Erstgespräch- große Angst und Unsicherheit
Erstgespräch- große Angst und Unsicherheit
Hallo zusammen!
Ich lese still schon ein Weilchen mit. Aber mich zu beteiligen hatte ich Hemmungen. Nun traue ich mich mal. Habe seit Jahren alles in mich hineingefressen, aber es scheint nicht mehr so zu gehen und meine Ängste und psychischen Probleme bekomme ich kaum noch unter Kontrolle.
Deswegen hoffe ich, mich hier ein Stück öffnen zu können und vielleicht mit meinen Erfahrungen auch dem ein oder anderen vielleicht hilfreich zu sein. Ich würde mich auf jeden Fall über einen Austausch mit Euch freuen.
Ganz kurz zu mir:
Eigentlich habe ich schon Therapieerfahrung von ca. 10 Jahren, das ist aber auch schon ebenso lang her (PTBS, Ängste, Essstörungen,svv). Habe ordnungsgemäß beendet, ich würde sagen erfolgreich. Hätte nicht gedacht, dass es mal wieder anders aussehen könnte.
Aber leider erwischte es mich ganz plötzlich wieder mit Angstanfällen, schlechten Gedanken etc. Es ist, als wäre alles wieder aufgebrochen und als hätte ich in den letzten Jahren einfach immer nur alles unter den Teppich gekehrt und alles weit weg geschoben. Wenn ich darüber nachdenke, war ich in einfach komplett gefühlstot die ganze Zeit. Aber ich fühlte mich gut damit, ich hatte keine Probleme. Außer vielleicht, dass ich mir komisch vorkam, dass ich nicht getrauert habe wie andere, als es z.B. zu einem Todesfall im nahen Umfeld kam. Klar, ich wusste, dass es traurig ist, aber dann ging mein Leben weiter.
Und nun scheint sich alles angestaute Luft verschaffen zu wollen. Ich habe gemerkt, dass ich das alleine scheinbar nicht schaffe und habe mich auf Therapeutensuche begeben. Dieser Schritt fiel mir schwer, aber ich denke, dass musste ich einsehen.
Jetzt habe ich eine Therapeutin gefunden, habe wahnsinnig große Angst vor dem Erstgespräch und allem.
Meine frühere Therapeutin war Psychologin. Diese nun ist Ärztin und Ärztin für Psychotherapie. Klar unterschiedliche Ausbildungen. Gibt es sonst Unterschiede, wenn die Therapieform gleich ist (Verhaltenstherapie/tpf)?
Als Ärztin steht zu Beginn eine ausführlich medizinische Untersuchung. Das ist ein Punkt, der mich auch ängstigt. Auf der einen Seite ist es ja gut, wenn körperliche Sachen ausgeschlossen werden. Allerdings schäme ich mich so sehr meiner selbst, dass ich mir nicht vorstellen mag, dass man meinen Körper untersucht.
Zudem machen mir die Ängste so oder so zu schaffen, dass es für mich sowieso ein Rätsel ist, wie ich überhaupt dahin kommen soll, bzw. einen Termin überstehen soll.
Meine Angst sagt mir, ich sollte absagen, mein Verstand sagt mir, dass ich da durch muss.
Was ist, wenn ich das nicht aushalten kann und flüchten muss?
Spielt eigentlich meine frühere Therapie eine Rolle? Wollen neue Therapeuten irgendwelche Berichte? Da das so lange her ist, denke ich, dass sich meine Situation und Problematik so geändert hat, dass ich lieber neu anfangen würde.
Es ist sehr komisch, über sich zu schreiben, komme mir gerade sehr egoistisch vor, aber ich klicke trotzdem auf absenden.
Habt einen schönen Tag
Tolu
Ich lese still schon ein Weilchen mit. Aber mich zu beteiligen hatte ich Hemmungen. Nun traue ich mich mal. Habe seit Jahren alles in mich hineingefressen, aber es scheint nicht mehr so zu gehen und meine Ängste und psychischen Probleme bekomme ich kaum noch unter Kontrolle.
Deswegen hoffe ich, mich hier ein Stück öffnen zu können und vielleicht mit meinen Erfahrungen auch dem ein oder anderen vielleicht hilfreich zu sein. Ich würde mich auf jeden Fall über einen Austausch mit Euch freuen.
Ganz kurz zu mir:
Eigentlich habe ich schon Therapieerfahrung von ca. 10 Jahren, das ist aber auch schon ebenso lang her (PTBS, Ängste, Essstörungen,svv). Habe ordnungsgemäß beendet, ich würde sagen erfolgreich. Hätte nicht gedacht, dass es mal wieder anders aussehen könnte.
Aber leider erwischte es mich ganz plötzlich wieder mit Angstanfällen, schlechten Gedanken etc. Es ist, als wäre alles wieder aufgebrochen und als hätte ich in den letzten Jahren einfach immer nur alles unter den Teppich gekehrt und alles weit weg geschoben. Wenn ich darüber nachdenke, war ich in einfach komplett gefühlstot die ganze Zeit. Aber ich fühlte mich gut damit, ich hatte keine Probleme. Außer vielleicht, dass ich mir komisch vorkam, dass ich nicht getrauert habe wie andere, als es z.B. zu einem Todesfall im nahen Umfeld kam. Klar, ich wusste, dass es traurig ist, aber dann ging mein Leben weiter.
Und nun scheint sich alles angestaute Luft verschaffen zu wollen. Ich habe gemerkt, dass ich das alleine scheinbar nicht schaffe und habe mich auf Therapeutensuche begeben. Dieser Schritt fiel mir schwer, aber ich denke, dass musste ich einsehen.
Jetzt habe ich eine Therapeutin gefunden, habe wahnsinnig große Angst vor dem Erstgespräch und allem.
Meine frühere Therapeutin war Psychologin. Diese nun ist Ärztin und Ärztin für Psychotherapie. Klar unterschiedliche Ausbildungen. Gibt es sonst Unterschiede, wenn die Therapieform gleich ist (Verhaltenstherapie/tpf)?
Als Ärztin steht zu Beginn eine ausführlich medizinische Untersuchung. Das ist ein Punkt, der mich auch ängstigt. Auf der einen Seite ist es ja gut, wenn körperliche Sachen ausgeschlossen werden. Allerdings schäme ich mich so sehr meiner selbst, dass ich mir nicht vorstellen mag, dass man meinen Körper untersucht.
Zudem machen mir die Ängste so oder so zu schaffen, dass es für mich sowieso ein Rätsel ist, wie ich überhaupt dahin kommen soll, bzw. einen Termin überstehen soll.
Meine Angst sagt mir, ich sollte absagen, mein Verstand sagt mir, dass ich da durch muss.
Was ist, wenn ich das nicht aushalten kann und flüchten muss?
Spielt eigentlich meine frühere Therapie eine Rolle? Wollen neue Therapeuten irgendwelche Berichte? Da das so lange her ist, denke ich, dass sich meine Situation und Problematik so geändert hat, dass ich lieber neu anfangen würde.
Es ist sehr komisch, über sich zu schreiben, komme mir gerade sehr egoistisch vor, aber ich klicke trotzdem auf absenden.
Habt einen schönen Tag
Tolu
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Hey du, aber wenn diese Ärztin deine Therapeutin wird...warum darf sie dich dann körperlich untersuchen? Ich war früher auch nur bei ärztlichen Psychotherapeuten - aber die körperliche Untersuchung hat immer der Hausarzt vorgenommen. Und diese Untersuchung war auch nur ganz standardmäßig: Blutdruck, Gewicht, Blutwerte - Ende.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Hallo!
Sie sagt, dass am Anfang jeder Behandlung die ärztliche Untersuchung steht. Also erst ein Erstgespräch, dann körperliche, psychiatrische Untersuchung und dann ein Konzept erstellt wird.
Wie gängig das ist, da habe ich keine Erfahrung.
Sie sagt, dass am Anfang jeder Behandlung die ärztliche Untersuchung steht. Also erst ein Erstgespräch, dann körperliche, psychiatrische Untersuchung und dann ein Konzept erstellt wird.
Wie gängig das ist, da habe ich keine Erfahrung.
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- Helferlein
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Hallo Tolu,
steht die körperliche Untersuchung denn mit dem Erstgespräch zusammen an? Denn sonst könntet ihr euch doch erst mal kennenlernen und diese Untersuchung nach der 3,4, oder 5 Stunde vornehmen. Könntest du sie im Zweifelsfall anrufen und dich nach dem genauen Ablauf erkundigen?
Ich kann gut nachvollziehen, was dich in Bezug auf den anstehenden Termin umtreibt. Würde es dir helfen, wenn du an diesem ersten Therapietermin keine anderen Termine hättest? Dass du dir also alles runherum so gestalten kannst, wie du es brauchst?
Das ist so das, was mir dazu einfällt. Ich finde es auf alle fälle sehr mutig, dass du dich trotzdem überwinden willst. Du achtest auf dich, was doch eine gute Entwicklung nach den bisherigen Therapien bedeutet.
steht die körperliche Untersuchung denn mit dem Erstgespräch zusammen an? Denn sonst könntet ihr euch doch erst mal kennenlernen und diese Untersuchung nach der 3,4, oder 5 Stunde vornehmen. Könntest du sie im Zweifelsfall anrufen und dich nach dem genauen Ablauf erkundigen?
Ich kann gut nachvollziehen, was dich in Bezug auf den anstehenden Termin umtreibt. Würde es dir helfen, wenn du an diesem ersten Therapietermin keine anderen Termine hättest? Dass du dir also alles runherum so gestalten kannst, wie du es brauchst?
Das ist so das, was mir dazu einfällt. Ich finde es auf alle fälle sehr mutig, dass du dich trotzdem überwinden willst. Du achtest auf dich, was doch eine gute Entwicklung nach den bisherigen Therapien bedeutet.
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Vielen Dank gravel_pit,
ja, mutig ist zwar das Letzte was mir einfällt, wenn ich über mich nachdenke, aber im Prinzip habe ich keine andere Möglichkeit als mutig zu sein, denn wenn ich mich weiter so einigele... Deswegen bin ich schon froh, den Termin gemacht zu haben und klopfe mir da mal selbst auf die Schulter
Der erste Termin ist nur Gespräch, also da muss ich "nur" gegen meine üblichen Ängste ankämpfen. Da werde ich Deinen Tipp beherzigen und nichts anderes machen, als mich darauf versuchen zu konzentrieren.
Beim 2. Termin soll es dann um die körperliche Untersuchung gehen
Beim 3. Termin soll dann ein Konzept erarbeitet werden, wie es weiter geht.
Vielleicht sollte ich mir nicht so viele Gedanken machen und mich erstmal auf den 1. Termin konzentrieren, aber ich neige dazu dann aber auch sehr schnell ja und amen zu allem zu sagen. Das hilft manchmal um sich selbst zu überwinden aber manchmal stellt einen das dann auch vor scheinbar unlösbaren Aufgaben.
ja, mutig ist zwar das Letzte was mir einfällt, wenn ich über mich nachdenke, aber im Prinzip habe ich keine andere Möglichkeit als mutig zu sein, denn wenn ich mich weiter so einigele... Deswegen bin ich schon froh, den Termin gemacht zu haben und klopfe mir da mal selbst auf die Schulter
Der erste Termin ist nur Gespräch, also da muss ich "nur" gegen meine üblichen Ängste ankämpfen. Da werde ich Deinen Tipp beherzigen und nichts anderes machen, als mich darauf versuchen zu konzentrieren.
Beim 2. Termin soll es dann um die körperliche Untersuchung gehen
Beim 3. Termin soll dann ein Konzept erarbeitet werden, wie es weiter geht.
Vielleicht sollte ich mir nicht so viele Gedanken machen und mich erstmal auf den 1. Termin konzentrieren, aber ich neige dazu dann aber auch sehr schnell ja und amen zu allem zu sagen. Das hilft manchmal um sich selbst zu überwinden aber manchmal stellt einen das dann auch vor scheinbar unlösbaren Aufgaben.
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- Helferlein
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Das ist doch eine recht wertvolle Erkenntnis, würde ich dazu sagen. Erst mal lernst du die Ärztin und potenzielle Therapeutin ja auch kennen. Wenn es dann nicht passt, gibt es auch keine körperliche Untersuchung.
Allerdings, ich fand den Einwand von weiter oben, dass doch ein anderer Arzt diese Untersuchung vornehmen könnte, gar nicht verkehrt. Ich meine "therapeutische Ärztin" hin, oder her: Sie guckt deinen Körper an und mir ginge es da wie dir, dass mir das unangenehm, bei gleichzeitiger Psychotherapie, wäre.
Wenn es von der Sympathie für eine Therapie her passt und du an der Sache mit der Untersuchung zu knapsen hast: Frage sie, ob es dafür nicht den Umweg über einen Kollegen geben könnte. Ich bin mir sicher, du bist nicht die erste Patientin, bei der es dann andere Lösungen gibt.
Du schaffst das
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Für mich wäre das echt ein NoGo - mein Körper gehört nicht in die Hände einer Psychotherapeutin. Der Körper wird anderweitig noch genug in die Therapie eingebzogen (auch bei Übertragungen etc.) - diese Untersuchung gehört im wahrsten Sinne des Wortes nicht die Hände dieser Dame.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Ich finde auch, dass das getrennt werden sollte, wenn irgendwie machbar:
Ich hatte in der Klinik eine (ärztliche) Psychotherapeutin, die gleichzeitig auch die für mich zuständige (Körper-) Ärztin war. Das war sehr schräg, und hatte sich auch nachteilig auf den Therapie-Prozess ausgewirkt:
Ich hatte zB meine körperliche Aufnahmeuntersuchung und direkt danach im Anschluss das therapeutische Aufnahmegespräch. Das Gespräch verlief ziemlich suboptimal, da ich mich gerade kurz vorher im wahrsten Sinne des Wortes vor ihr (halb) nackig gemacht hatte. Da wollte ich mich nicht noch verletzlicher machen.
Andere Punkte, die schwierig waren: Meine (berechtigten) Fragen bezüglich Medikation wurden von ihr gleich als Widerstand gedeutet und mir als fehlendes Vertrauen ausgelegt. Sie war da immer gleich sehr persönlich getroffen, fast beleidigt...
In einer Stunde die ich bei ihr hatte erwähnte ich mal nebenbei, dass ich Halsschmerzen habe, da wollte sie gleich in den Rachen schauen und meine Lymphknoten abtasten. Das war völlig daneben und gehörte auch so gar nicht zum Thema in dem Moment. Ich hatte den Eindruck, auf ihrer Seite war das völlig reflex-artig und unhinterfragt.
Ich glaube manche Ärzte haben das Gespür dafür verloren, dass hier eine wichtige Grenze übertreten wird, weil es für sie so "normal" ist, in die körperliche Intimsphäre anderer Menschen "einzudringen"... Vermischen mit psychotherapeutischer Behandlung finde ich problematisch. Das gehört nicht zusammen, da vermischen sich dann zu viele Dinge in meinen Augen.
Ich würde der Therapeutin vorschlagen, dass du die Untersuchung bei deinem Hausarzt/-Ärztin machst. Und das auch begründen. Notfalls kann sie dir ja mitgeben, was ihrer Meinung nach unbedingt abgeklärt werden sollte...
Ich hatte in der Klinik eine (ärztliche) Psychotherapeutin, die gleichzeitig auch die für mich zuständige (Körper-) Ärztin war. Das war sehr schräg, und hatte sich auch nachteilig auf den Therapie-Prozess ausgewirkt:
Ich hatte zB meine körperliche Aufnahmeuntersuchung und direkt danach im Anschluss das therapeutische Aufnahmegespräch. Das Gespräch verlief ziemlich suboptimal, da ich mich gerade kurz vorher im wahrsten Sinne des Wortes vor ihr (halb) nackig gemacht hatte. Da wollte ich mich nicht noch verletzlicher machen.
Andere Punkte, die schwierig waren: Meine (berechtigten) Fragen bezüglich Medikation wurden von ihr gleich als Widerstand gedeutet und mir als fehlendes Vertrauen ausgelegt. Sie war da immer gleich sehr persönlich getroffen, fast beleidigt...
In einer Stunde die ich bei ihr hatte erwähnte ich mal nebenbei, dass ich Halsschmerzen habe, da wollte sie gleich in den Rachen schauen und meine Lymphknoten abtasten. Das war völlig daneben und gehörte auch so gar nicht zum Thema in dem Moment. Ich hatte den Eindruck, auf ihrer Seite war das völlig reflex-artig und unhinterfragt.
Ich glaube manche Ärzte haben das Gespür dafür verloren, dass hier eine wichtige Grenze übertreten wird, weil es für sie so "normal" ist, in die körperliche Intimsphäre anderer Menschen "einzudringen"... Vermischen mit psychotherapeutischer Behandlung finde ich problematisch. Das gehört nicht zusammen, da vermischen sich dann zu viele Dinge in meinen Augen.
Ich würde der Therapeutin vorschlagen, dass du die Untersuchung bei deinem Hausarzt/-Ärztin machst. Und das auch begründen. Notfalls kann sie dir ja mitgeben, was ihrer Meinung nach unbedingt abgeklärt werden sollte...
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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- Forums-Insider
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Puh, das fände ich auch etwas schräg, wenn meine Therapeutin auch noch meine Ärztin wäre. Also, ich stell mir grad gedanklich beide Senarien vor: meine Therapeutin, die mich auch noch mit Schnupfen etc untersucht und meinen Hausarzt, dem ich nebenbei noch mein Herz ausschütte. Bei meinem Hausarzt hab ich ja auch immerhin "nur" 11 Jahre (solange bin ich bei ihm schon in der Praxis) gebraucht um zu sagen, dass ich psychisch ein Wrack mit vielen Baustellen bin - für die erste Therapie hatte ich mir für den Konsiliarbericht sogar extra eine andere Hausärztin gesucht, weil ich da ja nur für den Bericht hinmusste und dann nicht wieder. Und für die Bedarfsmedikation beim Psychiater hab ich selbst das Blutbild und EKG bei meinem Hausarzt machen lassen, auch wenn das mehr Zeit in Anspruch genommen hat als wenn ichs beim Psychiater selbst getan hätte - aber da fehlte einfach das Vertrauen zu diesem Mann.
Ich würde mir an deiner Stelle wirklich erstmal nur Termin 1 anschauen. Und da auf alle Fälle abklären, ob die körperliche Untersuchung auch bei wem anderes gemacht werden kann. Und nach überstandenem Termin gönn dir was schönes. Geh ein Eis essen, kauf die Blumen oder mach was anderes tolles. Vielleicht hilft es dir auch, wenn du eine Freundin/einen Freund einweihst und vereinbarst, dass du dich bei Bedarf nach dem Termin bei ihr/ihm melden kannst - aber nicht musst? Einfach um zu wissen, da ist jemand der weiß was mit mir los ist an dem Tag und mich nicht abspeißt mit "keine zeit" oder so.
Ich würde mir an deiner Stelle wirklich erstmal nur Termin 1 anschauen. Und da auf alle Fälle abklären, ob die körperliche Untersuchung auch bei wem anderes gemacht werden kann. Und nach überstandenem Termin gönn dir was schönes. Geh ein Eis essen, kauf die Blumen oder mach was anderes tolles. Vielleicht hilft es dir auch, wenn du eine Freundin/einen Freund einweihst und vereinbarst, dass du dich bei Bedarf nach dem Termin bei ihr/ihm melden kannst - aber nicht musst? Einfach um zu wissen, da ist jemand der weiß was mit mir los ist an dem Tag und mich nicht abspeißt mit "keine zeit" oder so.
Kämpferin
Glückskind
Wunderfinder
Hallo zusammen,
erst einmal beruhigt es mich ein wenig, dass meine Bedenken bzgl. der körperlichen Untersuchung nicht nur bei mir da sind und ich das als beängstigend empfinde (oder wie man es auch ausdrücken soll).
Ich möchte ja hinterher auch nicht die Memme sein, die sich dann ins Hemd macht obwohl alle anderen damit kein Problem haben, die in die Praxis kommen.
Wenn ich überlege ist es bei einem normalen Arzt schon schlimm genug bzw. vermeide ich es, wo es geht. Ich möchte eigentlich nicht, dass meine Therapeutin mich halb nackt sieht, dass Sie meine Spuren vergangener Jahre betrachten kann. Irgendwie ist das auf einer anderen Ebene.
Eigentlich ist es ja meist recht gut, wenn ein Arzt/Therapeut über den Tellerrand schauen kann und nicht eine körperliche Krankheit als psychisches Problem oder umgekehrt sieht. Aber der Kontext ist doch unangenehm, erst die Hosen im wahrsten Sinne runterlassen und dann Seelenstriptease.
Wenn ich mir vorstelle bei meiner früheren Therapeutin... da wird es gruselig. Nie im Leben.
Hier ist jetzt allerdings der Vorteil, dass man sich erst einmal ja noch nicht kennt. Vielleicht ist es da dann doch leichter, wenn man auf der medizinischen Ebene anfängt. Ich will auch aus keine Mücke einen Elefanten machen. Und bin ja schon froh, zeitnah überhaupt einen Termin bekommen zu haben.
Aber wenn ich das von Euch lisbeth und Fighter1993 lese, dann könnte das vielleicht tatsächlich nicht das richtige zu sein, da mitzugehen, weil es da so üblich ist. In der Klinik wurde damals getrennt.
@lisbeth
das hört sich wirklich nicht gut an und führt zu Konflikten, darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Mein erster Gedanke bzw. Gefühl war die Scham, aber was Du beschreibst, ist ein wichtiges Thema. Ich hoffe, ich schaffe das, dieses beim 1. Mal anzusprechen und mich nicht in diese Lage zu bringen, es doch über mich ergehen zu lassen
@Fighter1993
ja, das kenne ich. Damals war ich für die Untersuchung auch bei einem anderen Arzt, der mich dann auch nie wieder gesehen hat.
Ja, das ist eine gute Idee, ich muss mal sehen, wie ich den Tag des Termins gestalte. Vermutlich werde ich schnellstmöglich nach Hause gehen, weil ich vermute danach sehr fertig zu sein. Nicht unbedingt wegen dem Termin selbst, sondern einfach wegen dem Aushalten der Ängste. Aber auch zu Hause kann man es sich nett machen.
oder hier mein Herz ausschütten.
erst einmal beruhigt es mich ein wenig, dass meine Bedenken bzgl. der körperlichen Untersuchung nicht nur bei mir da sind und ich das als beängstigend empfinde (oder wie man es auch ausdrücken soll).
Ich möchte ja hinterher auch nicht die Memme sein, die sich dann ins Hemd macht obwohl alle anderen damit kein Problem haben, die in die Praxis kommen.
Wenn ich überlege ist es bei einem normalen Arzt schon schlimm genug bzw. vermeide ich es, wo es geht. Ich möchte eigentlich nicht, dass meine Therapeutin mich halb nackt sieht, dass Sie meine Spuren vergangener Jahre betrachten kann. Irgendwie ist das auf einer anderen Ebene.
Eigentlich ist es ja meist recht gut, wenn ein Arzt/Therapeut über den Tellerrand schauen kann und nicht eine körperliche Krankheit als psychisches Problem oder umgekehrt sieht. Aber der Kontext ist doch unangenehm, erst die Hosen im wahrsten Sinne runterlassen und dann Seelenstriptease.
Wenn ich mir vorstelle bei meiner früheren Therapeutin... da wird es gruselig. Nie im Leben.
Hier ist jetzt allerdings der Vorteil, dass man sich erst einmal ja noch nicht kennt. Vielleicht ist es da dann doch leichter, wenn man auf der medizinischen Ebene anfängt. Ich will auch aus keine Mücke einen Elefanten machen. Und bin ja schon froh, zeitnah überhaupt einen Termin bekommen zu haben.
Aber wenn ich das von Euch lisbeth und Fighter1993 lese, dann könnte das vielleicht tatsächlich nicht das richtige zu sein, da mitzugehen, weil es da so üblich ist. In der Klinik wurde damals getrennt.
@lisbeth
das hört sich wirklich nicht gut an und führt zu Konflikten, darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Mein erster Gedanke bzw. Gefühl war die Scham, aber was Du beschreibst, ist ein wichtiges Thema. Ich hoffe, ich schaffe das, dieses beim 1. Mal anzusprechen und mich nicht in diese Lage zu bringen, es doch über mich ergehen zu lassen
@Fighter1993
ja, das kenne ich. Damals war ich für die Untersuchung auch bei einem anderen Arzt, der mich dann auch nie wieder gesehen hat.
Ja, das ist eine gute Idee, ich muss mal sehen, wie ich den Tag des Termins gestalte. Vermutlich werde ich schnellstmöglich nach Hause gehen, weil ich vermute danach sehr fertig zu sein. Nicht unbedingt wegen dem Termin selbst, sondern einfach wegen dem Aushalten der Ängste. Aber auch zu Hause kann man es sich nett machen.
oder hier mein Herz ausschütten.
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Genau, mach es dir danach einfach schön. Auch zuhause kann man ein Eis löffeln, sich mit einem Kaffee einfach nur auf die Couch setzen oder oder oder.Vielleicht packt dich danach die Aufräumwut, vielleicht willst du danach einfach alles niederschreiben (egal ob hier oder old-school auf Papier). Aber vielleicht wird es ja auch gar nicht so schlimm, wie du jetzt im Vorfeld denkst. Ich kenne mich mit Angstzuständen und Panik nicht genug aus um urteilen zu können, wie schlimm das sein kann für Betroffene und selbst wenn, würde ich es mir nicht rausnehmen wollen zu urteilen ob jemand in seiner Reaktion übertreibt oder nicht. Jeder geht ja glücklicherweise mit seinem Päckchen anders um.Tolu hat geschrieben: ↑Mo., 14.05.2018, 15:48 @Fighter1993
ja, das kenne ich. Damals war ich für die Untersuchung auch bei einem anderen Arzt, der mich dann auch nie wieder gesehen hat.
Ja, das ist eine gute Idee, ich muss mal sehen, wie ich den Tag des Termins gestalte. Vermutlich werde ich schnellstmöglich nach Hause gehen, weil ich vermute danach sehr fertig zu sein. Nicht unbedingt wegen dem Termin selbst, sondern einfach wegen dem Aushalten der Ängste. Aber auch zu Hause kann man es sich nett machen.
oder hier mein Herz ausschütten.
Ich wollte dir aber auch auf keinen Fall mit meinem Beitrag "Angst" machen oder Bedenken bereiten, dass das mit der körperlichen Untersuchung und anschließenden Therapie bei ein und derselben Person vielleicht nicht gut sein kann. Ich persönlich habe generell ein Problem damit, mich anderen Menschen zu zeigen (seelisch wie körperlich, lange Zeit war es mir nicht möglich, mich im Fitnessstudio umzuziehen, meist hab ich so lange gewartet, bis die Kabine leer war oder kam eben schon in Sportkleidung, mittlerweile ist es ok, wenn ich dort kurz in Unterwäsche gesehen werde, zumal es ja nur Frauen sind. Was ich aber niemals könnte, wäre dort duschen bspw.). Daher wäre für mich undenkbar bei ein und derselben Person körperlich sowie seelisch blankzuziehen.
Mein Hausarzt kennt mich in Unterwäsche und weiß nun grob umrissen was meine Psysche angeht. Das ist aber auch genug. Bei meiner Therapeutin schaffe ich es ja teilweise kaum mich seelisch zu offenbaren, wenn ich mir dann noch vorstelle, sie kennt mich körperlich auch, puh ne nix für mich.
Aber vielleicht kann es auch gut gehen, so wie du schreibst wenn man auf der medizinischen/körperlichen Ebene anfängt.
Je mehr ich nun beim Schreiben darüber nachdenke, um so eher würde ich glaube ich meinem Hausarzt noch nen Seelenstreaptease hinlegen als meiner Therapeutin meinen Körper. Also so worst case Situation wenn ich mich zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden müsste....
Ich wünsch dir aber auf alle Fälle ganz viel Kraft und Erfolg und vielleicht schreibst du dir vorher auch einfach schon auf was deine Bedenken/Ängste/Fragen sind und nimmst das einfach mit zu dem Termin. Ich habe jedes Mal wenn ich zur Therapie gehe mein "Gedankenüberdosis"-Buch dabei. So hab ich mein Notizbuch genannt, in das ich alles reinschreibe was mir so während den Stunden durch den Kopf geht - um es abzulegen und dennoch noch greifbar zu haben um es zu besprechen im Bedarfsfall.
Alles Gute dir!
Kämpferin
Glückskind
Wunderfinder
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Hallo Tolu, ich sehe es auch so, wenn Du die körperliche Untersuchung bei Ihr nicht willst, dann lass es!!!
Es geht um Dich und um das was Du möchtest, nicht was die Therapeutin will oder nicht will.
Ich denke auch interessante Erkenntnis das Du zu allem Ja und Amen sagst, jetzt bist Du schon fast wieder dabei, aber eben nur fast! Du hast erkannt das es da etwas gibt was Du nicht willst und hast Dir hier Hilfe geholt, also das ist doch schon mal ein riesen Fortschritt!!!
Es gibt auch genügend Ärzte die keinen riesengroßen Aufriss um die körperliche Untersuchung machen wenn es nur um die Aufnahme einer Psychotherapie geht.
Suche Dir auch hier jemanden der zu Dir passt und mit dem Du gut kannst.
Es geht um Dich und um das was Du möchtest, nicht was die Therapeutin will oder nicht will.
Ich denke auch interessante Erkenntnis das Du zu allem Ja und Amen sagst, jetzt bist Du schon fast wieder dabei, aber eben nur fast! Du hast erkannt das es da etwas gibt was Du nicht willst und hast Dir hier Hilfe geholt, also das ist doch schon mal ein riesen Fortschritt!!!
Es gibt auch genügend Ärzte die keinen riesengroßen Aufriss um die körperliche Untersuchung machen wenn es nur um die Aufnahme einer Psychotherapie geht.
Suche Dir auch hier jemanden der zu Dir passt und mit dem Du gut kannst.
Hallo zusammen,
ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass ich leicht offtopic dazwischenkomme.
Ich bin gerade ähnlich wie die Themenstarterin am Anfang der Therapie und hier sind scheinbar einige, die sich mit dem Vorgehen auskennen.
Auch ich muss diesen Konslliarbericht heranschaffen und tu mich enorm schwer damit.
Ich ringe die ganze Zeit damit, zu wem ich überhaupt hingehe. Zu meiner Hausärztin will ich nicht, aber zu wem dann?
Ich habe ein total doofes Gefühl, irgendwo hinzugehen, einen Konsilliarbericht ausfüllen zu lassen und dann wieder zu verschwinden. Ist das nicht auch irgendwie dreist und unfair gegenüber dem Arzt?
Aber zur eigentlichen Frage: Ihr redet hier von einer großen körperlichen Untersuchung für den Konsilliarbericht, inkl. Blutwerten?
Ist das immer so? Ich dachte, das ist nur ein kurzes Gespräch... :(
Weil dann steh ich vor dem Problem, dass ich damit dann schon raus bin :D Ich will wegen einer Angststörung eine Therapie beginnen. Und die Angst vor Ärzten und Blutabnahmen ist da ein ganz großes Ding.
Geht sogar so weit, dass ich meinem Therapeuten dann sagen würde, dass er den Konsilliarbericht vergessen kann und ich die Therapie nicht durchziehe.
ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, dass ich leicht offtopic dazwischenkomme.
Ich bin gerade ähnlich wie die Themenstarterin am Anfang der Therapie und hier sind scheinbar einige, die sich mit dem Vorgehen auskennen.
Auch ich muss diesen Konslliarbericht heranschaffen und tu mich enorm schwer damit.
Ich ringe die ganze Zeit damit, zu wem ich überhaupt hingehe. Zu meiner Hausärztin will ich nicht, aber zu wem dann?
Ich habe ein total doofes Gefühl, irgendwo hinzugehen, einen Konsilliarbericht ausfüllen zu lassen und dann wieder zu verschwinden. Ist das nicht auch irgendwie dreist und unfair gegenüber dem Arzt?
Aber zur eigentlichen Frage: Ihr redet hier von einer großen körperlichen Untersuchung für den Konsilliarbericht, inkl. Blutwerten?
Ist das immer so? Ich dachte, das ist nur ein kurzes Gespräch... :(
Weil dann steh ich vor dem Problem, dass ich damit dann schon raus bin :D Ich will wegen einer Angststörung eine Therapie beginnen. Und die Angst vor Ärzten und Blutabnahmen ist da ein ganz großes Ding.
Geht sogar so weit, dass ich meinem Therapeuten dann sagen würde, dass er den Konsilliarbericht vergessen kann und ich die Therapie nicht durchziehe.
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- Forums-Insider
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Theoretisch kannst du den Konsiliarbericht auch von deinem Frauenarzt, Augenarzt oder sonstwem ausfüllen lassen.Brokkoli hat geschrieben: ↑Mo., 14.05.2018, 18:48 Zu meiner Hausärztin will ich nicht, aber zu wem dann?
Ich habe ein total doofes Gefühl, irgendwo hinzugehen, einen Konsilliarbericht ausfüllen zu lassen und dann wieder zu verschwinden. Ist das nicht auch irgendwie dreist und unfair gegenüber dem Arzt?
Ich hab mir damals die andere Hausärztin gesucht und einfach gemeint, ich sei zugezogen und bla und bräuchte das jetzt halt. Da wars auch nurn kurzes Gespräch, sie hat den Wisch ausgefüllt und ich war weg. Es gibt ja glücklicherweise freie Arztwahl hier bei uns - so dass man das immer noch damit abtun kann, dass die Chemie einfach nicht passte.
Edit: Der Arzt, solltest du tatsächlich nur wegen des Konsiliarberichts dort auftauchen, wird dir auch ziemlich sicher nicht hinterher telefonieren, wenn du danach nicht mehr in die Praxis kommst. Die meisten Ärzte haben so viel "Kundschaft", die sind wahrscheinlich froh dann wieder einen weniger zu haben. Ich war grad heute bei meinem Hausarzt, so voll hab ich dort den Empfangsbereich noch nie gesehen. Der brauch sich definitiv keine Sorgen um mangelnde Patienten zu machen.
Nein, also aus meiner Erfahrung her nicht. Ich habe bisher zwei Konsiliarberichte holen müssen. Den oben erwähnten und jetzt letztes Jahr für die neue Therapie. Auch da war es nur ein Gespräch mit meinem Hausarzt, der aber glücklicherweise schon das Theater in den Wochen vor dem Therapieantrag mitbekommen hat und es somit ganz easy war das Gespräch. Andererseits kannte der ja nun auch schon seit knapp 11Jahren meine medizinische Krankenakte, sodass er was körperliches sicher direkt ausschließen konnte - zumal ich meine psyschichen Baustellen ganz eindeutig ihrem Ursprung zuordnen kann, so dass auch ich eine körperliche Ursache ausschließen kann/konnte. Er fragte nur wie detailiert er die Dinge benennen darf, was ich möchte was die Therapeutin auf diesem Weg schon erfährt, was ich bereit bin im Vorfeld preiszugeben. Er durfte die ungeschönte Wahrheit reinschreiben.Aber zur eigentlichen Frage: Ihr redet hier von einer großen körperlichen Untersuchung für den Konsilliarbericht, inkl. Blutwerten? Ist das immer so? Ich dachte, das ist nur ein kurzes Gespräch... :(
Blutbild und EKG brauchte ich nur für die Bedarfsmedikation beim Psychiater. Sonst gabs da auch nochn kleines Gespräch dazu und das wars dann.
Zuletzt geändert von Fighter1993 am Mo., 14.05.2018, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
Kämpferin
Glückskind
Wunderfinder
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- Beiträge: 961
Hallo Brokkoli, also meiner Meinung nach ist es auch nur ein kurzes Gespräch, habe ich jedenfalls nie anders erlebt.
Wieso sollte das dem Arzt gegenüber unfair sein?
Das ist sein Job und auch daran verdient er.
Und im Praxisalltag ist man auch mal froh wenn ein Patient nicht so lange braucht.
Wieso sollte das dem Arzt gegenüber unfair sein?
Das ist sein Job und auch daran verdient er.
Und im Praxisalltag ist man auch mal froh wenn ein Patient nicht so lange braucht.
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