Erste Psychotherapie - offene Fragen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

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Blacki
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Erste Psychotherapie - offene Fragen

Beitrag Mo., 05.02.2018, 19:04

Hallo zusammen,

Seit Ende letzten Jahres habe ich mich an eine Psychotherapeutin gewandt, aufgrund verschiedener Probleme (falls es notwendig ist, kann ich diese näher erläutern, ansonsten lass ich es erstmal weg).

Das ist meine erste ambulante Psychotherapie und ich war davor noch nie in irgendeiner Behandlung.
Mittlerweile sind die probatorischen Situngen bis auf eine aufgebraucht und der Antrag an die Krankenkasse wurde von der Psychotherapeutin verschickt. Ich bin auch zufrieden mit ihr und würde gerne mit ihr weiterarbeiten.

Da es aber wie erwähnt mein erstes Mal ist, habe ich einige offene Fragen:

1. Ich habe von ihr einen Therapievertrag bekommen. In diesem ist geregelt, dass ich, bei einem eigenverschuldeten Ausfall des Termins einen Betrag in Höhe von 60 Euro zahlen muss, wenn die Psychotherapeutin bis dahin keinen Ersatz findet. Bedeutet: Ich sage den Termin 5 Tage davor ab, sie findet keinen Ersatz, also muss ich trotzdem 60 Euro zahlen.
Ich verstehe den Sinn dahinter, schließlich muss die Psychotherapeutin ja davon leben. Aber gehört das zur Normalität, dass es solche Verträge gibt? Und dass hierbei solche strengen finanziellen Punkte enthalten sind?

2. In dem Vertrag ist ebenfalls geregelt, dass es eine 6 Wochen Frist gibt, falls ich die Therapie abbrechen will - für eventuelle Ausfallshonorare und um die Gründe für den Abbruch zu erfahren. Ich will hier überhaupt nicht mit Gesetzen ankommen, aber ich habe mich über die Gesetzeslage in Deutschland mal ein bisschen informiert und herausgefunden, dass die Frist hier nur bei 2 Wochen liegt. Sind die 6 Wochen hier nur gut gemeint von ihr oder sollte ich da stutzig werden?

Allgemein hat mich dieser Therapievertrag etwas überrascht, da ich mit so etwas einfach überhaupt nicht gerechnet habe.

Und zuletzt noch 2 persönliche Fragen, zu der ich einfach mal eure Meinung hören wollte:

3. Hattet ihr schonmal das Gefühl, dass ihr durch diese Therapie nicht "normal" seid? Dass es eine Schwäche/ein Fehler ist, dass man sich profesionelle Hilfe suchen muss? Und dass ihr euch dadurch schlecht gefühlt habt? So geht es mir nämlich ein bisschen..

4. Man hört und liest immer wieder, dass man in der Therapie über alles reden soll. Wirklich zu 100% über alles. Ist das wirklich so? Muss ich mit der Therapeutin über alles reden, oder gibt es auch Bereiche, wo jeder so seine Geheimnisse hat? Es gibt bei mir ein paar wenige Dinge, vor allem bezogen auf das Sexualleben, die ich eigentlich nicht ausplaudern will. Aber wenn ich mir damit selber ein Bein stelle und die Therapie deswegen nicht so funktioniert wie es sollte, wäre das natürlich dämlich.

Vielen Dank und LG

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Fighter1993
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 19:18

Zu allem kann ich dir jetzt keine Antwort geben, aber zu dem ein oder anderen schon:

1. also ich habe einen Vetrag unterzeichnet, dass ich knapp 90Euro zahlen muss, wenn ich weniger als 48 Std. vor dem Termin absage. Sage ich vorher hab und sie findet keinen Ersatz, dann ists ihr Problem. Sage ich innerhalb der 48 Std. ab, muss ich zahlen - egal ob sie Ersatz findet oder nicht. Scheint also relativ normal zu sein - habe auch von einer Bekannten gehört, bei der es ähnlich ist(wobei eben da von Therapeut zu Therapeut der Betrag sowie die Frist variabel ist).

zu 2. hab ich keine Antwort, da keine Ahnung.

3. Hm, nicht normal eher nicht. Aber ich persönlich sehe es manchmal als Schwäche für mich, dass ich eben nicht rund laufe und einfach leben kann wie fast jeder andere auch. An anderen Tagen bin ich da aber recht stolz drauf, dass ich mir Hilfe gesucht habe, denn dann habe ich erkannt, dass es Bereiche in meinem Leben gibt, die ich alleine nicht bewältigen kann. Also ist es mal so, mal so. Aber die Tendenz geht zu "ich hole mir Hilfe, ich schaffe es alleine nicht und das ist gut so wie es ist. Auch ich bin gut so wie ich bin"

4. Das würde ich davon abhängig machen, ob es zum einen zur Gesprächssituation und dem Zusammenhang passt ob ichs preisgeben würde und vorallem auch, ob es relevant für mein "Problem" ist. Ich schätze es wird immer wieder mal unangenehme Dinge geben, über die man spricht/sprechen sollte. Müssen ist hier fehl am Platz. Du musst in der Therapie erstmal gar nix. Es ist DEINE Therapie, so dass du bestimmst, was und wie viel du in welchem Tempo von dir preisgibst. Ich habe auch erstmal relevante Dinge verschwiegen, aber als ich konkret danach gefragt wurde, habe ich es benannt. Ich hätte aber niemals von mir aus erzählt "ach, da ist noch dies und das". Vorallem wenn es nicht zum gegenwärtigen Thema der Stunde gepasst hätte.
Die Entscheidung was und wann du es erzählst, liegt bei dir. Mir hat geholfen, als mir meine Therapeutin gesagt hat, sie fragt viele Dinge nicht aus persönlicher Neugier, sondern um an meiner Reaktion darauf abschätzen zu können, wie es mir (damit) geht. Das fand ich irgendwie beruhigend und es hat mir ein wenig die Scham vor gewissen Themen und Dingen genommen, weil es sie als Person nicht interessiert.

Also nur Mut und hör auf dein Gefühl. Vielleicht ist jetzt ganz am Anfang noch nicht der Zeitpunkt, alles offen zu legen. Dazu brauchts ja auch Vertrauen und das entwickelt sich im Laufe der Zeit.
Hoffe, dir ein wenig geholfen zu haben.
Kämpferin Glückskind Wunderfinder


isabe
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 19:29

Hallo,

es gibt Therapeuten, die Verträge machen, und andere machen das nicht. Einen "Vertrag" im eigentlichen Sinne schließt ihr ab, indem du die Therapie beginnst, das heißt, dass ihr euch - auch ohne schriftlichen Vertrag - geeinigt habt, miteinander zu arbeiten. Dafür gibt es bestimmte Regeln, zum Beispiel, dass sie zu einer bestimmten Zeit für dich da ist und dass du zu einer bestimmten Zeit kommst. Im Grunde war es das erst mal schon... Der Rest ergibt sich eigentlich im Laufe der Therapie, wenn die Beziehung wichtig wird für dich.

Manchmal hat der Patient dann keine "Lust" mehr zu kommen, wenn er sich z.B. ungerecht behandelt fühlt. Um dieses "Theater" nicht zu haben, bestehen einige Therapeuten auf einem Ausfallhonorar. Auch aus praktischen Gründen, denn ansonsten hätten sie die Zeit umsonst freigehalten und einen Verdienstausfall. Meist gelten dafür 1-2 Tage; alles, was darüber hinausgeht, dürfte juristisch nicht haltbar sein. Nur: Diese juristischen Fragen nützen nichts IN eurer Beziehung. Wichtig ist also: darüber reden: Was das mit dir macht; warum sie so handelt.

Noch extremer ist die 6-Wochen-Regelung, die eigentlich nur dazu dient, den Patienten am Weglaufen zu hindern (es drängt sich der Verdacht auf, dass die Th. vielleicht ein bisschen ängstlich ist; das würde ich im Auge behalten). Inhaltlich, beziehungstechnisch, ist das vollkommen in Ordnung, was sie sich wünscht: Kein Therapeut möchte, dass die Patienten in Krisensituationen wegrennen! Das wäre für die Patienten nicht gut und auch für den Therapeuten nicht... Nur: Man kann so was nicht "einklagen", sondern nur darauf hoffen, dass die Beziehung tragfähig ist, Krisen (die es in jeder guten Therapie gibt!) zu überstehen. Man braucht dafür nicht unbedingt einen schriftlichen Vertrag, denn der ersetzt kein Vertrauen - in sich selbst als Therapeuten und in den Patienten und in die Beziehung. Auch hier also: reden!

Was das Sprechen betrifft: Das kommt mit der Zeit, auch da muss der Therapeut lernen, abzuwarten und in den Patienten zu vertrauen. Es gibt Dinge, die man erst nach Jahren erzählen kann. Gerade Themen, die die Sexualität betreffen, brauchen viel Vertrauen; du spürst aber selbst, wenn du so weit bist. Niemand muss sich überrumpeln lassen.

Ich fühlte mich in der Therapie nie "verrückt", im Gegenteil: Ich fühlte mich vorher immer falsch, aber dort habe ich mich ernst genommen gefühlt und gut aufgehoben.


isabe
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 19:30

Fighter:
Man zahlt kein Ausfallhonorar, wenn der Therapeut einen Ersatzpatienten gefunden hat! Also, du kannst zahlen, was du willst, aber ich würde die 90,- lieber spenden; die Therapeutin darf das Geld nicht von dir fordern.

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Montana
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 20:37

Selbst bei einer Absage 5 (!) Tage vorher musst du zahlen? Das finde ich heftig. Bei mir sind es 48 Stunden. Ob er jemand anderen findet ist nicht mein Problem. Aber da Psychotherapeuten an allen Ecken und Enden fehlen, dürfte das nicht das Problem sein. Ich hätte auch ein Problem damit, bei einem Abbruch meinerseits noch 6 Wochen privat weiterzahlen zu müssen. Was soll das? Der Platz sollte schnell wieder vergeben sein, und ich hab mein Geld auch nicht auf der Straße gefunden. Ich würde nie leichtfertig abbrechen, aber wenn, dann ließe ich mich nicht zu weiteren Stunden zwingen.

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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:03

Blacki hat geschrieben: Mo., 05.02.2018, 19:04 Ich sage den Termin 5 Tage davor ab, sie findet keinen Ersatz, also muss ich trotzdem 60 Euro zahlen.
Ich verstehe den Sinn dahinter, schließlich muss die Psychotherapeutin ja davon leben. Aber gehört das zur Normalität, dass es solche Verträge gibt? Und dass hierbei solche strengen finanziellen Punkte enthalten sind?
Ja, das mit dem Ausfallhonorar ist ganz normal. 5 Tage finde ich allerdings einen sehr langen Zeitraum. Normal sind da eher so 2 bis 3 Tage, soweit ich weiß.

Blacki hat geschrieben: Mo., 05.02.2018, 19:04 In dem Vertrag ist ebenfalls geregelt, dass es eine 6 Wochen Frist gibt, falls ich die Therapie abbrechen will - für eventuelle Ausfallshonorare und um die Gründe für den Abbruch zu erfahren. Ich will hier überhaupt nicht mit Gesetzen ankommen, aber ich habe mich über die Gesetzeslage in Deutschland mal ein bisschen informiert und herausgefunden, dass die Frist hier nur bei 2 Wochen liegt. Sind die 6 Wochen hier nur gut gemeint von ihr oder sollte ich da stutzig werden?
Naja, es ist ja nie gut die Therapie einfach von heute auf morgen abzubrechen. Aber von solch einer direkten Regelung habe ich persönlich jetzt noch nichts gehört. Die Regelung an sich finde ich ok... nur der Zeitraum ist da ja auch schon wieder etwas krass.

Blacki hat geschrieben: Mo., 05.02.2018, 19:04 Allgemein hat mich dieser Therapievertrag etwas überrascht, da ich mit so etwas einfach überhaupt nicht gerechnet
habe.
Ja, doch. Solche Therapieverträge machen schon manche Therapeuten. Ist erst mal nichts ungewöhnliches.

Blacki hat geschrieben: Mo., 05.02.2018, 19:04 3. Hattet ihr schonmal das Gefühl, dass ihr durch diese Therapie nicht "normal" seid? Dass es eine Schwäche/ein Fehler ist, dass man sich profesionelle Hilfe suchen muss? Und dass ihr euch dadurch schlecht gefühlt habt? So geht es mir nämlich ein bisschen..
Ja, hatte ich am Anfang immer. Bis ich herausgefunden habe, wie viele Menschen in meinem Umfeld in Therapie sind von denen ich es nie gedacht hätte... Seitdem denke ich eher: Therapie ist auch eine Art neue, morderne Religion der Menschen und wird langsam zu einem Massenphänomen.


Blacki hat geschrieben: Mo., 05.02.2018, 19:04 4. Man hört und liest immer wieder, dass man in der Therapie über alles reden soll. Wirklich zu 100% über alles. Ist das wirklich so? Muss ich mit der Therapeutin über alles reden, oder gibt es auch Bereiche, wo jeder so seine Geheimnisse hat? Es gibt bei mir ein paar wenige Dinge, vor allem bezogen auf das Sexualleben, die ich eigentlich nicht ausplaudern will. Aber wenn ich mir damit selber ein Bein stelle und die Therapie deswegen nicht so funktioniert wie es sollte, wäre das natürlich dämlich.
Naja, das entscheidest einfach du ganz alleine. Wenn du meinst, es wäre nicht gut für dich darüber zu reden... du noch nicht genug Vertrauen hast ... dann rede nicht darüber.
Es kommt ja darauf an, ob das wirklich Themen sind, die dich extrem belasten und die du ändern willst. Dann wäre es natürlich etwas komisch, sie nicht in der Therapie anzusprechen. Aber lass dir Zeit und setz dich nicht irgendwie unter Druck.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf


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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:08

Das mit den 5 Tagen vorher absagen ist schon krass. Aber wenn du einen derartigen Vertrag unterschrieben hast, gilt der wahrscheinlich. Bei meiner kann ich auch noch akut absagen, wenn ich halt krank bin. Also am selben Tag. Sie berechnet mir das nicht. Sie berechnet mir nur ein Ausfallhonorar, wenn ich den Termin verdaddelt habe, kam auch schon mal vor.
Ich musste irgendwann am Anfang einen Vertrag unterzeichnen, dass ich 24 oder 48 Stunden vorher Bescheid gebe. Aber wie gesagt, wenn ich akut krank war, hat das nie gegolten. Ich würde sie mal darauf ansprechen, was ist, wenn du morgens akut krank wirst.


isabe
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:11

Sittenwidrige Verträge gelten nicht, egal, ob sie unterschrieben sind oder nicht.

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CrazyChild
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:24

Ich musste bei meiner Thera überhaupt keinen Vertrag unterschreiben. Hätte ich auch nicht gemacht. Und so einen schon gleich dreimal nicht. Ausfallhonorar muss ich gar keins zahlen. Auch nicht, wenn ich am selben Tag absage.
LG, CrazyChild

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isabe
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:31

Aber die Frage war ja eigentlich nicht, ob jemand anders Ausfallhonorar zahlen muss (muss ich auch nicht), sondern ob das grundsätzlich in Ordnung ist. Und ja, das ist es. Aber nicht fast eine Woche im Voraus.


shesmovedon
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:35

Falls du mal wieder auf mich geantwortet hast, Isabe. Ich lese dich nicht, werde ich auch nicht mehr, weil du eh nichts anderes kannst, als mich dumm von der Seite anmachen, auf Grund deiner ganzen Komplexe. Ich nehm's dir nicht übel, die hätte ich an deiner Stelle auch, aber ich muss mir das nicht mehr antun. Nur zu deiner Information. Also schreib dich doof oder lass es. Es juckt mich nicht. Du bist mir so scheizzegal wie der Fliegenschiss an meinem Fenster.

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CrazyChild
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:37

Das stimmt, Isabe. Und das ist, wenn es im Rahmen bleibt, auch ok mit dem Ausfallhonorar. Ich wollte damit nur aufzeigen, dass es auch Theras gibt, die gar kein Ausfallhonorar verlangen.
LG, CrazyChild

***stay strong***

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CrazyChild
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:38

Candy, ich glaube, ich war gemeint....
LG, CrazyChild

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shesmovedon
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:41

CrazyChild hat geschrieben: Mo., 05.02.2018, 21:38 Candy, ich glaube, ich war gemeint....
Du hattest doch vor mir gar nix geschrieben? Aber vielleicht hat sie auch auf welche vor mir geantwortet. Who knows. Mir wurscht.


isabe
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Beitrag Mo., 05.02.2018, 21:44

Ich wollte damit nur aufzeigen, dass es auch Theras gibt, die gar kein Ausfallhonorar verlangen.
Schon, aber das kann bei verunsicherten Patienten auch so ankommen wie "mein Therapeut ist aber besser als deiner", selbst wenn du es ganz sicher nicht so gemeint hast. Ein Ausfallhonorar an sich ist also nicht das Problem.

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