Experimentierfreude in Beziehung erhöhen?
Experimentierfreude in Beziehung erhöhen?
Hallo zusammen
ich pack das jetzt mal hier in "Sexualität" auch wenns vielleicht anderswo ebenso reinpassen würde, da es mir hauptsächlich um das sexuelle Thema geht.
Mein Problem ist folgendes: Ich bin seit fast 7 Jahren in einer Beziehung, die ich im Großen und Ganzen als gut bezeichnen würde. Allerdings ist bezüglich Sex ein bisschen die Luft raus. Also nicht, dass ich unseren Sex nicht genießen würde, aber ich würd mir hin und wieder etwas Abwechslung wünschen. Problematisch ist, dass er nicht gern über solche Dinge spricht und wenn das Gespräch auf ausgefallenere Spielarten des Sexuellen kommt (ob ein Dreier, Bondage, SM,...) wertet er das stark ab. Ich bin ja auch nicht die, die ständig über Sex spricht, aber er ist da noch mal einige Stufen verklemmter. Ich weiß ja auch selbst nicht, ob ich irgendwas davon gut finden würde, ich könnt mir aber bei vielem gut vorstellen, es einfach mal auszuprobieren. Ich würd einfach sagen, die Neugier ist groß :D
Hinzu kommt (und das macht es mir nicht grade leichter), dass ich vor einem knappen Jahr Job gewechselt habe und es mit einem meiner Kollegen ziemlich knistert - beiderseitig. Er weiß, dass ich in einer Beziehung bin und respektiert das. Es ist also nie was passiert, außer Gesprächen. Teils sehr intensiven Gesprächen über alles Mögliche und irgendwann eben auch über Sex. Er ist da sehr viel aufgeschlossener als mein Freund... Irgendwann wurde es dann Thema, dass wir uns gegenseitig nicht nur sympathisch sondern auch anziehend finden und nachdem wir vor 3 Monaten dann festgestellt haben, dass ein gemeinsames Mittagessen oder After-Work-Drink im Café nebenan für uns durchaus großes "Gefahrenpotential" bedeutet, haben wir uns diesbezüglich ausgesprochen, dass nie etwas zwischen uns laufen wird. Wir haben unseren Kontakt seither aufs berufliche beschränkt, sehen uns nicht mehr außerhalb der Arbeit. Das ist etwas schade, da wir uns auch so gut verstanden haben, aber ich weiß, dass es das Vernünftigere ist.
Ich fühle mich jetzt nur ein bisschen wie ein Vampir, der Blut geleckt hat und weiß nicht, wie ich da raus kommen soll... Die Versuchung ist so groß, weil ich weiß, dass mein Kollege mir sämtliche meiner Wünsche erfüllen würde, was die Befriedigung meine Neugier angeht. Aber ich habe meine Entscheidung getroffen: ich möchte meine Beziehung behalten und im Idealfall verbessern...
Wie kann ich bei meinem Freund bewirken, dass er sich auf etwas Unbekanntes einlässt, experimentierfreudiger wird? Ich will ihn auf keinen Fall zu etwas zwingen, verstehe aber die Ablehnung nicht so richtig. Woher kommt sowas? oder bin ich hier die "Abnormale"?
Habt ihr Tips, wie ich ihm klar machen kann, dass es nichts "Abartiges" gibt, solange beide es genießen können?
Für eure Hilfe wäre ich echt sehr dankbar!
ich pack das jetzt mal hier in "Sexualität" auch wenns vielleicht anderswo ebenso reinpassen würde, da es mir hauptsächlich um das sexuelle Thema geht.
Mein Problem ist folgendes: Ich bin seit fast 7 Jahren in einer Beziehung, die ich im Großen und Ganzen als gut bezeichnen würde. Allerdings ist bezüglich Sex ein bisschen die Luft raus. Also nicht, dass ich unseren Sex nicht genießen würde, aber ich würd mir hin und wieder etwas Abwechslung wünschen. Problematisch ist, dass er nicht gern über solche Dinge spricht und wenn das Gespräch auf ausgefallenere Spielarten des Sexuellen kommt (ob ein Dreier, Bondage, SM,...) wertet er das stark ab. Ich bin ja auch nicht die, die ständig über Sex spricht, aber er ist da noch mal einige Stufen verklemmter. Ich weiß ja auch selbst nicht, ob ich irgendwas davon gut finden würde, ich könnt mir aber bei vielem gut vorstellen, es einfach mal auszuprobieren. Ich würd einfach sagen, die Neugier ist groß :D
Hinzu kommt (und das macht es mir nicht grade leichter), dass ich vor einem knappen Jahr Job gewechselt habe und es mit einem meiner Kollegen ziemlich knistert - beiderseitig. Er weiß, dass ich in einer Beziehung bin und respektiert das. Es ist also nie was passiert, außer Gesprächen. Teils sehr intensiven Gesprächen über alles Mögliche und irgendwann eben auch über Sex. Er ist da sehr viel aufgeschlossener als mein Freund... Irgendwann wurde es dann Thema, dass wir uns gegenseitig nicht nur sympathisch sondern auch anziehend finden und nachdem wir vor 3 Monaten dann festgestellt haben, dass ein gemeinsames Mittagessen oder After-Work-Drink im Café nebenan für uns durchaus großes "Gefahrenpotential" bedeutet, haben wir uns diesbezüglich ausgesprochen, dass nie etwas zwischen uns laufen wird. Wir haben unseren Kontakt seither aufs berufliche beschränkt, sehen uns nicht mehr außerhalb der Arbeit. Das ist etwas schade, da wir uns auch so gut verstanden haben, aber ich weiß, dass es das Vernünftigere ist.
Ich fühle mich jetzt nur ein bisschen wie ein Vampir, der Blut geleckt hat und weiß nicht, wie ich da raus kommen soll... Die Versuchung ist so groß, weil ich weiß, dass mein Kollege mir sämtliche meiner Wünsche erfüllen würde, was die Befriedigung meine Neugier angeht. Aber ich habe meine Entscheidung getroffen: ich möchte meine Beziehung behalten und im Idealfall verbessern...
Wie kann ich bei meinem Freund bewirken, dass er sich auf etwas Unbekanntes einlässt, experimentierfreudiger wird? Ich will ihn auf keinen Fall zu etwas zwingen, verstehe aber die Ablehnung nicht so richtig. Woher kommt sowas? oder bin ich hier die "Abnormale"?
Habt ihr Tips, wie ich ihm klar machen kann, dass es nichts "Abartiges" gibt, solange beide es genießen können?
Für eure Hilfe wäre ich echt sehr dankbar!
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nun ja, nicht jeder kann sich das vorstellen. Vllt weil er anders erzogen wurde,
schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, .....
Ich würde tatsächlich nochmals nachfragen. Allerdings wenn er ein weiteres Mal negativ reagiert,
auch gut sein lassen. Dann musst Du dir überlegen ob es für dich reicht oder nicht.
Weil irgendwann nerven solche Fragereien welche nicht enden nur noch.
schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, .....
Ich würde tatsächlich nochmals nachfragen. Allerdings wenn er ein weiteres Mal negativ reagiert,
auch gut sein lassen. Dann musst Du dir überlegen ob es für dich reicht oder nicht.
Weil irgendwann nerven solche Fragereien welche nicht enden nur noch.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Davon kann ja nun nicht die Rede sein. Eher im Gegenteil, direkt gefragt hab ich ihn aus dem Grund noch nie danach, weil er, wenn mal zufällig das Thema aufkommt (also ganz allgemein, nicht auf uns oder ihn bezogen) er sehr negativ und ablehnend reagiert.Pianolullaby hat geschrieben: ↑Fr., 04.05.2018, 18:52 Weil irgendwann nerven solche Fragereien welche nicht enden nur noch.
Dann bin wohl doch ich diejenige, die gestört ist und muss einen Weg finden, diesen Teil von mir irgendwo zu vergraben?
Und deine Neugier ist erst jetzt da?Wolly hat geschrieben: ↑Do., 03.05.2018, 20:21 und wenn das Gespräch auf ausgefallenere Spielarten des Sexuellen kommt (ob ein Dreier, Bondage, SM,...) wertet er das stark ab. Ich bin ja auch nicht die, die ständig über Sex spricht, aber er ist da noch mal einige Stufen verklemmter. Ich weiß ja auch selbst nicht, ob ich irgendwas davon gut finden würde, ich könnt mir aber bei vielem gut vorstellen, es einfach mal auszuprobieren. Ich würd einfach sagen, die Neugier ist groß :D
Abgesehen davon, finde ich, dass du da schon etwas "hardcore" fährst. Wenn überhaupt kannst du doch erstmal mit ihm allein Dinge probieren und damit meine ich jetzt nicht gleich SM Praktiken. Da müßtest du dann etwas aktiver werden oder hast du es schon ausprobiert?
Es gibt auch Menschen, die überhaupt nicht neugierig und auch nicht verklemmt sind, sondern einfach mögen was sie haben und damit zufrieden sind!
Ihm jetzt die Verantwortung zuzuschieben finde ich jetzt auch etwas merkwürdig. Wichtig ist allein, dass du zu deiner Beziehung stehst, denn dann wird auch nichts passieren, egal wie sehr der Mann "baggert" oder respektiert.Hinzu kommt (und das macht es mir nicht grade leichter), dass ich vor einem knappen Jahr Job gewechselt habe und es mit einem meiner Kollegen ziemlich knistert - beiderseitig. Er weiß, dass ich in einer Beziehung bin und respektiert das.
Das ist etwas schade, da wir uns auch so gut verstanden haben, aber ich weiß, dass es das Vernünftigere ist.
Das kannst du gar nicht wissen!Ich fühle mich jetzt nur ein bisschen wie ein Vampir, der Blut geleckt hat und weiß nicht, wie ich da raus kommen soll... Die Versuchung ist so groß, weil ich weiß, dass mein Kollege mir sämtliche meiner Wünsche erfüllen würde, was die Befriedigung meine Neugier angeht.
Überlege dir was und schaue was du bei euch- in kleinen Schritten- einbinden kannst.Wie kann ich bei meinem Freund bewirken, dass er sich auf etwas Unbekanntes einlässt, experimentierfreudiger wird?
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Candle, danke für deine Antwort.
Oh nein, ich schieb ihm keine Verantwortung zu. Ich hab nur gemeint, dass er die Grenze kennt und niemals von sich aus versuchen würde, sie zu überschreiten, es sei denn ich würde ihn dazu "einladen"
Ich glaube nicht, dass er die Ursache ist, aber vielleicht doch (einer der) der Auslöser, für meine aktuelle Unruhe.
Ich kann nicht wissen, ob ichs gut finden würde. Ich kann allerdings sehr genau wissen, dass er mit mir alles tun würde, wonach ich ihn frage...
Nein, aber jetzt grade fällts mir besonders schwer, sie nicht ausleben zu können. Ob das jetzt daran liegt, dass der Kollege meine Fantasie angekurbelt hat oder daran, dass es nach 7 Jahren einfach nichts Neues mehr gibt oder ob es ganz andere Gründe hat kann ich nicht sagen...
Ich will ja nicht mit den Hardcore Praktiken anfangen. Das kam vielleicht falsch rüber... Ich denk da für den Anfang eher an sowas wie verbundene Augen oder ans Bett gefesselte Hände. Ich meinte nur, dass er dem Thema allgemein nicht aufgeschlossen scheint, was es mir schwer macht, es direkt anzusprechen...Abgesehen davon, finde ich, dass du da schon etwas "hardcore" fährst. Wenn überhaupt kannst du doch erstmal mit ihm allein Dinge probieren und damit meine ich jetzt nicht gleich SM Praktiken. Da müßtest du dann etwas aktiver werden oder hast du es schon ausprobiert?
Es gibt auch Menschen, die überhaupt nicht neugierig und auch nicht verklemmt sind, sondern einfach mögen was sie haben und damit zufrieden sind!
Ihm jetzt die Verantwortung zuzuschieben finde ich jetzt auch etwas merkwürdig. Wichtig ist allein, dass du zu deiner Beziehung stehst, denn dann wird auch nichts passieren, egal wie sehr der Mann "baggert" oder respektiert.
Oh nein, ich schieb ihm keine Verantwortung zu. Ich hab nur gemeint, dass er die Grenze kennt und niemals von sich aus versuchen würde, sie zu überschreiten, es sei denn ich würde ihn dazu "einladen"
Ich glaube nicht, dass er die Ursache ist, aber vielleicht doch (einer der) der Auslöser, für meine aktuelle Unruhe.
Das kannst du gar nicht wissen!
Ich kann nicht wissen, ob ichs gut finden würde. Ich kann allerdings sehr genau wissen, dass er mit mir alles tun würde, wonach ich ihn frage...
Wenn da nicht die Hürde des Ansprechens wäre... :( ich weiß, in einer Beziehung sollte das gegenseitige Vertrauen groß genug sein, über alles reden zu können. Aber ich möchte nicht, dass er mich für "krank" hält...Überlege dir was und schaue was du bei euch- in kleinen Schritten- einbinden kannst.
LG candle
Ja, das würde aber schon auf eine eindeutige Richtung weisen, da dachte ich eher an andere Möglichkeiten, also dass du dich eher auf ihn für den Beginn konzentrierst um überhaupt erstmal einen Zugang für "Spielereien" zu legen.
LG candle
Now I know how the bunny runs!
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Hast du ihm denn mal so deutlich gesagt, dass du Interesse an solchen Praktiken hast oder nur mit ihm darüber geredet, dass es das gibt. Vielleicht ist ihm das einfach nicht so bewusst, dass du das gerne auch (alles) mal ausprobieren würdest.
Wie meinst du das?
Nicht direkt. Nur dass ich es verstehe, dass es Menschen gibt, die das mögen, woraufhin er eben gemeint hat, "nein, das sind gestörte, die psychisch kaputt sind" - nicht wortwörtlich, aber so ungefähr... Ich hab ihm dann noch versucht zu widersprechen, bzw ihm zu erklären, dass ich das anders sehe. Aber er hat da so abgeblockt, dass er wohl nicht mal mitbekommen hat, worauf ich hinaus wollte...Schlendrian hat geschrieben: ↑Sa., 05.05.2018, 14:15 Hast du ihm denn mal so deutlich gesagt, dass du Interesse an solchen Praktiken hast oder nur mit ihm darüber geredet, dass es das gibt. Vielleicht ist ihm das einfach nicht so bewusst, dass du das gerne auch (alles) mal ausprobieren würdest.
Und naja,... ALLES muss ich eh nicht ausprobiert haben
Hi Wolly,
es hindert dich nichts daran, den ersten Schritt zu wagen......nämlich selbst experimentierfreudig zu sein. Tu einfach das, was du langfristig "getan bekommen" möchtest. Bei kleinen Spielereien muss man auch nicht unbedingt gross rumfragen, hier ist die Gefahr von Grenzverletzungen recht gering. Augen verbinden oder dem Partner die Hände fixieren und vor ihm strippen, so dass er zwar sehen, aber nix "tun" kann und muss..... Ich bin mir nahezu sicher, dass dies fast jedem Mann gefallen wird.
Fühlt sich das für dich "doof" an? Peinlich? Lächerlich? In der Partnerschaft unpassend? Dann hast du eine ungefähre Vorstellung davon, warum dein Partner evtl. so abblockt.
Fang einfach an, selbst Dinge auszuprobieren, redet "danach" darüber, ob es gefallen hat....und ob eventuell "mehr" denkbar wäre.
Die Erwartung, dass "er" anfangen muss Dinge zu tun, ein anderer zu sein während du "passiv" konsumierst, obwohl er selbst kein Bedürfnis dazu hat, halte ich für problematisch.
Solltest du ein ausgeprägt devotes Bedürfnis haben, kommt ihr um reden eh nicht herum.
es hindert dich nichts daran, den ersten Schritt zu wagen......nämlich selbst experimentierfreudig zu sein. Tu einfach das, was du langfristig "getan bekommen" möchtest. Bei kleinen Spielereien muss man auch nicht unbedingt gross rumfragen, hier ist die Gefahr von Grenzverletzungen recht gering. Augen verbinden oder dem Partner die Hände fixieren und vor ihm strippen, so dass er zwar sehen, aber nix "tun" kann und muss..... Ich bin mir nahezu sicher, dass dies fast jedem Mann gefallen wird.
Fühlt sich das für dich "doof" an? Peinlich? Lächerlich? In der Partnerschaft unpassend? Dann hast du eine ungefähre Vorstellung davon, warum dein Partner evtl. so abblockt.
Fang einfach an, selbst Dinge auszuprobieren, redet "danach" darüber, ob es gefallen hat....und ob eventuell "mehr" denkbar wäre.
Die Erwartung, dass "er" anfangen muss Dinge zu tun, ein anderer zu sein während du "passiv" konsumierst, obwohl er selbst kein Bedürfnis dazu hat, halte ich für problematisch.
Solltest du ein ausgeprägt devotes Bedürfnis haben, kommt ihr um reden eh nicht herum.
Nein, fühlt sich weder peinlich noch lächerlich an. Im Gegenteil, mich erregt die Vorstellung. Will ihm aber nichts aufzwingen und habe zudem Bedenken wegen seiner Reaktion...Lindera hat geschrieben: ↑Sa., 05.05.2018, 15:27
Fühlt sich das für dich "doof" an? Peinlich? Lächerlich? In der Partnerschaft unpassend? Dann hast du eine ungefähre Vorstellung davon, warum dein Partner evtl. so abblockt.
Fang einfach an, selbst Dinge auszuprobieren, redet "danach" darüber, ob es gefallen hat....und ob eventuell "mehr" denkbar wäre.
Die Erwartung, dass "er" anfangen muss Dinge zu tun, ein anderer zu sein während du "passiv" konsumierst, obwohl er selbst kein Bedürfnis dazu hat, halte ich für problematisch.
Solltest du ein ausgeprägt devotes Bedürfnis haben, kommt ihr um reden eh nicht herum.
Ich erwarte nicht, dass er aktiv wird. Ich suche nach einer Möglichkeit, ihm die Angst(?) zu nehmen bzw alternativ für mich einen Weg zu finden, damit umzugehen es eben nicht auszuleben. Und da ich selber aber null Erfahrung habe wollte ich nicht einfach mal drauf los agieren, sondern zuerst abklären, ob/was für ihn ok und vorstellbar wäre...
Aber vielleicht hast du recht und ich sollte es einfach mal tun und schauen, wie er reagiert...
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 49
- Beiträge: 2003
Reden ist das Eine, tun ist das Andere.
Zu verkopft sollte man an Sex nicht herangehen, das ist ja alles andere als lustvoll
Wie soll er wissen, was genau du willst, wenn ihr nur darüber redet? Und selbst das scheint ja nicht wirklich zu geschehen.
Was mir merkwürdig vorkommt:
du traust dich nicht, deine sexuellen Bedürfnisse in welcher Form auch immer zu kommunizieren, aus Angst vor seiner Reaktion.
Als Beleg nimmst du dafür, dass er "so was in der Art" gesagt hat,
Das ist für mich alles extrem vage, keine konkreten Aussagen.
Wie wollt ihr eine lange Beziehung führen, wenn ihr euch nicht traut, wichtige Dinge anzusprechen, aus Angst, der Andere könnte schlecht über einen selbst denken?
Beziehung ist (auch) Arbeit.
Sich trauen, vertrauen, tun und zur Not auch mal eine Zurückweisung gehören dazu
Zu verkopft sollte man an Sex nicht herangehen, das ist ja alles andere als lustvoll
Wie soll er wissen, was genau du willst, wenn ihr nur darüber redet? Und selbst das scheint ja nicht wirklich zu geschehen.
Was mir merkwürdig vorkommt:
du traust dich nicht, deine sexuellen Bedürfnisse in welcher Form auch immer zu kommunizieren, aus Angst vor seiner Reaktion.
Als Beleg nimmst du dafür, dass er "so was in der Art" gesagt hat,
Das ist für mich alles extrem vage, keine konkreten Aussagen.
Wie wollt ihr eine lange Beziehung führen, wenn ihr euch nicht traut, wichtige Dinge anzusprechen, aus Angst, der Andere könnte schlecht über einen selbst denken?
Beziehung ist (auch) Arbeit.
Sich trauen, vertrauen, tun und zur Not auch mal eine Zurückweisung gehören dazu
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