den Herdplatten habe ich heute zum ersten Mal geträumt. Auch dass ich jemanden erwischt habe. Bisher hatte ich immer nur Nachbarn im Verdacht.
Und ganz aktuell muss ich daran denken, dass in der Realität meine Mutter einen SChlüssel zu meiner Wohnung hat , ich frage mich ob das etwas mit dem Traum zu tun hat. Oder eben auch nicht. Generell halt, warum träume ich den so oft und was bedeutet er...
Ich bin nach langer Zeit, wieder mal von meinem eigenen Geheule bzw. Weinen + Rotz und Wasser, wach geworden. Ich weiß aber absolut nicht, was ich geträumt habe.
Schade!
Schade!
[wegzudenken, mehr nicht]
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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OH.... das kenne ich
Ja, das ist bitter. Aber meinst du, damit will es in uns irgendwas bewegen, oder so? Mir geht es danach ziemlich 'normal' vllt. weil ich auch gar nicht weiß, was ich geträumt hab.
[wegzudenken, mehr nicht]
Den Traum hatte ich auch schon oft! Manchmal auch so, dass ich den Lichtschalter suche und an der Wand entlangtaste und ihn nicht finde. Komischerweise taste ich da immer weit über meinem Kopf, scheint also was aus der Kindheit zu sein. Manchmal drücke ich aber auch den Lichtschalter, und es passiert nichts, dann suche ich ein anderes Licht, aber das geht auch nicht.ich will das Licht anschalten, aber es geht nicht, egal wie oft ich auf den Schalter drücke
Ein einziges Mal habe ich geträumt, ich würde es schaffen, das Licht anzumachen. Da war ich richtig siegesbewusst, endlich hatte ich dem Licht ein Schnippchen geschlagen..
Ich hatte eine Phase mit Gewitterträumen, die waren teilweise auch ziemlich unangenehm, weil ich Angst vor dem Donner hatte (auch im Wachzustand habe), aber diese Phase scheint vorbei zu sein. Ich weiß nicht warum, die Träume wurden einfach immer harmloser.
Ein Traum, der auch noch häufiger vorkommt ist dass ich mich mit jemandem unterhalte, aber ich verstehe nicht, was er sagt, die Worte ergeben keinen Sinn. Ich versuche dann immer wieder, mich darauf zu konzentrieren und ganz genau zuzuhören, aber es kommt nur Kauderwelsch bei mir an.
Kenne ich sehr gut, diesen Albtraum. Und, dass in der Dunkelheit etwas auf mich zukommt und mich schließlich umbringt. Eines Nachts hat es mir gereicht und ich bin voller Wut in die Dunkelheit gesprungen, statt mich zu verstecken oder Lichtschalter zu betätigen – danach hatte ich den Traum nie wieder.diesoderdas hat geschrieben:ich will das Licht anschalten, aber es geht nicht, egal wie oft ich auf den Schalter drücke
Habt bzw. hattet ihr auch Wutanfälle während des Schlafes? Ich hatte das sehr oft, so tritt ich um mich und war plötzlich von 0 auf 100. Ich weiß aber nicht, ob das irgendwas mit Träumen zu tun hatte. Es ist so im Halbschlaf.
[wegzudenken, mehr nicht]
Ich glaube, Wutanfälle hatte ich in Träumen vielleicht zwei- oder dreimal in meinem ganzen Leben. Angst und Verfolgung war in meinen Albträumen lange Zeit das zentrale Motiv.
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Thread-EröffnerIn - [nicht mehr wegzudenken]
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Hm, keine Ahnung, ob das etwas in einem bewegen will. Denke, man verarbeitet da halt Ängste usw...
Im Unterschied zu dir kann ich mich an meine Träume erinnern. Das muss ja schon verwirrend sein, weinend aufzuwachen und keine Ahnung zu haben, was man geträumt hat...
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