Angst, pädophil zu sein (W)
Angst, pädophil zu sein (W)
Hm, traue mich zum ersten Mal meine Angst auszusprechen, da das Thema welches ich jetzt anspreche sehr verpöhnt ist in unserer Gesellschaft. Seit ca. zwei Jahren trage ich ständig mit mir die Angst herum bzw. den Gedanken, dass ich auf Kinder stehen könnte. Vor dieser Angst habe ich viel mit Kinder gespielt und Kinder abgöttisch geliebt. Ich spielte sogar mit dem Gedanken Kindererzieherin zu werden. Anfangs als ich diese Angst hatte konnte ich Nächte lang nicht mehr schlafen. Oftmals mache ich mir auch Gedanken, woher diese Angst kommt. Dann überlegte ich wann ich zum ersten mal diese Angst hatte. Ich glaube, es war als mir meine Mutter erzählte, dass ihr in ihrer Kindheit so was passiert ist. Was mich sehr traf, weil ich es kaum fassen konnte wie man so was einem Kind überhaupt antun kann. Und dann fragte ich mich was wäre wenn ich, auf Kinder stehe. Damals hatte ich einen Freund und kam von diesem Gedanken relativ schnell ab. Als ich dann allerdings schon zwei Jahre solo war fragte ich mich, ob ich nomal bin und kam wieder auf diesen Gedanken. Der mich jetzt seit 2.Jahren nicht los lässt. Seit dem habe ich Angst mich Kindern zu nähern. Es geht sogar so weit, dass ich jemanden kennen gelernt habe, der ein Kind hat und ich jedes mal wenn die Kleine bei ihm ist panische Angst habe zu ihm zu fahren. Obwohl ich doch die Kleine so gerne akzeptieren würde. Muss vielleicht noch dazu sagen, dass ich diese Angst mittlerweile im Großen und Ganzen unter Kontrolle habe. Nur wenn ich in die Nähe von Kinder komme, bekomme ich panische Angst. Naja und bei meinem ganzen Kramen in der Vergangenheit ist mir auch irgendwann eingefallen, dass ich schon mal so eine ähnliche Angst hatte. Und zwar in der dritten Klasse erzählte uns ein Lehrer, dass es gleichgeschlechtliche Liebe gibt, als ich anfing darüber nachzudenken, bekam ich aufeinmal panische Angst davor lesbisch zu sein was auch immer wieder mal hoch kam. Möchte jetzt nur wissen wie man mir da helfen kann und was ich selbst dagegn tun kann?
(Hinweis Admin: Betreffzeile von "Unnormal" auf obige präzisiert)
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- Psychotherapeut
- Beiträge: 827
Hallo bubi,
mich irritieren Ihre Profilangaben etwas: Ihr Nickname ist "bubi" und Sie haben "männlich" als Geschlecht angegeben. In Ihrem Beitrag schreiben Sie jedoch, als ob Sie eine Frau wären. Könnten Sie das für uns aufklären bzw. korrigieren?
Zum Thema selbst möchte ich Sie vorab auf einen Artikel von mir hinweisen:
"Die Angst, pädophil zu sein"
Freundlichen Gruß,
R.L.Fellner
mich irritieren Ihre Profilangaben etwas: Ihr Nickname ist "bubi" und Sie haben "männlich" als Geschlecht angegeben. In Ihrem Beitrag schreiben Sie jedoch, als ob Sie eine Frau wären. Könnten Sie das für uns aufklären bzw. korrigieren?
Zum Thema selbst möchte ich Sie vorab auf einen Artikel von mir hinweisen:
"Die Angst, pädophil zu sein"
Freundlichen Gruß,
R.L.Fellner
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Hallo
Ich glaube nicht, dass du pädophil bist. Du hast garnichts darüber geschrieben, dass du dich zu Kindern hingezogen fühlst, nur davor, dass du Angst hast. Wenn du ein Kind siehst, bekommst du Angst.... mehr nicht? Wenn nicht glaube ich auch nicht dass du irgendwie pädophil bist. Für mich hört sich das fast nach Zwangsgedanken an, kannte selbst mal so jemanden, man kann sich in diese Angst so weit hinein steigern, dass man tatsächlich glaubt pädophil zu sein. Wenn man diese Ängste nicht alleine in den Griff bekommt, sollte man das behandeln lassen. Bist du bereits in Therapie?
Ich glaube nicht, dass du pädophil bist. Du hast garnichts darüber geschrieben, dass du dich zu Kindern hingezogen fühlst, nur davor, dass du Angst hast. Wenn du ein Kind siehst, bekommst du Angst.... mehr nicht? Wenn nicht glaube ich auch nicht dass du irgendwie pädophil bist. Für mich hört sich das fast nach Zwangsgedanken an, kannte selbst mal so jemanden, man kann sich in diese Angst so weit hinein steigern, dass man tatsächlich glaubt pädophil zu sein. Wenn man diese Ängste nicht alleine in den Griff bekommt, sollte man das behandeln lassen. Bist du bereits in Therapie?
Nein, bin ich nicht, da ich Angst davor hatte die halten mich für bekloppt oder stecken mich in die Psychatrie oder Ähnliches. Häufig dachte ich so ein Psychiater ist ja auch nur ein Mensch und der wenn meine Geschichte hört der versteht mich nicht und ist geschockt.
Hallo bubi,
du schreibst u.a. auch, dass du in der 3. Klasse Angst hattest Lesbisch zu sein. In der 3. Klasse ist man wie alt? 9 oder 10 Jahre. Und da hattest du schon solche Gedanken? Naja.
Ich glaube, du hast hypochondrische Tendenzen. Wenn dir einer erzählt er habe einen fürchterlichen Orkan mit erlebt, entwickelst du eine Angst vor Wirbelstürmen. Die Angst vor der Angst hat dich überfallen.
Darf ich fragen wie alt du bist?
Vielleicht solltest du dich in Therapie begeben.
Übrigens, wie hast du deine Angst vor dem Lesbisch werden besiegt?
LG Patient
du schreibst u.a. auch, dass du in der 3. Klasse Angst hattest Lesbisch zu sein. In der 3. Klasse ist man wie alt? 9 oder 10 Jahre. Und da hattest du schon solche Gedanken? Naja.
Ich glaube, du hast hypochondrische Tendenzen. Wenn dir einer erzählt er habe einen fürchterlichen Orkan mit erlebt, entwickelst du eine Angst vor Wirbelstürmen. Die Angst vor der Angst hat dich überfallen.
Darf ich fragen wie alt du bist?
Vielleicht solltest du dich in Therapie begeben.
Übrigens, wie hast du deine Angst vor dem Lesbisch werden besiegt?
LG Patient
Wenn du zählen kannst, dann zähl auf dich.
Forum für falsche Erinnerungen
http://www.induzierte-erinnerungen.com
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Habe damals mit ein paar Leuten darüber gesprochen, was mich irgendwie beruhigte da ich nicht mehr das Gefühl hatte das Problem alleine mit mir herum zu tragen. Außerdem ist meine Schwester ein sehr toleranter Mensch und erzählte mir, dass homosexuellle Menschen ganz normale Menschen sind und es nichts Schlimmes dabei gibt ist Homosexuell zu sein. Was mir dazu verhalf meine Angst zu überwinden.
Hallo bubi,
bitte bessern Sie Ihre Profilangaben (Geschlecht, Alter, evt. Username) aus - zwecks Vermeidung von Mißverständnissen.
Danke!
mfg,
rlf (Admin)
bitte bessern Sie Ihre Profilangaben (Geschlecht, Alter, evt. Username) aus - zwecks Vermeidung von Mißverständnissen.
Danke!
mfg,
rlf (Admin)
Ich glaube mein Problem besteht darin, dass ich weiß ich bräuchte einen Therapeuten, aber Angst davor habe nicht ernst genommen zu werden. Was mich tatsächlich interessiert ist ,ob ich irgendwas zu befürchten habe wenn ich mir helfen lasse. Lg
Keine Sorge, ein Therapeut nimmt dich und deine Ängste, Wünsche und Gedanken ernst. Und er wird sich auch kein Urteil über dich bilden, sondern dich im Therapieprozess unterstützen wollen. Außerdem musst du im Erstgespräch ja nicht gleich alles preisgeben. Du lernst ihn/sie mal kennen und entscheidest erst dann, ob gerade dieser oder jener der Beste für dich ist und jem. ist, dem/der du vertrauen kannst.
Hab' nur Mut!
Alles Gute
Hab' nur Mut!
Alles Gute
Danke für deine Antwort, hilft mir bei meiner Entscheidung mir endlich helfen zu lassen. Mfg bubi
Hallo,
kann man Pädophil sein obwohl man schon in langen Beziehungen mit volljährigen Frauen
(alter >30 Jahre) glücklich war und ist. Mich plagen z.Z. perverse Gedankensblitze die ich nicht abstellen kann, die mich ankotzen und ich absolut nicht verstehe. Kann soetwas Stress oder Angst erzeugen? Ich muss dazu noch erwähnen das ich als Kind einmal Missbraucht wurde und das ich schon immer Angst vor Kinder habe.
kann man Pädophil sein obwohl man schon in langen Beziehungen mit volljährigen Frauen
(alter >30 Jahre) glücklich war und ist. Mich plagen z.Z. perverse Gedankensblitze die ich nicht abstellen kann, die mich ankotzen und ich absolut nicht verstehe. Kann soetwas Stress oder Angst erzeugen? Ich muss dazu noch erwähnen das ich als Kind einmal Missbraucht wurde und das ich schon immer Angst vor Kinder habe.
Gewiss können sich gewisse sexuelle Neigungen auch erst im Erwachsenenalter plötzlich ihren Weg bahnen, wenn sie lange Zeit stark unterdrückt waren. In der Regel war dann aber schon seit der Pubertät eine -wenn auch unterdrückte- Ahnung präsent. Wenn diese Befürchtungen ganz unversehens auftraten, dann liegt das Problem vermutlich eher in der Angst und weniger in einer tatsächlichen pädophilen Orientierung.
Lesen Sie doch einmal dazu den äußerst interessanten Artikel des Herrn Fellner:
http://www.psychotherapiepraxis.at/arti ... ilie.phtml
Lesen Sie doch einmal dazu den äußerst interessanten Artikel des Herrn Fellner:
http://www.psychotherapiepraxis.at/arti ... ilie.phtml
Ich glaube ich habe hypochondrische Tendenzen, kann das auch ein Grund sein?
ja, wo soll ich anfagen...ich bin 25, männlich
meine eltern haben sich scheiden lassen als ich 11 war glaube ich. guten kontakt habe ich zu beiden elternteilen, wobei das in der pupertät nicht der falll war. ich war extrem frech, klaute und machte halt den ganzen tag über nur mist! Was aber heute nicht mehr der fall ist. ausbildung, job, freundin, hobbys usw... habe ich alles.
in meiner jugendzeit hatte ich schon mit zwängen zu kämpfen... hast du die tiere gefüttert? hast du dir die hände danach gewaschen? ist der herd und der wasserhahn aus?
doch mit diesen dingen habe ich gelernt zu leben und sie als zwang zu aktzeptieren (ich glaube jedenfalls das es zwänge sind) diese zwänge sind auch im laufe der jahre besser und/oder weniger geworden. des weiteren bin ich perfektionist, meistens jedenfalls, ich habe trennungs- und verlustängste, jedenfalls wie ich das selber so einschätze.
doch dann habe ich letztes jahr den wahrscheinlich größten fehler meines lebens gemacht... ich nahm kokain. etwa über einem zeitraum von 6 monaten und dann so ale 14 tage zum feiern. mir ging es in dieser zeit nicht schlecht oder so. halt normal, wie sonst auch...
doch dann bekam ich panikattacken, depressionen usw.
jetzt seit ca. einem halben jahr kämpfe ich mit zwangsgedanken (hoffe jedenfalls das es zwangsgedanken sind)
ich habe den ganzen tag über ansgt eine psychose bzw. schizophrenie zu beommen. jedes geräusch, jede stimme welche nicht sofort zugeordnet werden kann beunruhigt mich.
doch das schlimmste ist eigentlich das ich an pädophilen gedanken leide!!!
irgendwie komme ich von diesen gedanken nicht mehr los. ich habe bis vor einem halben jahr ein erfülltes sexleben geführt (mit gleich altrigen frauen!) und hatte auch vorher noch nie einen gedanken daran verschwendet das meine sexuelle orientierung zu kinden geht...
mittlerweile bin ich psychatrischer behandlung und nehme tagsüber citalopram und abend mirtazapin. die tabletten helfen schon muss ich sagen, allerdings löschen sie keine gedanken, sie machen sie nur erträglicher, bei mir jedenfalls.
da sind wir beim punkt. bei den meisten verschwinden zwangsgedanken sogar komplett durch citalopram, bei mir nicht. ist das vielleicht ein indiz darauf das ich wirklich eine pädophile neigung entwickelt habe? so geht das den ganzen tag, immer wieder überprüfen ob ich erregung spüre wenn kinder im umfeld sind, immer wieder auf dern suche danach, warum ich solche gedanken habe.. und und und....
so, nun war ich heute zum 1. mal beim psychologen.
der hat mir geraten zu einem spezialisten für pädophilie zu gehen...!!! er könne für mich nichts tun. heute ist eine welt für mich zusammengebrochen. ich bin heulend ins auto gestiegen und habe mir gedacht: da hast du's! du bist wirklich pädophil. das hat mich auch veranlasst hier zu schreiben. ich weiss einfach nicht mehr weiter! ich kann doch nicht aufeinmal auf kinder stehen, zu mal sie mich nicht sexuell erregen. selbst wenn ich mich selbst befriedige, schaue ich mir wie früher bilder von erwachsenen an, und es geht wie früher (jetzt mal durch die nebenwirkungen der taletten abgesehen)
meine freundin weiss da natürlich nichts von, sie würde es nicht verstehen. ich bin schon dabei ihr immer mehr zu erklären, dass ich später keine kinder mehr möchte (aus angst sie zu vergewaltigen oder). hab noch eine kleine (halb)schwester. sie ist 9. wenn ich sie sehe bekomme ich nur noch angst. angst mir könnten die gedanken gefallen oder ich würde gleich durchdrehen und....
ich hatte gehofft, der psychologe heute kann mir helfen. doch ich habe das gefühle bekommen in die schublade der pädophilen gesteckt zu werden.
ich fühle mich so hilflos.... ich will mein altes leben zurück
meine eltern haben sich scheiden lassen als ich 11 war glaube ich. guten kontakt habe ich zu beiden elternteilen, wobei das in der pupertät nicht der falll war. ich war extrem frech, klaute und machte halt den ganzen tag über nur mist! Was aber heute nicht mehr der fall ist. ausbildung, job, freundin, hobbys usw... habe ich alles.
in meiner jugendzeit hatte ich schon mit zwängen zu kämpfen... hast du die tiere gefüttert? hast du dir die hände danach gewaschen? ist der herd und der wasserhahn aus?
doch mit diesen dingen habe ich gelernt zu leben und sie als zwang zu aktzeptieren (ich glaube jedenfalls das es zwänge sind) diese zwänge sind auch im laufe der jahre besser und/oder weniger geworden. des weiteren bin ich perfektionist, meistens jedenfalls, ich habe trennungs- und verlustängste, jedenfalls wie ich das selber so einschätze.
doch dann habe ich letztes jahr den wahrscheinlich größten fehler meines lebens gemacht... ich nahm kokain. etwa über einem zeitraum von 6 monaten und dann so ale 14 tage zum feiern. mir ging es in dieser zeit nicht schlecht oder so. halt normal, wie sonst auch...
doch dann bekam ich panikattacken, depressionen usw.
jetzt seit ca. einem halben jahr kämpfe ich mit zwangsgedanken (hoffe jedenfalls das es zwangsgedanken sind)
ich habe den ganzen tag über ansgt eine psychose bzw. schizophrenie zu beommen. jedes geräusch, jede stimme welche nicht sofort zugeordnet werden kann beunruhigt mich.
doch das schlimmste ist eigentlich das ich an pädophilen gedanken leide!!!
irgendwie komme ich von diesen gedanken nicht mehr los. ich habe bis vor einem halben jahr ein erfülltes sexleben geführt (mit gleich altrigen frauen!) und hatte auch vorher noch nie einen gedanken daran verschwendet das meine sexuelle orientierung zu kinden geht...
mittlerweile bin ich psychatrischer behandlung und nehme tagsüber citalopram und abend mirtazapin. die tabletten helfen schon muss ich sagen, allerdings löschen sie keine gedanken, sie machen sie nur erträglicher, bei mir jedenfalls.
da sind wir beim punkt. bei den meisten verschwinden zwangsgedanken sogar komplett durch citalopram, bei mir nicht. ist das vielleicht ein indiz darauf das ich wirklich eine pädophile neigung entwickelt habe? so geht das den ganzen tag, immer wieder überprüfen ob ich erregung spüre wenn kinder im umfeld sind, immer wieder auf dern suche danach, warum ich solche gedanken habe.. und und und....
so, nun war ich heute zum 1. mal beim psychologen.
der hat mir geraten zu einem spezialisten für pädophilie zu gehen...!!! er könne für mich nichts tun. heute ist eine welt für mich zusammengebrochen. ich bin heulend ins auto gestiegen und habe mir gedacht: da hast du's! du bist wirklich pädophil. das hat mich auch veranlasst hier zu schreiben. ich weiss einfach nicht mehr weiter! ich kann doch nicht aufeinmal auf kinder stehen, zu mal sie mich nicht sexuell erregen. selbst wenn ich mich selbst befriedige, schaue ich mir wie früher bilder von erwachsenen an, und es geht wie früher (jetzt mal durch die nebenwirkungen der taletten abgesehen)
meine freundin weiss da natürlich nichts von, sie würde es nicht verstehen. ich bin schon dabei ihr immer mehr zu erklären, dass ich später keine kinder mehr möchte (aus angst sie zu vergewaltigen oder). hab noch eine kleine (halb)schwester. sie ist 9. wenn ich sie sehe bekomme ich nur noch angst. angst mir könnten die gedanken gefallen oder ich würde gleich durchdrehen und....
ich hatte gehofft, der psychologe heute kann mir helfen. doch ich habe das gefühle bekommen in die schublade der pädophilen gesteckt zu werden.
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