Neuer job. verwirrt
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Neuer job. verwirrt
Hallo,
seit einigen Monaten habe ich einen neuen Job und auch das Gefühl mich allmählich eingelebt zu haben. Ich bekomme Wertschätzung und positives Feedback, verstehe mich auch mit Kolleginnen. Trotzdem habe ich Angst vor Fehlern, bin unsicher und könnte kotzen, da ich morgen nochmal arbeiten muss (Arbeit vorbei). Ich habe natürlich am letzten Arbeitstag etwas vergessen , die Post. Naja. Ändern kann ich es nicht und sie wird ja täglich abgeholt. Zudem ist die Stelle befristet. Trotzdem habe ich mich ertappt, wie ich manchmal nach einer Stelle suche ..... ich habe keine Erklärung bzw wir haben Umstrukturierungen und die Stimmung war vorher nicht so toll, da da eine Führungskraft war , die nicht das Zeug dazu hatte, andere herablassend behandelt, sodass dort auch Personalwechsel war. Wir haben eine neue Führungskraft und die alte ist jetzt gleich gestellt. Für mich ist halt noch vieles neu und manchmal weiß ich nicht woran ich bin.
seit einigen Monaten habe ich einen neuen Job und auch das Gefühl mich allmählich eingelebt zu haben. Ich bekomme Wertschätzung und positives Feedback, verstehe mich auch mit Kolleginnen. Trotzdem habe ich Angst vor Fehlern, bin unsicher und könnte kotzen, da ich morgen nochmal arbeiten muss (Arbeit vorbei). Ich habe natürlich am letzten Arbeitstag etwas vergessen , die Post. Naja. Ändern kann ich es nicht und sie wird ja täglich abgeholt. Zudem ist die Stelle befristet. Trotzdem habe ich mich ertappt, wie ich manchmal nach einer Stelle suche ..... ich habe keine Erklärung bzw wir haben Umstrukturierungen und die Stimmung war vorher nicht so toll, da da eine Führungskraft war , die nicht das Zeug dazu hatte, andere herablassend behandelt, sodass dort auch Personalwechsel war. Wir haben eine neue Führungskraft und die alte ist jetzt gleich gestellt. Für mich ist halt noch vieles neu und manchmal weiß ich nicht woran ich bin.
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- Helferlein
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- Beiträge: 142
Und wie lautet Deine Frage an die Mitglieder hier im Forum?
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Ich weiß einfach nicht was ich gegen dieses Unbehagen tun soll und ob jemand einen Tipp hat
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- Helferlein
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Hallo, liebe P.,
Du schreibst allerhand positives über Deine neue Arbeitsstelle - regst Dich aber trotzdem über einen Fehler von Dir so auf, daß Du gleich "k...", bzw. erbrechen könntest!
Warum gleich so ein drastische Wortwahl und Gefühlsüberschwang für ein so kleines Problem?
An Deiner Stelle würde ich jeden Tag dem lieben Gott für diese Stelle, die Wertschätzung und das gute Betriebsklima danken und mir sagen, daß Fehler, Umstrukturierungen und andere Mißlichkeiten einfach normal sind, an denen man lernen und wachsen kann!
Bemühe Dich immer ausgeschlafen und mit Verantwortung, Aufmerksamkeit und echter Hingabe Deine Arbeit zu tun und wenn dann trotzdem mal ein Fehler auftaucht, dann sei Nachsichtig mit Dir und bekenne Dich immer ganz offen dazu!
Im übrigen ist ein Davonlaufen selten ein gute Lösung, schon gar nicht, bei der von Dir beschriebenen so guten Arbeitssituation!
Vielleicht ist dies aber ein persönliches Problem von Dir, welches Du mit besonderer Geduld für die jeweilige Arbeits- und Lebenssituation beantworten solltest, wodurch es vielleicht sogar geheilt werden könnte!
Du schreibst allerhand positives über Deine neue Arbeitsstelle - regst Dich aber trotzdem über einen Fehler von Dir so auf, daß Du gleich "k...", bzw. erbrechen könntest!
Warum gleich so ein drastische Wortwahl und Gefühlsüberschwang für ein so kleines Problem?
An Deiner Stelle würde ich jeden Tag dem lieben Gott für diese Stelle, die Wertschätzung und das gute Betriebsklima danken und mir sagen, daß Fehler, Umstrukturierungen und andere Mißlichkeiten einfach normal sind, an denen man lernen und wachsen kann!
Bemühe Dich immer ausgeschlafen und mit Verantwortung, Aufmerksamkeit und echter Hingabe Deine Arbeit zu tun und wenn dann trotzdem mal ein Fehler auftaucht, dann sei Nachsichtig mit Dir und bekenne Dich immer ganz offen dazu!
Im übrigen ist ein Davonlaufen selten ein gute Lösung, schon gar nicht, bei der von Dir beschriebenen so guten Arbeitssituation!
Vielleicht ist dies aber ein persönliches Problem von Dir, welches Du mit besonderer Geduld für die jeweilige Arbeits- und Lebenssituation beantworten solltest, wodurch es vielleicht sogar geheilt werden könnte!
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.
Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Unbehagen kannst du nur lösen, wenn du eine sichere Arbeitsstelle hast wo du dich gesamt halbwegs wohl fühlst. Befristet ist immer Mist und darf kein Dauerzustand sein. >Vondaher finde ich das eher gut, dass du dieAugen offen hälst. Weiter so!
..:..
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- sporadischer Gast
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- Beiträge: 11
Hallo,
Weitersuchen ist eine gute Idee. Wenn du dann eine andere Option hast, kannst du dich entweder für die andere Stelle entscheiden – oder bewusst dafür, dass die jetzige Stelle doch die in der jetzigen Situation beste für dich. Eine bewusste Entscheidung hilft zumindest mir fast immer dabei, meine Unsicherheit bzw. dieses „Hadern“ zu beenden.
Weitersuchen ist eine gute Idee. Wenn du dann eine andere Option hast, kannst du dich entweder für die andere Stelle entscheiden – oder bewusst dafür, dass die jetzige Stelle doch die in der jetzigen Situation beste für dich. Eine bewusste Entscheidung hilft zumindest mir fast immer dabei, meine Unsicherheit bzw. dieses „Hadern“ zu beenden.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 427
Hallo liebe Paradies89,
ich lese, dass du Angst vor Fehlern hast. Könnte das dein Thema sein? Ich kann mir vorstellen, dass du dadurch sehr angespannt bist, ständig Angst hast kritisiert zu werden, selbst keinen Halt in dir hast um Entscheidungen selbstbewusst zu treffen und so es auch immer mal wieder Reibung gibt? Zumindest bauscht du "Fehler" unnötig auf? Hast du denn ein Gefühl dafür, welche "Fehler" wie "schlimm" sind? Wie ist denn der Umgang mit Fehlern bei euch? Welche Auswirkungen haben Fehler in eurer Firma? Müsst ihr Geld verdienen? Oder geht es um Menschenleben? Oder gibt es "nur" Mehraufwand? Wie sagen dir deine Kollegen, wenn du etwas vergessen hast oder besser anders machen solltest? Wie kommen sie auf dich zu?
Du schreibst, du hast die Post vergessen und "naja, ändern kann ich es nicht und sie wird ja täglich abgeholt". Das klingt doch ziemlich selbstbewusst und nicht so sehr nach Angst vor Fehlern? Oder beschäftigt dich das Vergessen doch mehr als du möchtest? Ob Kollegen wohl was sagen werden?
Hast du denn sonst Erfahrungen mit dem Thema "etwas falsch machen"? Vielleicht aus deinem Job davor oder aus deiner Familie? Wenn ja, können da vielleicht noch unangenehme Erfahrungen in dir gespeichert sein, die dich weiterhin belasten und bei passender Gelegenheit aufgewärmt werden.
Dass mit dem kotzen habe ich nicht verstanden. Meinst du damit aus Angst oder musst du etwas machen, was du eigentlich gar nicht möchtest?
Dass die Stelle befristet ist, ist natürlich nicht so schön. Ich finde es aber sehr gut und vorausschauend, dass du bereits nach anderen Stellen Ausschau hälst. Ich habe das auch gemacht. Guck unbedingt nach unbefristeten und bewerbe dich, wenn du eine passende findest. Du weißt nicht, ob du übernommen wirst und der Arbeitsmarkt ist ebenfalls hart. Drum würde ich nicht zu lange zögern.
Vielleicht ist es auch das Thema, das dich am meisten beschäftigt? Wie ist denn dein Verhältnis zum Berufsleben? Hast du's da eher schwer etwas zu finden? Warst du schon mal arbeitslos? Wie haben dir die Jobs davor gefallen? Vielleicht hast du einfach Angst, dass du nicht übernommen wirst und alles wieder von vorne anfängt? Die lange Suche, die Angst, die Deprimiertheit?
Du erwähnst den alten Chef. Dass er jetzt gleichgestellt ist. Freiwillig? Wie verhält er sich jetzt? Immer noch herablassend?
Du schreibst, dass vieles noch neu ist und du nicht weißt, woran du bist. Vielleicht fehlt dir der Halt? Dass du dich etwas schutzlos fühlst? Was kommt wohl noch alles neues? Gute Sachen, weniger schöne?
Jetzt habe ich viele Fragen gestellt. Ich hoffe, es überfordert dich nicht. Schau, was sich stimmig für dich anfühlt und ich hoffe, du findest einen passenden Ansatz für dich. Schreib auch gerne, wie du dich mit meinem Beitrag fühlst. Ich bin immer interessiert daran, wie meine Texte wirken und passe mich gerne dir an.
Alles Gute für dich.
stilleswasser
ich lese, dass du Angst vor Fehlern hast. Könnte das dein Thema sein? Ich kann mir vorstellen, dass du dadurch sehr angespannt bist, ständig Angst hast kritisiert zu werden, selbst keinen Halt in dir hast um Entscheidungen selbstbewusst zu treffen und so es auch immer mal wieder Reibung gibt? Zumindest bauscht du "Fehler" unnötig auf? Hast du denn ein Gefühl dafür, welche "Fehler" wie "schlimm" sind? Wie ist denn der Umgang mit Fehlern bei euch? Welche Auswirkungen haben Fehler in eurer Firma? Müsst ihr Geld verdienen? Oder geht es um Menschenleben? Oder gibt es "nur" Mehraufwand? Wie sagen dir deine Kollegen, wenn du etwas vergessen hast oder besser anders machen solltest? Wie kommen sie auf dich zu?
Du schreibst, du hast die Post vergessen und "naja, ändern kann ich es nicht und sie wird ja täglich abgeholt". Das klingt doch ziemlich selbstbewusst und nicht so sehr nach Angst vor Fehlern? Oder beschäftigt dich das Vergessen doch mehr als du möchtest? Ob Kollegen wohl was sagen werden?
Hast du denn sonst Erfahrungen mit dem Thema "etwas falsch machen"? Vielleicht aus deinem Job davor oder aus deiner Familie? Wenn ja, können da vielleicht noch unangenehme Erfahrungen in dir gespeichert sein, die dich weiterhin belasten und bei passender Gelegenheit aufgewärmt werden.
Dass mit dem kotzen habe ich nicht verstanden. Meinst du damit aus Angst oder musst du etwas machen, was du eigentlich gar nicht möchtest?
Dass die Stelle befristet ist, ist natürlich nicht so schön. Ich finde es aber sehr gut und vorausschauend, dass du bereits nach anderen Stellen Ausschau hälst. Ich habe das auch gemacht. Guck unbedingt nach unbefristeten und bewerbe dich, wenn du eine passende findest. Du weißt nicht, ob du übernommen wirst und der Arbeitsmarkt ist ebenfalls hart. Drum würde ich nicht zu lange zögern.
Vielleicht ist es auch das Thema, das dich am meisten beschäftigt? Wie ist denn dein Verhältnis zum Berufsleben? Hast du's da eher schwer etwas zu finden? Warst du schon mal arbeitslos? Wie haben dir die Jobs davor gefallen? Vielleicht hast du einfach Angst, dass du nicht übernommen wirst und alles wieder von vorne anfängt? Die lange Suche, die Angst, die Deprimiertheit?
Du erwähnst den alten Chef. Dass er jetzt gleichgestellt ist. Freiwillig? Wie verhält er sich jetzt? Immer noch herablassend?
Du schreibst, dass vieles noch neu ist und du nicht weißt, woran du bist. Vielleicht fehlt dir der Halt? Dass du dich etwas schutzlos fühlst? Was kommt wohl noch alles neues? Gute Sachen, weniger schöne?
Jetzt habe ich viele Fragen gestellt. Ich hoffe, es überfordert dich nicht. Schau, was sich stimmig für dich anfühlt und ich hoffe, du findest einen passenden Ansatz für dich. Schreib auch gerne, wie du dich mit meinem Beitrag fühlst. Ich bin immer interessiert daran, wie meine Texte wirken und passe mich gerne dir an.
Alles Gute für dich.
stilleswasser
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Ich bin gerade sehr empfindsam und schnell verletzt. Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn du mir antworten möchtest, da mir achtlose, grenzüberschreitende Kommentare sehr weh tun können u ich aber weiterhin im Forum bleiben möchte. Danke.
*
Du muss einfach deinen Job fleissig machen - der Angst von Fehlern wird bald vorbei.
Eigentlich muss du prinzipiell keine Angst haben, das Problem liegt in deiner Psychologie!
Dazu gefällt mir eine starke Zitate von Thomas Edison:
"Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren."
Vergesse das nicht!
Eigentlich muss du prinzipiell keine Angst haben, das Problem liegt in deiner Psychologie!
Dazu gefällt mir eine starke Zitate von Thomas Edison:
"Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10000 Wege gefunden, die nicht funktionieren."
Vergesse das nicht!
Ich verstehe nicht, warum Du 'trotzdem' schreibst. Wenn die Stelle ja nur befristet ist, ist es doch vernünftig, sich schon mal nach der nächsten Stelle umzusehen. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?Paradise89 hat geschrieben:Zudem ist die Stelle befristet. Trotzdem habe ich mich ertappt, wie ich manchmal nach einer Stelle suche .....
Ob die TE noch mal reinschaut? Der Thread ist schon vier Monate alt. Vielleicht hat sich ihr Problem mittlerweile gelöst.
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo,
momentan ist soweit alles ok. Die Chance besteht, dass ich den Vertrag verlängert bekomme aufgrund des Ergebnisses der Personalbedarfsplanung und weil eine andere nicht fest übernommen wird(Krankheit, Schwangerschaft innerhalb der Befristung) Es ist halt schwierig, da ich in dem Bereich nicht gut ausgebildet bin, aber ich bekomme gutes Feedback und verstehe mich mit den anderen Kollegen soweit super. Mit 2 Kolleginnen unternehme ich auch privat etwas. Ich denke dort war vieles im Argen, wegen Umstrukturierungen. Aber ja Angst und Unsicherheit habe ich z. B Fehler zu machen. Aber die Kollegen meinten auch, dass alles so umfangreich ist was wir bearbeiten, dass wir das gar nicht alles wissen können und jeder Fall auch so individuell ist. Nach Stellen schaue ich weiterhin. Werde ANFANG September Bescheid kriegen aber mein Chef setzt sich für mich ein... Ich berichte euch dann. Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich wollte dazwischen mal wieder schreiben aber privat ging es turbulent zu, also entschuldigt bitte meine späte Antwort
momentan ist soweit alles ok. Die Chance besteht, dass ich den Vertrag verlängert bekomme aufgrund des Ergebnisses der Personalbedarfsplanung und weil eine andere nicht fest übernommen wird(Krankheit, Schwangerschaft innerhalb der Befristung) Es ist halt schwierig, da ich in dem Bereich nicht gut ausgebildet bin, aber ich bekomme gutes Feedback und verstehe mich mit den anderen Kollegen soweit super. Mit 2 Kolleginnen unternehme ich auch privat etwas. Ich denke dort war vieles im Argen, wegen Umstrukturierungen. Aber ja Angst und Unsicherheit habe ich z. B Fehler zu machen. Aber die Kollegen meinten auch, dass alles so umfangreich ist was wir bearbeiten, dass wir das gar nicht alles wissen können und jeder Fall auch so individuell ist. Nach Stellen schaue ich weiterhin. Werde ANFANG September Bescheid kriegen aber mein Chef setzt sich für mich ein... Ich berichte euch dann. Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich wollte dazwischen mal wieder schreiben aber privat ging es turbulent zu, also entschuldigt bitte meine späte Antwort
Das kann Dir bei einem Ohr rein und beim anderen wieder rausgehen, ist nur das übliche Blabla, um Dich in falscher Sicherheit zu wiegen, das machen alle.Paradise89 hat geschrieben:Werde ANFANG September Bescheid kriegen aber mein Chef setzt sich für mich ein...
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