Stationäre Psychotherapie, Druck von außen

Hier haben Sie die Möglichkeit, anderen Ihre Erfahrungen zur Verfügung zu stellen - oder sie nach deren Erfahrungen im Kontext von klinischer Psychotherapie, Psychiatrie und Neurologie zu fragen.
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Seerose47
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Stationäre Psychotherapie, Druck von außen

Beitrag Sa., 09.06.2018, 15:35

Hallo. Ich bin relativ neu hier und habe eine frage zu einem thema, dass mich auch ziemlich belastet. Es geht um stationäre therapie und den druck, den die leute von außen deswegen ausüben. Ich steh auf der warteliste für eine stationäre behandlung, und bekomme sehr oft von allen zu hören dass ich das doch machen solle, dass man mir das raten würde, oder fragen bezüglich der warteliste und wann es denn losgeht.

Ich muss dazu erwähnen, dass das alles psychiater sind die mir das raten. Also nicht freunde, familie etc. Was mich daran belastet und was ich nicht verstehe, ist dass ich mehrmals gesagt hab dass ich das momentan nicht kann. Vom zustand her nicht, und weil ich vor einigen wochen traumatisiert wurde durch etwas, dass zwischen meiner therapeutin und mir vorgefallen ist.

Daraufhin wurde die behandlung auch beendet. Ich kann mir seid dem nicht mehr vorstellen, irgendjemanden an mich ranzulassen. Zu oft wurde ich verletzt. Und der dritte punkt, ist halt die suizidalität. Darf hier nicht zu viel schreiben und will auch nicht gegen die regeln verstoßen.

Aber ich habe es angesprochen, sogar mehrmals bei verschiedenen personen, dass ich mir im moment nicht sicher wäre den aufenthalt zu überleben. (Ich würde mich nicht sofort die nächsten tage umbringen und bin momentan auch nicht suizidal, aber wenn ich jetzt stationär müsste, könnte ich dafür nicht garantieren, weil ich nicht wüsste wie ich drauf reagieren würde.)

Ich frage mich, warum von außen so ein druck gemacht wird. Warum man es nicht ernst nimmt wenn ich selber mir nicht sicher bin. Und vor allem, warum man mich dazu drängen will stationär zu gehen, wenn der rahmen dafür nicht gegeben ist. Ich hab kein stabilisierendes umfeld, müsste danach in ein täter umfeld zurück, und freunde hab ich auch nicht.

Müssen nicht bestimmte bedingungen erfüllt sein, einfach damit eine stationäre behandlung erfolgreich sein kann? Würde gerne eure meinungen und auch ratschläge dazu lesen, mich belastet die situation ziemlich und ich bin gespannt, was ihr dazu meint.

Danke!

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Waldschratin
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Beitrag Sa., 09.06.2018, 15:57

Seerose47 hat geschrieben:Ich frage mich, warum von außen so ein druck gemacht wird.
Naja, deshalb halt:
Seerose47 hat geschrieben:weil ich vor einigen wochen traumatisiert wurde durch etwas, dass zwischen meiner therapeutin und mir vorgefallen ist.
Daraufhin wurde die behandlung auch beendet. Ich kann mir seid dem nicht mehr vorstellen, irgendjemanden an mich ranzulassen. Zu oft wurde ich verletzt. Und der dritte punkt, ist halt die suizidalität.
Da kann ich mir schon vorstellen, dass grade für Fachleute wie Psychiater ein stationärer Aufenthalt die logische Konsequenz ist.

Wie würde denn für dich derzeit die optimale Unterstützung/Hilfe aussehen?
Kann man dir überhaupt von außen Hilfe zukommen lassen? Da du schreibst
Ich kann mir seid dem nicht mehr vorstellen, irgendjemanden an mich ranzulassen.
Und was lässt dich vermuten, dass du auf nen stationären Aufenthalt eher mit Verschlechterung bzw. "Aufgeben" reagieren würdest?
Wovor konkret hast du da solche Angst, kannst du das benennen?


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 09.06.2018, 16:14

Hallo Seerose,

wenn ich lese wie es Dir geht, dann würde auch ich dir als Außenstehnder raten, in die Klinik zu gehen. Ich würde dir auch deshalb dazu raten, weil ich selber die Erfahrung gemacht habe, dass es schlechte Therapeutin gibt, aber auch gute. Du wirst nie eine andere (gute) Erfahrung mit Therapeuten machen, wenn Du es nicht wagst. Und du nimmst Dir selber die Chance auf ein besseres Leben, wenn du die negative Erfahrung auf alle Psychotherapeuten generalisierst. Solltest Du erneut an jemanden geraten, der dir schadet, abbrechen kannst du eine Therapie jederzeit. Aber wenn ich du wäre, ich würde es wenigstens versuchen, auch Dir selbst zuliebe. Denn dir geht es nicht gut, Du brauchst Hilfe. Natürlich musst du nicht. Niemand kann Dich zur Therapie zwingen. Aber wenn Du möchtest, dass es dir eines Tages mal besser geht, dann solltest du aktiv werden.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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candle.
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Beitrag Sa., 09.06.2018, 16:29

Hallo Seerose!

Wieviele Psychiater sollen es denn sein, die da Druck machen?

Letztlich: Du allein triffst die Entscheidung!

candle
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Montana
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Beitrag So., 10.06.2018, 09:12

Ein stationärer Aufenthalt kann helfen, aus dem Täter-Umfeld herauszukommen. Vorausgesetzt, die Klinik bietet hierfür spezielle Unterstützung an. Manche sagen auch von vornherein, wenn noch Täter-Kontakt besteht, ist ein Therapieversuch nicht erfolgversprechend und lehnen einen gleich ganz ab. Wie ist es bei deiner Klinik? Willst du überhaupt aus deinem Umfeld raus?

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Seerose47
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Beitrag Di., 12.06.2018, 20:47

Und was lässt dich vermuten, dass du auf nen stationären Aufenthalt eher mit Verschlechterung bzw. "Aufgeben" reagieren würdest?
Wovor konkret hast du da solche Angst, kannst du das benennen?
Ich hab ne menge schlechte Erfahrungen mit Therapeuten, Psychiatern und Kliniken gemacht und kann mir nicht vorstellen, noch mal jemanden an mich ranzulassen.

Und merke halt auch, dass ich momentan nicht über das reden "möchte" was da in mir ist, über das was wehtut. Und mich auch nicht damit auseinandersetzen oder konfrontieren will, weil ich einfach zu instabil bin.

[Und was lässt dich vermuten, dass du auf nen stationären Aufenthalt eher mit Verschlechterung bzw. "Aufgeben" reagieren würdest?
Solltest Du erneut an jemanden geraten, der dir schadet, abbrechen kannst du eine Therapie jederzeit.
Danke für deine antwort. Leider kann ich das nicht so gut, mich von etwas zu lösen was mir nicht gut tut. Meistens bleibe ich in der Situation, um mir zu schaden und weil ich meine Grenzen nicht ziehen kann.
Wieviele Psychiater sollen es denn sein, die da Druck machen?
Versteh die Frage nicht ganz. Meinst du, wie viele Psychiater mir Druck gemacht haben? Oder wie viele es sein müssten?
Wie ist es bei deiner Klinik? Willst du überhaupt aus deinem Umfeld raus?
Ich habe nie so danach gefragt, aber ich weiß dass die kein richtiges Therapiekonzept haben. Es ist eher alles schwammig auf der Station. Und ja, ich will schon und ich weiß auch dass es besser für mich wäre.

Ich hoffe ich hab es mit dem zitieren richtig gemacht, komm damit noch nicht so zurecht und kann auch noch keine Nachrichten schreiben um jemanden zu fragen. :cry: Sorry, falls was falsch ist oder so.

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Montana
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Beitrag Di., 12.06.2018, 22:26

Ok, wenn die kein richtiges Konzept haben und das eher so eine Art Aufbewahrung ist für Leute, die nicht in der Lage sind, aufzustehen und sich was zu essen zu besorgen (in sowas war ich auch schon), dann hat das keinen Sinn. Du brauchst eigentlich Unterstützung dabei, die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie überhaupt zu schaffen. Und das bedeutet, keinen Täter-Kontakt mehr zu haben.

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spirit-cologne
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Beitrag Mi., 13.06.2018, 04:32

Hallo Seerose 47,

wenn du fragst, warum die soviel Druck machen, ist die Antwort ganz einfach: sobald sie dich für suizidal halten müssen sie das, weil sie sich sonst möglicherweise wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar machen. Mal ganz davon abgesehen, dass sicherlich kein Psychiater das so einfach abschüttelt, wenn sich einer seiner Patienten suizidiert...) Es gibt also keinen Grund sich darüber zu beschweren, die tun eben nur ihre Pflicht. Wenn du willst, dass sie nicht soviel Druck auf dich ausüben, musst du ihnen glaubhaft machen können, dass du eben nicht suizidal bist.

Von einer allgemeinen psychiatrischen Station würde ich mir jetzt auch nicht unbedingt den mega Therapieerfolg erhoffen, aber genau dazu, dich aus einem schädlichen Umfeld herauszunehmen und dafür zu sorgen, dass du dich eben nicht suizidierst , sind solche Stationen gemacht und in der Regel auch geeignet. Es ist also eine Frage, inwieweit du dir selber zutraust, dass du stabil genug bist, um keine "Dummheiten" zu machen...
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Seerose47
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Beitrag Mi., 13.06.2018, 11:48

@montana Es ist eine Station für Persönlichkeitsstörungen und Traumafolgestörungen. Man hat einmal die Woche ein 30 minütiges Gespräch und eins mit dem jeweiligen Bezugspfleger, ansonsten gibt es ein paar Gruppen und das wars. Nach sechs Wochen wird man entlassen, Verlängerungen gibt es eher nicht.

Es ist halt so, dass es für mich belastend ist mit meiner Mutter. Geht um ein Kindheitstrauma, sie wusste davon bzw hat es mit möglich gemacht, oder zugelassen. Mehr mag ich dazu grad nicht schreiben.

Aber ich merke es schon jetzt, jedes mal wenn es mir mal besser geht, geht es mir schlechter sobald sie um mich rum ist.

Nach der Entlassung müsste ich zu ihr zurück.


Ich schau später noch mal rein, mir geht es grade nicht so gut.

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Montana
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Beitrag Mi., 13.06.2018, 12:14

Das ist ja genau das, was ich meine. Für die Zeit des Aufenthalts ist man aus dem Umfeld raus, ja toll. Nützt aber halt nichts, wenn man dann dahin wieder zurück muss. Es hat auch enormen Einfluss auf die Therapie dort, dass man genau weiß, dass man zurück muss. Sechs Wochen sind sehr kurz, aber leider in so mancher Klinik üblich. Die Zahl der Therapiestunden ist ebenfalls nicht unüblich. Ich war mal in einer Klinik, da durfte ich zwölf Wochen bleiben und hatte 2x30 Minuten Einzel, die die Therapeutin immer überzogen hat. Und es gab Bezugspflege. Aber: ich habe über ein Jahr auf den Platz gewartet und inzwischen gibt es das Konzept dort nicht mehr. Eine Sozialberatung gab es dort nur theoretisch, denn die Dame war während meines Aufenthalts durchgehend krank, ohne Vertretung. Einen guten Platz in einer Klinik zu finden ist leider verdammt schwer. Es hängt unheimlich vom Engagement einzelner Leute ab, ob es einem etwas bringt.
Ich denke, für dich ist in erster Linie eine Trennung von deiner Mutter wichtig. Sie destabilisiert dich immer wieder. Ich weiß nicht, wie alt du bist, und warum ihr so engen Kontakt habt. Aber dahin sollten deine Bemühungen gehen, da eine Trennung zu erreichen. Ich habe mich im Alter von zwölf Jahren von meiner Mutter befreit. Zumindest körperlich. Gedanklich, na ja, das ist was anderes. Aber Kontakt besteht nicht.

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Seerose47
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Beitrag Mi., 13.06.2018, 15:32

@montana: Ja, genau so sehe ich das auch. Was bringt es, in Behandlung zu gehen, wenn ich danach wieder in das Umfeld zurück muss, wo es angefangen hat? Wo das Leid herkommt? Ich vergleich das immer mit körperlichen Verletzungen oder Problemen: Wenn jemand zum Beispiel Luftnot hat weil zu hause die Luft vergiftet ist oder so, bringt es ja auch nichts die Luftnot zu behandeln und danach wieder dahin zurückzugehen.

Ich bin 22. Und muss leider bei meiner Mutter wohnen, ich war nie arbeitsfähig, verdiene kein Geld und hab von daher keine Möglichkeit auszuziehen.


Und du hast recht. Die Zustände in Kliniken sind nicht so toll.

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spirit-cologne
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Beitrag Mi., 13.06.2018, 15:48

...aber manchmal hilft der Abstand und die Unterstützung durch Sozialarbeiter usw. dabei, aus dem schwierigen Umfeld herauszukommen. Wenn es so einfach wäre, dich alleine aus deiner Situation zu lösen, wärst du ja schon längst weg.


Und um bei dem Beispiel mit der Lunge zu bleiben: Natürlich sind die Menschen, die z.B. in durch Kohlestaub belasteten Wohngegenden lebten, immer wieder in einen Luftkurort gefahren, damit sich die Lunge mal wieder etwas erholen konnte, auch wenn es ihnen nicht möglich war in eine Stadt mit besserer Luft zu ziehen.
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Philosophia
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Beitrag Mi., 13.06.2018, 16:09

liebe Seerose...ich weiß, wie das ist, wenn man psychisch und körperlich durch die eigene Mutter vergiftet wird. Mir hat der Auszug geholfen und mich gerettet. Wenn du nicht arbeiten kannst gerade, gibts Hartz4 oder Sozialhilfe - wenn du weiterhin vergiftet wirst, wirst du nicht arbeitsfähig werden. Ich weiß, es ist hart, aber es wird wohl nicht anders gehen...
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Beitrag Mi., 13.06.2018, 20:23

Nach meinem gefährlichen Halbwissen ist es so, dass es tatsächlich schwer ist, mit 22 vom Amt eine Wohnung bezahlt zu bekommen, wenn die Mutter sagt "aber gerne kann sie hier wohnen bleiben, hier ist genug Platz und für alles lebensnotwendige gesorgt". In dem Alter ist das einfach noch so, dass die Verantwortung für den Lebensunterhalt bei den Eltern liegt, obwohl man volljährig ist. Hier ist eine Beratung nötig bei jemandem, der sich da auskennt. Mir würde da spontan einfallen, nach einem sozialpsychiatrischen Zentrum zu suchen. Das sind Einrichtungen, die kostenlos beraten und auch über längere Zeit begleiten. Ich habe das auch schon in Anspruch genommen. Ich hatte ca. einmal im Monat ein längeres Gespräch, was mir sehr gut getan hat. Mein Thema war damals die Erwerbsminderungsrente, für deren Beantragung ich Unterstützung erhielt. Ein Auszug mit 22 ist sicher möglich, aber das Geld kommt nicht von allein. Das muss jetzt mal richtig angegangen und eingetütet werden. Für sowas sind Klinik-Aufenthalte allerdings wirklich gut: du bekommst am Ende einen Bericht, der dir Munition in die Hand gibt. Wenn da nach sechs Wochen drinsteht, dass du dringend von deiner Mutter weg musst (und das wird es in deiner Situation), dann wiegt das schwerer als alles, was du selber vorbringen kannst.

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Philosophia
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Beitrag Do., 14.06.2018, 05:06

Ja genau. Stimmt natürlich, ich hatte vergessen, dass das Amt natürlich will, dass die Eltern zahlen usw., es muss natürlich ein Bericht her, dass die elterliche Umgebung und der Kontakt (d.h. auch die Abhängigkeit von deren Geld) schadhaft für dich ist. Stimmt und da kann die Klinik durchaus helfen.
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