Medienabhängigkeit seit etwa 15 Jahren

Sogenannte "nicht substanzbezogene" Süchte wie Internetsucht, Computersucht, Fernsehsucht, Kaufsucht u.dgl. können hier diskutiert werden.
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hannahbaker
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Medienabhängigkeit seit etwa 15 Jahren

Beitrag Sa., 26.05.2018, 23:51

Hallo,

mir geht es zur Zeit ganz schlecht. Davon abgesehen, dass ich mit meinem kompletten Leben unzufrieden bin, ist meine Medienabhängigkeit auch wieder voll im Gange. Computersucht, wenn nicht Computer, häng ich am Smartphone. Ich schaffe es nicht, das zu reduzieren. Dabei finde ich das Internet schon total langweilig. Ich chatte nciht (habe eh niemandem zum chatten), surfe halt sinnlos im Netz rum, lese z.b. internetforen zu allen möglichenThemen durch, auch wenn die Themen mich nicht betreffen (sowas wie Kindererziehung oder Krankheiten), wenn ich mal eine Mail geschrieben habe, sitze ich stundenlang vor der Gmail website und aktualisiere sie ständig, weil ich denke, dass dann die Antwort schneller kommt. Ich warte immer darauf, dass mir jemand schreibt. Ich führe ein Leben in der Warteschleife.
Dazu bin ich antriebslos und schaffe es morgens kaum, aufzustehen und mich anzuziehen. Manchmal spiele ich sinnlose Onlinegames, die mich auch total langweilen. Ich hab es schon mehrfach versucht zu reduzieren, das klappt mal nen halben Tag aber mehr auch nicht. Auch auf meiner letzten Arbeit, die ich verloren habe, habe ich statt zu arbeiten die ganze Zeit vor Whatsapp gehangen oder heimlich m Netz gesurft (surfen war offiziell verboten). Das geht schon etwa so seit der Pubertät, also seit etwa 15 Jahren. Ich mache meinen Eltern riesige Vorwürfe, dass sie damals nix unternommen haben, sondern nur geschimpft haben. Aber andererseits waren sie auch froh, wenn ich am PC beschäftigt war und "Ruhe gab" und außerdem mussten sie sich dann auch keine Gedanken um mich machen wegen parties und falschen Freunden und Co, Freunde hatte ich eh nie. Ich will nicht ständig am PC hängen, aber nix anderes macht mir Spaß und ich weiß nicht, wie ich davon wegkommen soll. Ich schaffe es nicht, mich aufzuraffen und zu einer Beartungsstelle zu gehen.

LG

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Nico
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Beitrag So., 27.05.2018, 07:23

Die Abhängigkeit zu erkennen ist das Eine, etwas dagegen zu unternehmen ( z.B. erstmal Beratungsstelle) ist das Andere.
Dein Leidensdruck scheint noch nicht groß genug zu sein, wird schon noch kommen, hoffe ich.
Helfen kannst du dir nur selbst, niemand hier im Forum kann das.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Valeria_M
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Beitrag So., 27.05.2018, 07:23

Mein Bruder hat das Problem seit er Internet hat. Ist jemand in deinem Umfeld bereits sehr besorgt um dich?

Ja aber an der vorletzten Arbeitsstelle hast du es nicht so exzessiv gemacht, dass du gekündigt worden bist. Also hat sich das verschlimmert? Hast du den Kündigungsgrund beim letzten Job ganz offen an deine Familie kommuniziert?

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hannahbaker
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Beitrag So., 27.05.2018, 08:03

Ja meine Mutter ist sehr besorgt. Ich wohne auch bei ihr. Sie meckert ständig an mir rum.

Den kündigungsgrund weiß sie aber nicht. Eventuelle kann sie es sich denken, weil ich ja unter anderem mit ihr immer so viel gewhatsappt hab waehrend ser arbeitszeiten.

Das war meine erste Arbeitsstelle. Davor hab ich studiert und mein ganzes Studium vor dem PC verbracht sozusagen. Konnte mich nie zum lernen motivieren, immer nur vor dem PC gehangen.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll

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Rainer-JGS
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Beitrag So., 27.05.2018, 08:06

Hallo, liebe Hanna!

Wie hier schon bemerkt wurde, scheint Dein Leidensdruck leider noch nicht groß genug zu sein, als daß Du Dich zu dem Besuch einer Beratungsstelle, oder eines Arztes aufraffen könntest!

Ich würde Dir eine psychosomatische Kur empfehlen und als Soforthilfe erst einmal den PC und das Smartphon für ein paar Wochen einer Vertrauensperson zum Verschluß geben, um so endlich mal einen schmerzhaften Einzug einzuleiten und Dein Selbstachtung und Selbstheilungskräfte wieder neu zu beleben!

Du mußt Dir darüber klar werden, daß Du gerade dabei bist Dein Leben in höchst bedauerlicher Weise zu verpfuschen und Dich selbst immer tiefer in einen bösen Teufelskreis hinein zuschrauben, an dessen Ende nur Leid, Selbstekel und abgrundtiefe Verzweifelung auf Dich warten!

Es liegt an Dir, Dich am eigenen Schopfe aus dem Sumpfe der selbstzerstörerischen Abhängigkeit zu ziehen - denn ansonsten wartet auf Dich immer nur das Gleich (Elend) bis zu Leiche!

Auch der Anschluß an eine lebendige Kirchengemeinde und ein echter Glaubensvollzug könnte Dich retten, so wie es z.B. bei den AA, den Annonymen-Alkoholikern üblich ist!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.

Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.

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Nico
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Beitrag So., 27.05.2018, 08:28

hannahbaker hat geschrieben: So., 27.05.2018, 08:03
Ich weiß echt nicht was ich machen soll
Aber sicher weißt du es....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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lisbeth
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Beitrag So., 27.05.2018, 08:33

Hallo Hannah,

und willkommen hier im Forum. Dass du dich traust, dein Problem beim Namen zu nennen und auszusprechen bzw. zu -schreiben ist ja schonmal ein großer Schritt. Dass da noch etliche weitere Schritte auf dich warten, ich denke, darüber bist du dir im Klaren.
Rainer-JGS hat geschrieben: So., 27.05.2018, 08:06 Auch der Anschluß an eine lebendige Kirchengemeinde und ein echter Glaubensvollzug könnte Dich retten, so wie es z.B. bei den AA, den Annonymen-Alkoholikern üblich ist!
Ich würde sagen, es reicht schon wenn du anfängst, dir Interessen im "analogen Leben", also jenseits des Internets zu suchen. Muss ja nicht gleich ein "Glaubensvollzug" sein - was sich für mich verdächtig nach "Strafvollzug" anhört ;-) (aber das mag meiner Biografie geschuldet sein).

Ein paar Ideen, um damit anzufangen: Suche dir einen Volkshochschulkurs zu einem Thema, das dich interessiert (genug interessiert, um da regelmäßig hinzugehen). Eventuell ergeben sich daraus auch neue Kontakte mit anderen Menschen, die diese Interessen teilen. Mach einen Kochkurs, und fang an, das dort gelernte im Alltag anzuwenden. Melde dich beim Sportverein an, da gibt es oft jede Menge Angebote, auch für Durchschnittsmenschen, die sich einfach bewegen wollen und mit anderen zusammensein...

Den Hinweis mit einer Beratungsstelle finde ich auch gut und wichtig. Den Suchtfaktor hast du ja selbst erkannt und benannt. Ich denke, es ist gut für dich, wenn du dir Unterstützung auf deinem Weg aus der Sucht suchst. Solche Beratungsstellen haben oft auch Adressen von Therapeuten, die auf Online-Sucht spezialisiert sind, die sich also mit deinem Problem gut auskennen. Dass es trotzdem ein harter Weg wird und viel Arbeit auf dich wartet (wie bei allen Süchten), darüber musst du dir im Klaren sein. Weder die Beratungsstelle noch ein Therapeut können dir das abnehmen, aber sie können dich auf deinem Weg begleiten und dir Orientierung geben.

LG und alles Gute,
lisbeth.
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― Anne Lamott

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Valeria_M
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Beitrag So., 27.05.2018, 08:41

Immerhin bist du hier im Forum, wo du anonym deinen Kündigungsgrund ausgesprochen hast. Leider kommst du aus einer Generation, wo bereits im Studium Online-Sucht sehr gefördert wird, weil so viel über eLearning und Moodle-Plattformen und Internet-Recherche gelernt wird. (auch Uni-Bib.-Entlehnungen etc. etc. etc.)

Kannst Du zumindest die Wohnung verlassen und dabei online sein? Das ist für dein Gehirn sicherlich anspruchsvoller als nur in der Wohnung zu sitzen.

Vielleicht kannst du einen flexiblen Studentenjob finden (Meinungsforschungsinstitut od. ähnliches), damit du dadurch mehr Selbstachtung aufbauen kannst. Jetzt ist eh eine gute Saison, kurz vor den Uni-Ferien.
Auch der Anschluß an eine lebendige Kirchengemeinde und ein echter Glaubensvollzug könnte Dich retten, so wie es z.B. bei den AA, den Annonymen-Alkoholikern üblich ist!
Diesen Ratschlag finde ich sehr ungewöhnlich, weil z.B. Freikirchen auch ein sehr enges Korsett anlegen. Ohne professionelle Hilfe geht gar nichts. Aber das Mädl in der folgenden "christl. Doku" berichtet über einen positiven Effekt:
https://www.youtube.com/watch?v=C7VzrS5Xna4

Also ich würde an deiner Stelle - wenn deine Mutter wieder meckert - die Frau Mama in eine Gruppe für Angehörige schicken, damit sie lernt, wie sie dich auf diesem Weg begleiten kann. Da sie ja gesund ist ?, hat sie die Ressourcen um als Mutter professioneller zu agieren.

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hannahbaker
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Beitrag So., 27.05.2018, 08:49

Pc und Smartphone weglegen hab ich schon 1000 x versucht. Hat allex nichts geklappt. Dann hab ich eine zeit lang versucht meiner Mutter immer den Surfstick abzugeben aber das hat nur in Streit ausgeartet. Außerdem bin ich ja gerade arbeitslos und brauche das inet zur Stellensuche.
Mir isr das schon seit Anfang des Studiums bewusst, dass ich süchtig bin. Aber seit dieser Zeit schaffe ich es nicht, dagegen vorzugehen.
Es gibt hier ja eine Beratungsstelle in der Stadt bzgl. Onlinesucht aber ich schaffe es nciht hinzugehen bzw ic trau mich nicht. Ich schaeme mich auch so dass ich in meinem Alter diese Probleme hab.
Analoges Leben klappt auch überhaupt nicht bei mir. War mal in einem Sportverein, wo die Leute total blöd waren. Davon abgesehen habe ich an nichts Interesse und keine Lust was zu machen. Schaffe es kaum aus dem Haus zu gehen.
Dazu kommt noch, dass ich auch noch zu viel Alkohol trinke und zur zeit auch Sellbstmordgedanken habe. Ich kann aber mit niemandem darüber reden.

Neine meine Mama kann mir nicht helfen. Sie fühlt sich selber überfordert mit allem. Ausserdem ist sie staendig krank, seit wochen hat sie was mit den augen und muss alle 2 Tage zum Augenarzt.

Wie meinst du das mit die wohnung verlassen? Mit dem Smartphone draussen sitzen? Ja geht.
Ich studiere ja auch nichr mehr. Das studium hat mir auch gar nicht gut getan. Habe ausserdem das Gefühl das falsche studiert zu haben und jetzt für immer unglücklich im Job zu sein. Wenn ichd enn mal wieder einen finden sollte.

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Nico
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Beitrag So., 27.05.2018, 09:12

Na wenn du eh an nichts Interesse und keine Lust irgendetwas zu machen hast, ist es doch gar nicht so Schlimm wenn du ständig im Internet hängst.
Du versäumst ja sogesehen nix.
Wo genau ist denn dann dein Problem ?
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lisbeth
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Beitrag So., 27.05.2018, 09:17

SUCH. DIR. HILFE. Ganz analog. Anders wirst du da nichts ändern können, oder es bleibt bei oberflächlicher Kosmetik.

Das Forum kann dir ein paar Tipps geben, aber um wirklich was zu verändern wirst du professionelle Unterstützung brauchen. Vielleicht hilft es dir, dass du in so einer Beratungsstelle nicht die erste und einzige bist, die mit solchen Problemen dort auftaucht. Die kennen das und haben das schon öfters gesehen. Da bist du kein Einzelfall und die werden da auch nicht zurückzucken.

Klar, es braucht Mut und Einsicht und die Ehrlichkeit zu sich selbst "Ich schaffe es nicht alleine". Die Frage ist, ob du das aufbringst. Das kann dir keiner abnehmen, da musst du für dich ganz alleine die Verantwortung übernehmen. Die Alternative wäre, dass deine Mutter dich ins Auto packt und dich dort abliefert - wäre das "besser"?

LG
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hannahbaker
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Beitrag So., 27.05.2018, 09:21

Nico hat geschrieben: So., 27.05.2018, 09:12 Na wenn du eh an nichts Interesse und keine Lust irgendetwas zu machen hast, ist es doch gar nicht so Schlimm wenn du ständig im Internet hängst.
Du versäumst ja sogesehen nix.
Wo genau ist denn dann dein Problem ?
Weil ich so das ganze leben verpasse. Ich denke wehmütig daran,dass ich meine studiumszeit nicht genutz hab. Andere erleben da tausend tolle Sachen, haben freunde und ich hing nur am PC. Ich will ja ein normales Leben führen und Freude am Leben haben und nicht immer nur am PC festhängen, der mich frustriert. I h aktualisiere 100x facebook weil ichd arauf warte, dass eine Freundschaftsanfrage angenommen wird. Aber es passiert nix.


Ich weiß nicht wie ich mir Hilfe suchen soll. Was ich dann sagen soll. Ich hab das Gefühl, dass ich lebens unfähig bin weol ich sowas nicht organisiert kriege.

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Nico
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Beitrag So., 27.05.2018, 09:28

Du könntest dort das sagen was du hier geschrieben hast, das dürfte fürs Erste reichen.
Dazu mußt du allerdings mal hingehen und soweit bist du noch nicht.
Ich kenne das, war auch schwer abhängig, allerdings von Alkohol.
Wenn dein Leidensdruck groß genug ist, gehst du einfach hin, denn dann ist w i r k l i c h ALLES besser als dein aktueller Zustand.
Alles davor sind nur Scheingefechte die du da führst.
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lisbeth
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Beitrag So., 27.05.2018, 09:29

hannahbaker hat geschrieben: So., 27.05.2018, 09:21 Ich weiß nicht wie ich mir Hilfe suchen soll. Was ich dann sagen soll. Ich hab das Gefühl, dass ich lebens unfähig bin weol ich sowas nicht organisiert kriege.
Du weißt, wo du hingehen müsstest. Dann mach einen Termin aus. Und dann mach mit dir selbst einen Vertrag, dass du da auch tatsächlich hingehst.

Du brauchst denen erstmal nicht viel zu erzählen. Reicht eigentlich, was du hier schreibst, der Rest ergibt sich dann.

Alternativ kannst du aber auch weiter dich selbst bemitleiden. Kannst dir überlegen, was dir auf Dauer mehr hilft.
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― Anne Lamott

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Kaonashi
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Beitrag So., 27.05.2018, 11:54

Wenn das Telefonat zur Terminvereinbarung ein Problem ist, kannst du vielleicht eine Mail hinschreiben. Das ist meist einfacher, und am PC bist du ja eh schon.
Daraus müsste sich dann ein Termin ergeben, und da gehst du dann einfach hin, komme was wolle. Die sind bestimmt nett dort.

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