Könnte mein Partner ein Narzisst sein?
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Könnte mein Partner ein Narzisst sein?
Hallo ihr lieben,
Ich erhoffe mir mit dem Teilen meiner Geschichte eventuell ähnliche Erfahrungen Anderer oder aber auch Hilfe in meinem Fall..
Zu meiner Geschichte: Ich und mein Partner haben vor 1,5 Jahren beschlossen uns eine zweite Chance zu geben...dann kam im ersten halben Jahr raus, dass er mich zu Beginn direkt 2 mal betrogen hat...es kamen aber keine Entschuldigungen oder irgendwas, sondern nur Sprüche wie "Tja, wärst du da gewesen an dem Tag hätte ich meine Bedürfnisse nicht wo anders befriedigen müssen"..Dieses Verhalten kannte ich von ihm nicht...als wir das erste mal in einer Beziehung waren, war er der aufmerksamste, liebevollste Mensch, den ich je kann (es ist damals auseinander gegangen, weil wir verschiedene Wege beruflich gingen, Ausland, etc.) - außerdem bin ich sowieso ein sehr selbstkritischer Mensch und nehme alles an Kritik an und versuche mich zu ändern, aber das war nun ja nicht meine Schuld..Ende vom Lied war, dass ich Monate lang versucht habe mich zu verbiegen und alles zu machen, um es ihm Recht zu machen, nur um noch mehr Forderungen und Vorwürfe zu hören was ich noch alles leisten muss um genug zu sein..
letzten Herbst habe ich dann den Mund auf gemacht und gesagt, dass ich das nicht mehr kann, dass endlich von beiden Seiten an der Beziehung gearbeitet werden muss, vor allem mit dem Job endlich etc. - das kam dann auch für 2 Monate, bis der Stress bei mir auf der Arbeit mit Prüfungen los ging...das war der Beginn von Affäre 3 mit einer Arbeitskollegin...als ich das herausgefunden habe kam von ihm "Entweder wir ziehen jetzt endlich zusammen/ich wohne die Wochenenden bei dir, oder ich gehe zu xy...Ich hatte Panik alleine zu sein und bin drauf eingegangen, obwohl ich dazu nicht bereit war...Der finale Schlag kam dann dass er mit ihr weiter Kontakt hatte immer..er hat sogar verlangt wir könnten doch alle 3 schön ne nette Freundesgruppe werden...ich sollte mich nicht so anstellen, wäre ja schließlich nur ein Bedürfnisse befriedigen gewesen was mit dem zwischen uns nichts zu tun hätte...ich sollte endlich mal Interesse an seinem Hobby zeigen und das mit machen und sonst was für Forderungen, dann würde das endlich aufhören...dumm wie ich war hab ich es natürlich versucht ihm weiter recht zu machen...
vor einigen Wochen hatte ich dann einen riesen Zusammenbruch, habe für mich festgestellt, dass ich dieses emotional erpressen/unterdrücken nicht mehr kann, es mich in eine beginnende Depression gestürzt hat, für die ich mir bereits Hilfe gesucht habe..und doch hänge ich an ihm irgendwie, oder an den Erinnerungen wie er mal war...ich habe versucht alles herauszufinden, was mit ihm sein könnte und bin am ende bei dem Thema Narzissmus hängen geblieben und egal was ich lese zu dem Thema, ich sehe unsere Beziehung ständig wieder..
Als ich ihm davon erzählt habe kam erst "okay, ich sehe es auch..vielleicht sollten wir das mal angehen" - jetzt, 2.5 monate später "alles nur quatsch, ich habe keine krankheit, schon gar nichts psychisches. Ich verhalte mich doch ganz normal, aber du ...(und eine reihe vorwürfe wieder)"
Ich weiß mir nicht mehr zu helfen, schaffe aber auch gerade den Sprung noch nicht daraus, deswegen dachte ich, ich springe über meinen Schatten und teile meine Geschichte...vielleicht kannst mir jemand meine angst bezüglich der Krankheit bestätigen/sie mir nehmen, hat einen Ratschläge, ähnliche Erfahrungen zu berichten..
Ich erhoffe mir mit dem Teilen meiner Geschichte eventuell ähnliche Erfahrungen Anderer oder aber auch Hilfe in meinem Fall..
Zu meiner Geschichte: Ich und mein Partner haben vor 1,5 Jahren beschlossen uns eine zweite Chance zu geben...dann kam im ersten halben Jahr raus, dass er mich zu Beginn direkt 2 mal betrogen hat...es kamen aber keine Entschuldigungen oder irgendwas, sondern nur Sprüche wie "Tja, wärst du da gewesen an dem Tag hätte ich meine Bedürfnisse nicht wo anders befriedigen müssen"..Dieses Verhalten kannte ich von ihm nicht...als wir das erste mal in einer Beziehung waren, war er der aufmerksamste, liebevollste Mensch, den ich je kann (es ist damals auseinander gegangen, weil wir verschiedene Wege beruflich gingen, Ausland, etc.) - außerdem bin ich sowieso ein sehr selbstkritischer Mensch und nehme alles an Kritik an und versuche mich zu ändern, aber das war nun ja nicht meine Schuld..Ende vom Lied war, dass ich Monate lang versucht habe mich zu verbiegen und alles zu machen, um es ihm Recht zu machen, nur um noch mehr Forderungen und Vorwürfe zu hören was ich noch alles leisten muss um genug zu sein..
letzten Herbst habe ich dann den Mund auf gemacht und gesagt, dass ich das nicht mehr kann, dass endlich von beiden Seiten an der Beziehung gearbeitet werden muss, vor allem mit dem Job endlich etc. - das kam dann auch für 2 Monate, bis der Stress bei mir auf der Arbeit mit Prüfungen los ging...das war der Beginn von Affäre 3 mit einer Arbeitskollegin...als ich das herausgefunden habe kam von ihm "Entweder wir ziehen jetzt endlich zusammen/ich wohne die Wochenenden bei dir, oder ich gehe zu xy...Ich hatte Panik alleine zu sein und bin drauf eingegangen, obwohl ich dazu nicht bereit war...Der finale Schlag kam dann dass er mit ihr weiter Kontakt hatte immer..er hat sogar verlangt wir könnten doch alle 3 schön ne nette Freundesgruppe werden...ich sollte mich nicht so anstellen, wäre ja schließlich nur ein Bedürfnisse befriedigen gewesen was mit dem zwischen uns nichts zu tun hätte...ich sollte endlich mal Interesse an seinem Hobby zeigen und das mit machen und sonst was für Forderungen, dann würde das endlich aufhören...dumm wie ich war hab ich es natürlich versucht ihm weiter recht zu machen...
vor einigen Wochen hatte ich dann einen riesen Zusammenbruch, habe für mich festgestellt, dass ich dieses emotional erpressen/unterdrücken nicht mehr kann, es mich in eine beginnende Depression gestürzt hat, für die ich mir bereits Hilfe gesucht habe..und doch hänge ich an ihm irgendwie, oder an den Erinnerungen wie er mal war...ich habe versucht alles herauszufinden, was mit ihm sein könnte und bin am ende bei dem Thema Narzissmus hängen geblieben und egal was ich lese zu dem Thema, ich sehe unsere Beziehung ständig wieder..
Als ich ihm davon erzählt habe kam erst "okay, ich sehe es auch..vielleicht sollten wir das mal angehen" - jetzt, 2.5 monate später "alles nur quatsch, ich habe keine krankheit, schon gar nichts psychisches. Ich verhalte mich doch ganz normal, aber du ...(und eine reihe vorwürfe wieder)"
Ich weiß mir nicht mehr zu helfen, schaffe aber auch gerade den Sprung noch nicht daraus, deswegen dachte ich, ich springe über meinen Schatten und teile meine Geschichte...vielleicht kannst mir jemand meine angst bezüglich der Krankheit bestätigen/sie mir nehmen, hat einen Ratschläge, ähnliche Erfahrungen zu berichten..
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Nein, ich halte ihn für KEINEN Narzissten. So wie sich das für mich liest, liegt das nicht daran, dass sein Ego ZU GROSS, sondern deines ZU klein ist. Du hast dich ihm so sehr vor die Füße geworfen, dich selbst verleugnet, dich im vorauseilenden Gehorsam unterwürfig untergeordnet, so sehr, dass er es für selbstverständlich nimmt und alleine schon aus Gewohnheitsrecht fordert, fordert und fordert. Wieso sollte er sich auch reflektieren oder damit aufhören, du machst es ihm aber auch wirklich so einfach. Es gibt Menschen, die wenden sich auf Dauer angewidert ab, wenn sich ihnen jemand derart vor die Füße wirft. Und dann gibt es welche, die nutzen es eben gnadenlos aus. Dein Partner scheint zu letzteren zu hören, aber er UNTERDRÜCKT dich nicht, sondern DU unterwirfst dich allen Anschein nach. Das ist ein Unterschied.
Die Sache mit dem ANLESEN von irgendwelchen Diagnosen... das ist in etwa so wie Horoskop lesen. Die Texte sind für ein bestimmtes Publikum konzipiert, eindeutig für Menschen, die bereits ein schwaches Ich oder psychische Probleme habe, anderen kommen ja gar nicht erst auf die Idee danach zu suchen. Und dann ist es so, dass der Selbstwert-schwache Mensch sich stets darin wiedererkennt. Egal was man liest, es scheint immer zu passen. Quasi die moderne Form von Aberglauben und Hexenjagd.
fernerhin möchte ich DRINGEND darauf verweisen, dass nicht jedes A***loch und nicht jeder Mensch mit großen Ego eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Nicht mal Narzissten haben per se eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, das gilt es zu unterscheiden. Der Unterschied zwischen einem Narzissten und einer Persönlichkeitsstörung! Eine hohes Maß an Selbstliebe und großem Ego ist zwar gesellschaftlich verpönt, aber das alleine ist KEINE Krankheit.
Was aber immer gleich ist: das Leid, wenn ein selbstwert-schwacher Mensch sich an solch einen Mensch bindet, so was jahrelang mit sich machen lässt, oft kommentarlos schluckt, wenn überhaupt dann nur sehr vage und zaghafte Versuche macht zu widersprechen etcppp. Es ist egal, wie man das nennt, es bleibt immer gleich. Und wird auch UNTER GARANTIE beim nächsten Partner wieder genau das Gleiche sein.
Das Problem vieler selbstwert-losen Menschen ist, dass sie anfangs von dem Selbstwert des anderen angezogen sind, und dann sich erhoffen und erwarten, dass derjenige sich "freiwillig zurücknehme" oder Rücksicht nimmt. Oder glauben, wenn man sich nur lange genug verbiege und es dem andern Recht mache, dann würde es schon irgendwann werden. Das wird nie geschehen. Nie! Wieso sollte es auch? Wieso sollte sich jemand mit stabilen oder gar großem Ego FREIWILLIG kleiner machen, als er oder sie ist, ohne dass man selbst was davon hätte, nur weil der Gegenüber nicht damit zurecht kommt? In solch Konstellationen besteht die Lernaufgabe darin, sich aufzuraffen, sich durchzusetzen, Grenzen zu setzen, und nicht den anderen so umzuerziehen, dass er einen freiwillig mit Sanfthandschuhen anfasst.
Nichtsdestotrotz, was dein Partner sich da leistet, das IST ein starkes Stück, was du auf gar, gar keinen Fall duldest solltest. Aber so leid es mir tut: du lässt es ja mit dir machen! Genau das ist das Problem. Du willst lieber ihn verändern, dass er sanfter und rücksichtsvoller wird und einfach weniger das A****loch, dass er ist. Statt an dir selbst zu arbeiten, auf die Hinterbeine zu gehen und mal für dich selbst einzustehen.
Last but not least, du schreibst:
Was wäre denn, wenn wir dir hier bestätigen würden, es klänge wirklich nach einer NPS? Würdest du dir dann denken: "Ach, der Arme, der meint es nicht so, ich muss ihn heilen? Muss es ihm noch mehr Recht machen?!" Vermutlich. Das meinte ich oben. Dann hättest du Hoffnung, dass man IHN entsprechend therapieren kann, damit ER weniger fordert und mehr Rücksicht auf deine Defizite nimmt. Haha. So funktioniert es aber nicht.
Was würde sich denn für dich ändern, wenn ER eine solche Diagnose hätte? Nichts. Das Thema muss von der anderen Seite aufgerollt werden, nämlich wieso du dich so an ein A****loch dran hängst und nicht loskommst. Ganz egal, ob er nur ein gewöhnliches A**** ist oder ein KRANKES A****. Das ist völlig egal.
Aus meiner Sicht: nein, er hat diese Krankheit nicht. ER scheint ja recht gut zurecht zu kommen, und wenig Leidensdruck zu haben. Du bist diejenige, die im pathologischen Sinne ein Problem hat. Anders gesagt: das alles scheint mir die falsche Fragestellung zu sein.
Die Sache mit dem ANLESEN von irgendwelchen Diagnosen... das ist in etwa so wie Horoskop lesen. Die Texte sind für ein bestimmtes Publikum konzipiert, eindeutig für Menschen, die bereits ein schwaches Ich oder psychische Probleme habe, anderen kommen ja gar nicht erst auf die Idee danach zu suchen. Und dann ist es so, dass der Selbstwert-schwache Mensch sich stets darin wiedererkennt. Egal was man liest, es scheint immer zu passen. Quasi die moderne Form von Aberglauben und Hexenjagd.
fernerhin möchte ich DRINGEND darauf verweisen, dass nicht jedes A***loch und nicht jeder Mensch mit großen Ego eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat. Nicht mal Narzissten haben per se eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, das gilt es zu unterscheiden. Der Unterschied zwischen einem Narzissten und einer Persönlichkeitsstörung! Eine hohes Maß an Selbstliebe und großem Ego ist zwar gesellschaftlich verpönt, aber das alleine ist KEINE Krankheit.
Was aber immer gleich ist: das Leid, wenn ein selbstwert-schwacher Mensch sich an solch einen Mensch bindet, so was jahrelang mit sich machen lässt, oft kommentarlos schluckt, wenn überhaupt dann nur sehr vage und zaghafte Versuche macht zu widersprechen etcppp. Es ist egal, wie man das nennt, es bleibt immer gleich. Und wird auch UNTER GARANTIE beim nächsten Partner wieder genau das Gleiche sein.
Das Problem vieler selbstwert-losen Menschen ist, dass sie anfangs von dem Selbstwert des anderen angezogen sind, und dann sich erhoffen und erwarten, dass derjenige sich "freiwillig zurücknehme" oder Rücksicht nimmt. Oder glauben, wenn man sich nur lange genug verbiege und es dem andern Recht mache, dann würde es schon irgendwann werden. Das wird nie geschehen. Nie! Wieso sollte es auch? Wieso sollte sich jemand mit stabilen oder gar großem Ego FREIWILLIG kleiner machen, als er oder sie ist, ohne dass man selbst was davon hätte, nur weil der Gegenüber nicht damit zurecht kommt? In solch Konstellationen besteht die Lernaufgabe darin, sich aufzuraffen, sich durchzusetzen, Grenzen zu setzen, und nicht den anderen so umzuerziehen, dass er einen freiwillig mit Sanfthandschuhen anfasst.
Nichtsdestotrotz, was dein Partner sich da leistet, das IST ein starkes Stück, was du auf gar, gar keinen Fall duldest solltest. Aber so leid es mir tut: du lässt es ja mit dir machen! Genau das ist das Problem. Du willst lieber ihn verändern, dass er sanfter und rücksichtsvoller wird und einfach weniger das A****loch, dass er ist. Statt an dir selbst zu arbeiten, auf die Hinterbeine zu gehen und mal für dich selbst einzustehen.
Last but not least, du schreibst:
Ein scheinbar nachvollziehbares, harmloses Anliegen, aber darin liegt dann doch des Pudels Kern vergraben!vielleicht kann mir jemand meine angst bezüglich der Krankheit bestätigen/sie mir nehmen
Was wäre denn, wenn wir dir hier bestätigen würden, es klänge wirklich nach einer NPS? Würdest du dir dann denken: "Ach, der Arme, der meint es nicht so, ich muss ihn heilen? Muss es ihm noch mehr Recht machen?!" Vermutlich. Das meinte ich oben. Dann hättest du Hoffnung, dass man IHN entsprechend therapieren kann, damit ER weniger fordert und mehr Rücksicht auf deine Defizite nimmt. Haha. So funktioniert es aber nicht.
Was würde sich denn für dich ändern, wenn ER eine solche Diagnose hätte? Nichts. Das Thema muss von der anderen Seite aufgerollt werden, nämlich wieso du dich so an ein A****loch dran hängst und nicht loskommst. Ganz egal, ob er nur ein gewöhnliches A**** ist oder ein KRANKES A****. Das ist völlig egal.
Aus meiner Sicht: nein, er hat diese Krankheit nicht. ER scheint ja recht gut zurecht zu kommen, und wenig Leidensdruck zu haben. Du bist diejenige, die im pathologischen Sinne ein Problem hat. Anders gesagt: das alles scheint mir die falsche Fragestellung zu sein.
"Auch andere Wege haben schöne Steine. "
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Danke für die Einschätzung, diese wurde aber bereits zweimal ausgeschlossen und bringt mich nicht wirklich weiter an dem Punkt...
Darf ich fragen worauf du deine Aussage fest machst? Eigene Erfahrungen, Arbeit in dem Bereich? Das ist mir noch nicht ganz klar geworden, um für mich die Wertigkeit einzuschätzen...
Das war nämlich meine erste Annahme (dank selbstkritisch sein) und war bei zwei Therapeuten, welche dieses jedoch deutlich ausgeschlossen haben, auch auf Grundlage der Vorgeschichte der ersten Beziehung mit dem gleichen Partner und seinen ganzen Versprechen "es wird alles besser. Ich werde es nie wieder machen".
Daraufhin weitere Gespräche, welche Depressionen gezeigt haben und in welchen die Thematik Narzissmus aufgekommen ist.
Keine Angst, ich wollte nicht mit Google Halbwissen oder ähnlichem Behauptungen aufstellen.
Darf ich fragen worauf du deine Aussage fest machst? Eigene Erfahrungen, Arbeit in dem Bereich? Das ist mir noch nicht ganz klar geworden, um für mich die Wertigkeit einzuschätzen...
Das war nämlich meine erste Annahme (dank selbstkritisch sein) und war bei zwei Therapeuten, welche dieses jedoch deutlich ausgeschlossen haben, auch auf Grundlage der Vorgeschichte der ersten Beziehung mit dem gleichen Partner und seinen ganzen Versprechen "es wird alles besser. Ich werde es nie wieder machen".
Daraufhin weitere Gespräche, welche Depressionen gezeigt haben und in welchen die Thematik Narzissmus aufgekommen ist.
Keine Angst, ich wollte nicht mit Google Halbwissen oder ähnlichem Behauptungen aufstellen.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Aber ich verstehe leider, dass es für Außenstehende, die so etwas nicht miterlebt haben, oft so wirkt..dass es die eigene Schuld ist sich zu unterwerfen, nicht zu gehen obwohl es doch einfach ist, ....
Habe ich mir bereits einige Male anhören müssen bevor ich mich zur professionellen Hilfe entschieden habe
Habe ich mir bereits einige Male anhören müssen bevor ich mich zur professionellen Hilfe entschieden habe
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..... um dann hier im Forum nach Erklärungen und Ferndiagnosen zu suchenhelp-seeker333 hat geschrieben: ↑Sa., 16.06.2018, 11:31 bevor ich mich zur professionellen Hilfe entschieden habe
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Nein, um ähnliche Geschichten zu hören, sich auszutauschen.. gibt auch Sachen, die ein Therapeut nicht leisten kann.
Schade, dass dann Menschen so antworten. Naja, ich hoffe es hat deinen Tag besser gemacht und sich gelohnt
Schade, dass dann Menschen so antworten. Naja, ich hoffe es hat deinen Tag besser gemacht und sich gelohnt
Du meinst User hier können besser beurteilen ob dein Mann Narzisst ist, als deine professionelle Hilfe ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Und bekommst du die nicht?help-seeker333 hat geschrieben: ↑Sa., 16.06.2018, 11:31 Habe ich mir bereits einige Male anhören müssen bevor ich mich zur professionellen Hilfe entschieden habe
Hm, warum ist das überhaupt ein Fall für Therapie?
candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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ach ihr lieben, dachte hier auf Menschen zu treffen, die erwachsen sind und an Austausch interessiert sind, nicht auf Menschen, die sich langweilen und ihren Tag sinnlos füllen wollen..
1. Ja, unvorstellbar, Depressionen sind etwas was therapiert werden sollte
2. Wer lesen kann ist klar im Vorteil und hätte mitbekommen, dass ich in Therapie bin, nicht mein Mann, somit auch für ihn keine Diagnose stehen kann und ich hier Austausch und Erfahrungen erhoffe, nicht eine Diagnose von Menschen, die diese nicht geben können
Alo haltet euch doch bitte daran und wenn ihr keine Erfahrung gemacht habt genießt das Wetter und esst ein Eis - da hat jeder hier mehr von
1. Ja, unvorstellbar, Depressionen sind etwas was therapiert werden sollte
2. Wer lesen kann ist klar im Vorteil und hätte mitbekommen, dass ich in Therapie bin, nicht mein Mann, somit auch für ihn keine Diagnose stehen kann und ich hier Austausch und Erfahrungen erhoffe, nicht eine Diagnose von Menschen, die diese nicht geben können
Alo haltet euch doch bitte daran und wenn ihr keine Erfahrung gemacht habt genießt das Wetter und esst ein Eis - da hat jeder hier mehr von
Nein, ist es natürlich nicht, aber das kam bei mir eben so nicht an.help-seeker333 hat geschrieben: ↑Sa., 16.06.2018, 12:02 1. Ja, unvorstellbar, Depressionen sind etwas was therapiert werden sollte
Was hilft es denn da bei ihm zu suchen. Und wenn er wirklich Narzisst wäre, dann wäre eine Trennung auch besser, weil du ihn nicht heilen kannst.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Es ist etwas, was in meinem Therapiegespräch aufkam, dass dies ein medizinischer Erklärungsansatz sein könnte. Da ich aber niemanden zu einer Therapie zwingen kannn wollte ich erst einmal über diesen weg wissen, ob es jemanden mit ähnlichen Erfahrungen gibt...
Soll es hier jetzt um deine Depressionen oder um seinen Narzissmus gehen ?
Es soll Menschen geben die es schaffen zeitgleich ein Eis zu essen oder einen Kaffee zu trinken und in einem Forum zu schreiben.
Außerdem schreibst du im Unterforum „ Beziehungsprobleme“ ......
Es soll Menschen geben die es schaffen zeitgleich ein Eis zu essen oder einen Kaffee zu trinken und in einem Forum zu schreiben.
Außerdem schreibst du im Unterforum „ Beziehungsprobleme“ ......
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich erwarte schon kein Verständnis mehr. Werde den Beitrag löschen und lieber eine Selbsthilfegruppe zum Thema Narzissmus suchen statt sinnloses Halbwissen und Mitredebedürfnis..
Weißt du denn wie und warum er sich verändert hat?
Now I know how the bunny runs!
Ach du suchst ein Forum ohne Mitredebedürfnis ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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