Lumeloras Sammelkiste - Legenden, Geschichten und Lieder
Lumeloras Sammelkiste - Legenden, Geschichten und Lieder
Hier landet nach und nach das, was ich schreibe. Ob nun Legenden, Geschichten, Gedichte, Lieder oder Pamphlete! Viel Spaß beim lesen!!
Zäune? NEIN DANKE!
...Mystische Gestalten im rauen Sommerwind...
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Wolfskopfs Wanderung
Es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und die Blumen dufteten herrlich. Wolfskopf ging durch den wunderschönen, riesigen Wald der sein Heimatdorf umhüllte. Er war ein dünner und nicht gerade großer junger Mann mit langem, schwarzbraunen Haar und dunkelgrünen Augen. Ein langer Bart wuchs aus seinem Gesicht und er trug ein dunkelgrünes Gewand welches schien als wäre es passend zu seinen Augen genäht worden. Wolfskopf mochte den Wald sehr. Oft machte er hier lange Spaziergänge, lauschte dem Vogelgesang, beobachtete die wunderschönen Blumen und Bäume und dachte dabei nach, über alles was ihm gerade in seinen Kopf kam. So tat er es auch an diesem einen Frühlingsmorgen. Er dachte nach, über die Welt und über Ralampya, die wundervollste Frau die er kannte. Schon oft saßen sie in lauen Sommernächten zusammen am See und redeteten stundenlang über alles was ihnen gerade in der Kopf kam, tranken dabei das eine oder andere Bier und schauten gemeinsam auf den See. Manchmal, wenn sie ganz leise waren, kamen die Yaultiere aus dem nahegelegenen Wald ans Ufer. Dann schauten die beiden diesen wundervollen Wesen dabei zu wie sie aus dem See tranken, in ihm badeteten sich am Ufer ausruhten und irgendwann wieder im dunklen Wald verschwanden, ganz leise, so wie sie gekommen sind. Oft ist Wolfskopf auch mit Ralampya spazieren gegangen, genau hier, in diesem Wald, dem wundervollen, großen Wald der sich bis nach Noraunyen hinausstreckte.
Doch an diesem Frühlingsmorgen war Ralampya nicht bei ihm. Seit einigen Wochen war sie verschwunden, einfach so, von einem Tag auf den anderen und niemand im Dorf wusste wohin. Er hatte so oft nach ihr gesucht, im ganzen Dorf suchte er, durchquerte Wälder und Wiesen, die das Dorf umhüllten, rief dabei immer wieder ihren Namen doch er konnte sie einfach nicht finden. Und so hatte er sich an jenem Frühlingsmorgen dazu entschlossen diesmal weiter zu gehen. Den ganzen Wald wollte er durchqueren und bis nach Noraunyen wandern. Und sollte er sie dort nicht finden, so würde er weiterziehen, so lange bis er sie gefunden hat. Das hatte er sich fest vorgenommen und so lief er nun durch den Wald, die Frühlingssonne schien, die Vögel zwitscherten und er lief weiter, und weiter und irgendwann kam er in den Teil des Waldes in dem er die Welve singen hörte, wundervolle, zauberhafte große Vögel. Ihr Gesang war so wunderschön, dass es schien als läge ein Zauber auf dem ganzen Wald. Zu gerne wäre er hier geblieben und hätte den Welven noch länger gelauscht doch er musste weiter, musste Ralampya finden und so ging er weiter und weiter und als er den Teil des Waldes, in welchem die Welve lebten hinter sich gelassen hatte kam er in einen finsteren Teil des Waldes in dem die Frühlingssonne nicht mehr zu sehen war weil große, dunkle Bäume die Sicht zum Himmel versperrten. Aus den Gebüschen kamen gruselige Geräusche und ein kalter Wind pfeifte. Doch Wolfskopf kehrte nicht um, er ging weiter, immer in Richtung Noraunyen und irgendwann ließ er auch den finsteren Teil des Waldes hinter sich.
Kurz nachdem Wolfskopf den finsteren Teil des Waldes verlassen hatte kam er auf eine Lichtung. Wunderschöne Blumen blühten dort, und das Gras glänzte in der Frühlingssonne. Dieser Ort war wunderschön doch Wolfskopf musste weiterziehen, er musste doch Ralampya finden. Und so ging er weiter um die Lichtung hinter sich zu lassen und auch noch den letzten Teil des großen Waldes zu durchqueren. Er wollte gerade wieder in den dichten Wald hinein, da sah er aus den Büschen eine junge Frau kommen. Sie hatte lange, schwarze Haare, leuchtend blaue Augen und trug ein langes, hellblaues Kleid. "Hallo junger Mann, wohin des Weges?" fragte sie. "Ich bin auf dem Weg nach Noraunyen." antwortete Wolfskopf. "Es tut mir so leid, doch es ist wahr, Noraunyen ist ab nun Vergangenheit." sagte die Frau darauf traurig. Wolfskopf schaute sie erschrocken an: "Was ist passiert?" fragte er. "Es ist nicht mehr das, was es war, der schöne Glanz von Noraunyen ist verflogen, es ist passiert, das wovor sie immer gewarnt haben, es ist nun geschehen. Wir müssen nun warten, sonst können wir nichts mehr tun, nur noch warten..." sagte sie leise. Wolfskopf bekam einen großen Schreck. War es das, wovon so viele schon sprachen, was in den alten Schriften stand und woran er nie glauben wollte, einfach nur weil die Vorstellung so schrecklich war? War es tatsächlich geschehen? Er hoffte, dass es nicht so war, dass es um etwas anderes ging doch er spürte, dass es keine Hoffnung mehr gab. Es war genau das geschehen, was er sein Leben lang nicht wahrhaben wollte. Doch nun war es wahr, und er musste dieser Wahrheit ins Gesicht schauen, ob er wollte oder nicht...
Es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und die Blumen dufteten herrlich. Wolfskopf ging durch den wunderschönen, riesigen Wald der sein Heimatdorf umhüllte. Er war ein dünner und nicht gerade großer junger Mann mit langem, schwarzbraunen Haar und dunkelgrünen Augen. Ein langer Bart wuchs aus seinem Gesicht und er trug ein dunkelgrünes Gewand welches schien als wäre es passend zu seinen Augen genäht worden. Wolfskopf mochte den Wald sehr. Oft machte er hier lange Spaziergänge, lauschte dem Vogelgesang, beobachtete die wunderschönen Blumen und Bäume und dachte dabei nach, über alles was ihm gerade in seinen Kopf kam. So tat er es auch an diesem einen Frühlingsmorgen. Er dachte nach, über die Welt und über Ralampya, die wundervollste Frau die er kannte. Schon oft saßen sie in lauen Sommernächten zusammen am See und redeteten stundenlang über alles was ihnen gerade in der Kopf kam, tranken dabei das eine oder andere Bier und schauten gemeinsam auf den See. Manchmal, wenn sie ganz leise waren, kamen die Yaultiere aus dem nahegelegenen Wald ans Ufer. Dann schauten die beiden diesen wundervollen Wesen dabei zu wie sie aus dem See tranken, in ihm badeteten sich am Ufer ausruhten und irgendwann wieder im dunklen Wald verschwanden, ganz leise, so wie sie gekommen sind. Oft ist Wolfskopf auch mit Ralampya spazieren gegangen, genau hier, in diesem Wald, dem wundervollen, großen Wald der sich bis nach Noraunyen hinausstreckte.
Doch an diesem Frühlingsmorgen war Ralampya nicht bei ihm. Seit einigen Wochen war sie verschwunden, einfach so, von einem Tag auf den anderen und niemand im Dorf wusste wohin. Er hatte so oft nach ihr gesucht, im ganzen Dorf suchte er, durchquerte Wälder und Wiesen, die das Dorf umhüllten, rief dabei immer wieder ihren Namen doch er konnte sie einfach nicht finden. Und so hatte er sich an jenem Frühlingsmorgen dazu entschlossen diesmal weiter zu gehen. Den ganzen Wald wollte er durchqueren und bis nach Noraunyen wandern. Und sollte er sie dort nicht finden, so würde er weiterziehen, so lange bis er sie gefunden hat. Das hatte er sich fest vorgenommen und so lief er nun durch den Wald, die Frühlingssonne schien, die Vögel zwitscherten und er lief weiter, und weiter und irgendwann kam er in den Teil des Waldes in dem er die Welve singen hörte, wundervolle, zauberhafte große Vögel. Ihr Gesang war so wunderschön, dass es schien als läge ein Zauber auf dem ganzen Wald. Zu gerne wäre er hier geblieben und hätte den Welven noch länger gelauscht doch er musste weiter, musste Ralampya finden und so ging er weiter und weiter und als er den Teil des Waldes, in welchem die Welve lebten hinter sich gelassen hatte kam er in einen finsteren Teil des Waldes in dem die Frühlingssonne nicht mehr zu sehen war weil große, dunkle Bäume die Sicht zum Himmel versperrten. Aus den Gebüschen kamen gruselige Geräusche und ein kalter Wind pfeifte. Doch Wolfskopf kehrte nicht um, er ging weiter, immer in Richtung Noraunyen und irgendwann ließ er auch den finsteren Teil des Waldes hinter sich.
Kurz nachdem Wolfskopf den finsteren Teil des Waldes verlassen hatte kam er auf eine Lichtung. Wunderschöne Blumen blühten dort, und das Gras glänzte in der Frühlingssonne. Dieser Ort war wunderschön doch Wolfskopf musste weiterziehen, er musste doch Ralampya finden. Und so ging er weiter um die Lichtung hinter sich zu lassen und auch noch den letzten Teil des großen Waldes zu durchqueren. Er wollte gerade wieder in den dichten Wald hinein, da sah er aus den Büschen eine junge Frau kommen. Sie hatte lange, schwarze Haare, leuchtend blaue Augen und trug ein langes, hellblaues Kleid. "Hallo junger Mann, wohin des Weges?" fragte sie. "Ich bin auf dem Weg nach Noraunyen." antwortete Wolfskopf. "Es tut mir so leid, doch es ist wahr, Noraunyen ist ab nun Vergangenheit." sagte die Frau darauf traurig. Wolfskopf schaute sie erschrocken an: "Was ist passiert?" fragte er. "Es ist nicht mehr das, was es war, der schöne Glanz von Noraunyen ist verflogen, es ist passiert, das wovor sie immer gewarnt haben, es ist nun geschehen. Wir müssen nun warten, sonst können wir nichts mehr tun, nur noch warten..." sagte sie leise. Wolfskopf bekam einen großen Schreck. War es das, wovon so viele schon sprachen, was in den alten Schriften stand und woran er nie glauben wollte, einfach nur weil die Vorstellung so schrecklich war? War es tatsächlich geschehen? Er hoffte, dass es nicht so war, dass es um etwas anderes ging doch er spürte, dass es keine Hoffnung mehr gab. Es war genau das geschehen, was er sein Leben lang nicht wahrhaben wollte. Doch nun war es wahr, und er musste dieser Wahrheit ins Gesicht schauen, ob er wollte oder nicht...
Zuletzt geändert von _Lumelora am Mo., 19.02.2018, 22:21, insgesamt 2-mal geändert.
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Schon als Wolfskopf noch ein Kind war, war es sein Wunsch irgendwann einmal nach Noraunyen zu gehen. Zu dem Ort an dem alle Wunder wahr werden. Und schon damals haben seine Großeltern oft erzählt, dass es dort wohl nicht immer so bleiben wird wie es heute ist. Wer den Zauber dieser Welt kennenlernen will, der ging nach Noraunyen, so war es immer. Doch es wurde auch immer davor gewarnt, dass irgendwann einmal genau dieser Zauber für schreckliche Dinge genutzt würde. Dann würde die Welt, wie man sie kannte, Vergangenheit sein. Und genau dies war nun geschehen. Wolfskopf wusste nicht, was genau geschehen war, doch er wusste, dass es etwas Schreckliches sein musste. Er schaute die Frau vor ihm ernst an. Sie sah sehr traurig aus. "Was ist geschehen?" fragte er sie. Die Frau schaute ihn traurig an, dann sagte sie: "Ein junger Bauer, er kam um den Zauber der Welt und des Himmels kennenzulernen. Er kam wohl von einem weit entfernten Dorf, niemand in Noraunyen hatte ihn je zuvor gesehen. Zuerst war er freundlich und so hießen wir ihn herzlich Willkommen und zeigten ihm unseren wundervollen Ort. Doch mit der Zeit wurde er immer seltsamer, er sprach nicht viel und ging stundenlang alleine in den Wäldern spazieren. Und dann waren da irgendwann diese vier rätselhaften, schwarzen Bücher. Der junge Bauer stand auf dem Dorfplatz und hielt sie in seinen Händen und es war, als ob plötzlich ein böser Zauber über Noraunyen lag. Der Bauer, er schaute uns plötzlich mit einem düsteren, bösen Blick an. Die Menschen hatten große Angst, die Kinder weinten. Alle standen wir dort auf dem Dorfplatz und schauten auf diesen Mann. Und dann geschah das schlimmste..." die Frau fing plötzlich an zu weinen. Sie weinte und weinte und hörte nicht mehr damit auf. "Was ist dann passiert?" fragte Wolfskopf. Doch die Frau weinte weiter und antwortete nicht. Wolfskopf schaute die Frau traurig an, dann legte er vorsichtig seinen Arm um sie und die Frau fiel ihm in die Arme und weinte weiter. Lange standen die beiden dort so. Bis die Frau plötzlich sagte: "Ich werde nun in die Berge ziehen, gib auf dich Acht. " und dann sagte sie: "Sie sind alle tot, alle die nicht rechtzeitig verschwinden konnten. Doch er hat sie nicht umgebracht, das haben sie ganz allein geschafft...." "Wer ist tot? Und warum sind sie gestorben?" fragte Wolfskopf erschrocken. Darauf sagte die Frau nur: "Es sind zu viele, zu viele Menschen die sterben mussten. Diese Schriften, sie sind das Böse, aus ihnen strömt das pure Grauen... Und niemand weiß, ob sie jemals vergehen werden..." Dann war die Frau plötzlich weg, als hätte sie sich in Luft aufgelöst. Verwundert schaute Wolfskopf sich um, doch sie war nirgendwo mehr zu sehen.
Wolfskopf hatte große Angst vor dem, was ihn nun in Noraunyen erwarten würde, doch er wollte trotzdem weitergehen, schließlich musste er Ralampya wiederfinden. Also lief er weiter und weiter durch den dichten, großen Wald, immer in Richtung Noraunyen. Während er immer weiter wanderte ging die Sonne langsam unter, es wurde dunkel im Wald und am Himmel leuchteten nun Sterne und Monde. Doch Wolfskopf wollte sich nicht schlafen legen, er wanderte weiter und weiter, die ganze Nacht lang. Als die Sonne aufging und die Vögel zu zwitschern begannen kam er plötzlich an einen weiteren düsteren Teil des Waldes, noch düsterer als der, den er bereits durchquert hatte. Wolfskopf spürte, dass diesmal eine große Gefahr in den Büschen lauerte doch er wollte Ralampya finden und so wanderte er weiter durch den düsteren Wald, immer in Richtung Noraunyen doch dort kam er niemals an. Niemand weiß, was mit ihm geschah, niemand hat ihn je wieder gesehen und die Leute aus seinem Dorf rätselten wohin er wohl verschwunden sei. Die Antwort fanden sie nie und irgendwann hörten sie auf zu rätseln, sie hörten auf überhaupt über irgendetwas länger nachzudenken, denn im Dorf hatten nun düstere Zeiten begonnen. Und so kam es, dass das Heimatdorf von Wolfskopf irgendwann abbrannte.
Nichts erinnert heute mehr an das Dorf, welches einst an dieser Stelle lag, die nun von Wald und Wiesen überzogen ist. Nur selten kommen hier Leute vorbei doch manchmal erzählen Wanderer von der rätselhaften Frau, die sie genau an dieser Stelle gesehen haben, eine Frau auf der Suche nach ihrem Heimatdorf...
Wolfskopf hatte große Angst vor dem, was ihn nun in Noraunyen erwarten würde, doch er wollte trotzdem weitergehen, schließlich musste er Ralampya wiederfinden. Also lief er weiter und weiter durch den dichten, großen Wald, immer in Richtung Noraunyen. Während er immer weiter wanderte ging die Sonne langsam unter, es wurde dunkel im Wald und am Himmel leuchteten nun Sterne und Monde. Doch Wolfskopf wollte sich nicht schlafen legen, er wanderte weiter und weiter, die ganze Nacht lang. Als die Sonne aufging und die Vögel zu zwitschern begannen kam er plötzlich an einen weiteren düsteren Teil des Waldes, noch düsterer als der, den er bereits durchquert hatte. Wolfskopf spürte, dass diesmal eine große Gefahr in den Büschen lauerte doch er wollte Ralampya finden und so wanderte er weiter durch den düsteren Wald, immer in Richtung Noraunyen doch dort kam er niemals an. Niemand weiß, was mit ihm geschah, niemand hat ihn je wieder gesehen und die Leute aus seinem Dorf rätselten wohin er wohl verschwunden sei. Die Antwort fanden sie nie und irgendwann hörten sie auf zu rätseln, sie hörten auf überhaupt über irgendetwas länger nachzudenken, denn im Dorf hatten nun düstere Zeiten begonnen. Und so kam es, dass das Heimatdorf von Wolfskopf irgendwann abbrannte.
Nichts erinnert heute mehr an das Dorf, welches einst an dieser Stelle lag, die nun von Wald und Wiesen überzogen ist. Nur selten kommen hier Leute vorbei doch manchmal erzählen Wanderer von der rätselhaften Frau, die sie genau an dieser Stelle gesehen haben, eine Frau auf der Suche nach ihrem Heimatdorf...
Zäune? NEIN DANKE!
...Mystische Gestalten im rauen Sommerwind...
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Die Welt war bunt, der Himmel blau, die Wälder grün, die Leute schlau, drei Monde hell am Himmelszelt, die Sonne schien auf unsere Welt
lang ist es her, die bunte Zeit, das Grauen liegt nun weit und breit, auf unserer Welt, im Walde wohnts und deshalb wandern wir jetzt los...
Wir müssen wandern in den finstren, finstern WALD
Und wir wandern los,mit Jubel und GESCHREI
Wir trinken dort ein Bier nach dem andern, das gibt ne dicke fette SAUFEREI
Und wenn wir haben das GRAUEN wird die WELT nicht mehr GRAUEN, wir jagen nun das Grauen, tief im Wald
Und wenn wir haben das GRAUEN, muss unser Dorf nicht mehr schauern, wir suchen hier das Grauen tief im Wald - und dann machen wir das Grauen kalt!
lang ist es her, die bunte Zeit, das Grauen liegt nun weit und breit, auf unserer Welt, im Walde wohnts und deshalb wandern wir jetzt los...
Wir müssen wandern in den finstren, finstern WALD
Und wir wandern los,mit Jubel und GESCHREI
Wir trinken dort ein Bier nach dem andern, das gibt ne dicke fette SAUFEREI
Und wenn wir haben das GRAUEN wird die WELT nicht mehr GRAUEN, wir jagen nun das Grauen, tief im Wald
Und wenn wir haben das GRAUEN, muss unser Dorf nicht mehr schauern, wir suchen hier das Grauen tief im Wald - und dann machen wir das Grauen kalt!
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Hier noch mal mein erstes Wanderlied!
Ich hab es zwar schon in meinem anderen Thread veröffentlicht aber doppelt hält ja bekanntlich besser!
Das Grauen, es lauert, es lauert da draußen, es lauert im Walde so düster und kalt
Da draußen, da lauert, da lauert das Grauen, wir ziehen hinaus in den finsteren Wald!
Wir stechen, das Grauen, das Grauen zu Boden, wir werden es jagen im finsteren Wald!
Dann muss unser Dorf nicht mehr lange Zeit schauern, wir finden das Grauen und machen es kalt!
Wir müssen nun wandern, so weit und so lange, wir wandern hinaus in den finsteren Wald!
Dort wollen wir trinken ein Bier nach dem andern wir werden es finden das Grauen schon bald!
Und wenn wir es haben, das Grauen, nach langem da wird unsere Welt wieder leuchten schon bald!
Und droht uns der Tode, wir werden nicht bangen, wir ziehen hinaus in den finsteren Wald!
Ich hab es zwar schon in meinem anderen Thread veröffentlicht aber doppelt hält ja bekanntlich besser!
Das Grauen, es lauert, es lauert da draußen, es lauert im Walde so düster und kalt
Da draußen, da lauert, da lauert das Grauen, wir ziehen hinaus in den finsteren Wald!
Wir stechen, das Grauen, das Grauen zu Boden, wir werden es jagen im finsteren Wald!
Dann muss unser Dorf nicht mehr lange Zeit schauern, wir finden das Grauen und machen es kalt!
Wir müssen nun wandern, so weit und so lange, wir wandern hinaus in den finsteren Wald!
Dort wollen wir trinken ein Bier nach dem andern wir werden es finden das Grauen schon bald!
Und wenn wir es haben, das Grauen, nach langem da wird unsere Welt wieder leuchten schon bald!
Und droht uns der Tode, wir werden nicht bangen, wir ziehen hinaus in den finsteren Wald!
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Bald kommt übrigens auch mein Pamphlet, Leute darauf wartet ihr sicher schon alle! (;
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Mein Pamphlet bekommt wahrscheinlich einen extra Thread, schließlich ist das was ganz besonderes!
Das hier ist noch mal ein Schmiertext, wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Wohnhaft
Die Luft hier ist vergiftet, das ist unter aller Sau!
Und solltest du das nicht sehn, bist du nicht besonders schlau!
Schau dich doch mal um auf der Erde!
Wir leben hier in wohnhaft, unter aller Sau!
Wir müssen raus aus diesem Bau, dieser Bau nennt sich wohnhaft!
Raus aus diesem Bau und dieser Bau hier heißt WOHNHAFT!
Doch der einzige Weg aus dem Bau hinaus führt durch das Weltall - Unter aller Sau!
Die Glotze bringt Verblödung, das ist unter aller Sau!
So viele Leute schauen am liebsten Frauentausch!
Schalte doch mal aus deine Glotze!
Wir leben hier in wohnhaft, unter aller Sau!
Wir müssen raus aus diesem Bau, dieser Bau nennt sich wohnhaft!
Raus aus diesem Bau und dieser Bau hier heißt WOHNHAFT!
Doch der einzige Weg aus dem Bau hinaus führt durch das Weltall - Unter aller Sau!
Das hier ist noch mal ein Schmiertext, wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Wohnhaft
Die Luft hier ist vergiftet, das ist unter aller Sau!
Und solltest du das nicht sehn, bist du nicht besonders schlau!
Schau dich doch mal um auf der Erde!
Wir leben hier in wohnhaft, unter aller Sau!
Wir müssen raus aus diesem Bau, dieser Bau nennt sich wohnhaft!
Raus aus diesem Bau und dieser Bau hier heißt WOHNHAFT!
Doch der einzige Weg aus dem Bau hinaus führt durch das Weltall - Unter aller Sau!
Die Glotze bringt Verblödung, das ist unter aller Sau!
So viele Leute schauen am liebsten Frauentausch!
Schalte doch mal aus deine Glotze!
Wir leben hier in wohnhaft, unter aller Sau!
Wir müssen raus aus diesem Bau, dieser Bau nennt sich wohnhaft!
Raus aus diesem Bau und dieser Bau hier heißt WOHNHAFT!
Doch der einzige Weg aus dem Bau hinaus führt durch das Weltall - Unter aller Sau!
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Hier noch mal ein schöner Schmiertext über den netten Seemann mit dem ich gerne mal ein Bierchen trinke ^^
Name wurde natürlich verändert!
Khryshzdyan steht am Meer
Schaut hinauf auf hohe See
Wär so gerne auf dem Schiff
Vor seiner Haustür liegt der Schnee
Will gern wieder auf die See
Sitzt im Schnee und trinkt ein Bier
Man kennt ihn als netten Typ
Doch er ist wie ein wildes Tier
Er ist nur ein roher Typ
Trauern hat er nie gelernt
Hatte nie im Leben Angst
Davon ist er weit entfernt
Und wenn du wüsstest was er denkt
Hättest du wahrscheinlich Angst
Doch das ist ihm ganz egal
Er steht am Meer und lauscht dem Klang
Ja dem Rauschen auf dem Meer
Es rauscht wie ein Rauschebart
Und dann steigt er auf sein Schiff
Und es beginnt die wilde Fahrt
Und wenn der Khryshzdyan ganz alleine auf dem Meer ist
Denkt er einmal ganz in Ruhe nach
Und dann beginnt der Khryshzdyan laut zu singen
Zum Glück ist keiner da der drüber lacht
Und dann singt er laut:
Auf der hohen See liegt kein Schnee, lalalalala
Auf der hohen See liegt kein Schnee, lölölölölö
Auf der hohen See liegt kein Schnee, jodeljodeljeah
Auf der hohen See lieg kein Schnee, trötörötörö
Name wurde natürlich verändert!
Khryshzdyan steht am Meer
Schaut hinauf auf hohe See
Wär so gerne auf dem Schiff
Vor seiner Haustür liegt der Schnee
Will gern wieder auf die See
Sitzt im Schnee und trinkt ein Bier
Man kennt ihn als netten Typ
Doch er ist wie ein wildes Tier
Er ist nur ein roher Typ
Trauern hat er nie gelernt
Hatte nie im Leben Angst
Davon ist er weit entfernt
Und wenn du wüsstest was er denkt
Hättest du wahrscheinlich Angst
Doch das ist ihm ganz egal
Er steht am Meer und lauscht dem Klang
Ja dem Rauschen auf dem Meer
Es rauscht wie ein Rauschebart
Und dann steigt er auf sein Schiff
Und es beginnt die wilde Fahrt
Und wenn der Khryshzdyan ganz alleine auf dem Meer ist
Denkt er einmal ganz in Ruhe nach
Und dann beginnt der Khryshzdyan laut zu singen
Zum Glück ist keiner da der drüber lacht
Und dann singt er laut:
Auf der hohen See liegt kein Schnee, lalalalala
Auf der hohen See liegt kein Schnee, lölölölölö
Auf der hohen See liegt kein Schnee, jodeljodeljeah
Auf der hohen See lieg kein Schnee, trötörötörö
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Und zur Abwechslung mal ein schöner Songtext der außerirdischen Sängerin Enya!
Achtung: NICHT von mir geschrieben sondern nur kopiert!
Er-rhee-mo may nay
Say la na or-ro
Pirr rro say a nna
A-he rhay
Pr-ma na so la
Be-o so bay hey
Abr a-ma rhay na
A-he rhay o rhay mr-hee mo-ay.
Plu vy a vay la
Neth-ee la rhay na
Beas t'ear rhee ay na
A-he rhay
Kor-rhee-ay a mmay he
Sy-fy ra may-na
Mmer koul a rhay a
A-he rhay o rhay mr-hee mo-ay.
In t-'so a llow
Mer-ra a rro yo ho
Pr-ma na o yo ho
Sa pur na o mmay
In t'-so a llow
Ymm b'-ear a-ya ah
Play m'-oo na na
So muor a nay ha
ln t'-so a llow
Ch'ear o nno ah mmay o
A bo'or ah mor rhee ay mo-ay.
Air ran-o-mma-yo
Pury-rhay-so am-ee
Es-pea rro a nno
A-he rhay
In ju lee a-ya
So llow la bay
Ka na mor a no
A-he rhay mo-ay.
Dh-r-hay m-ma lay
Sa-dh-ka lay
Da rhay da bay say
Sy-oo-nay
Nno mmay-day-nay
Sa-yee a rhay mo o
Kan ta so mmay o
Sy oom brra-a-ya
Dy a blay a llow
A-he rhay
A-ru la mma-ya
Orr-ran-to or-ro
Be-rus say a mma
A-he rhay mo-ay.
Mo-ay eed-hoo dhoo ee-oo.
Achtung: NICHT von mir geschrieben sondern nur kopiert!
Er-rhee-mo may nay
Say la na or-ro
Pirr rro say a nna
A-he rhay
Pr-ma na so la
Be-o so bay hey
Abr a-ma rhay na
A-he rhay o rhay mr-hee mo-ay.
Plu vy a vay la
Neth-ee la rhay na
Beas t'ear rhee ay na
A-he rhay
Kor-rhee-ay a mmay he
Sy-fy ra may-na
Mmer koul a rhay a
A-he rhay o rhay mr-hee mo-ay.
In t-'so a llow
Mer-ra a rro yo ho
Pr-ma na o yo ho
Sa pur na o mmay
In t'-so a llow
Ymm b'-ear a-ya ah
Play m'-oo na na
So muor a nay ha
ln t'-so a llow
Ch'ear o nno ah mmay o
A bo'or ah mor rhee ay mo-ay.
Air ran-o-mma-yo
Pury-rhay-so am-ee
Es-pea rro a nno
A-he rhay
In ju lee a-ya
So llow la bay
Ka na mor a no
A-he rhay mo-ay.
Dh-r-hay m-ma lay
Sa-dh-ka lay
Da rhay da bay say
Sy-oo-nay
Nno mmay-day-nay
Sa-yee a rhay mo o
Kan ta so mmay o
Sy oom brra-a-ya
Dy a blay a llow
A-he rhay
A-ru la mma-ya
Orr-ran-to or-ro
Be-rus say a mma
A-he rhay mo-ay.
Mo-ay eed-hoo dhoo ee-oo.
Zäune? NEIN DANKE!
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Und noch einmal ein schönes Wanderlied!
Wir ziehen hinaus in den Wald, so düster,
wir ziehen hinaus in den Wald, so kalt
Wir habn keine Angst, denn uns leuchten die Monde
wir ziehen hinaus in den finsteren Wald
Wir wandern so lange durch Wälder und Felder
Wir wandern so weit, über Stock, über Stein
Im Walde, da spuken, da spuken die Geister
doch wir wandern weiter, wir kehren nicht heim
Das Grauen liegt über der Welt wie ein Schleier,
Die Wälder so finster, die Nächte so kalt
Wir müssen verjagen, das Grauen dort draußen
Dann wird unsere Welt wieder leuchten schon bald
Wir ziehen hinaus in den Wald, so düster,
wir ziehen hinaus in den Wald, so kalt
Wir habn keine Angst, denn uns leuchten die Monde
wir ziehen hinaus in den finsteren Wald
Wir wandern so lange durch Wälder und Felder
Wir wandern so weit, über Stock, über Stein
Im Walde, da spuken, da spuken die Geister
doch wir wandern weiter, wir kehren nicht heim
Das Grauen liegt über der Welt wie ein Schleier,
Die Wälder so finster, die Nächte so kalt
Wir müssen verjagen, das Grauen dort draußen
Dann wird unsere Welt wieder leuchten schon bald
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